Modul 3 Flashcards

1
Q

5 us firmen mit den höchsten renditen

+ gemeinsamkeit

A
southest airlines
walmart
tyson foods
circuit city
plenum publishing

sie agieren in wenig attraktiven branchen:

niedrige eintrittsbarrieren
geringe eintrittskosten
hohe bedrohung durch substitute
wenig firmeneigene technologie

-> hohe verluste zentraler wettbewerber
hohe insolvenzrate

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2
Q

konkurrierende erklärungen des erfolges in wenig attraktiven branchen

A

ERFOLG ALLEN WIDRIGKEITEN ZUM TROTZ
Zufall? Ausreißer?

RESSOURCENBASIERTE ERLÄUTERUNG
verfügun über bessere ressorcen und fähigkeiten als ihr wettbewerber?
überlegene ressourcen?

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3
Q

interne faktoren des ressourcen basierten ansatzes

+ weiteres schaubild

A

TANGIBEL

  • finanziell
  • physisch

INTANGIBEL

  • technologie
  • reputation
  • kultur

HUMAN

  • fähigkeiten ; know-how
  • kommunikation und kooperation
  • motivation

-> organisationale fähigkeiten
|
zentrale erfolgsfaktoren -> strategisches verhalten -> wettbewerbsvorteil

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4
Q

3 konzepte des ressourcen basierten ansatzes (BILD)

A

RESSOURCEN:
verfügbare faktoren, die sich im besitz oder unter der kontrolle einer organisation befinden

WETTBEWERBSVORTEIL:
wertschöpfende strategie, die nicht durch potenzielle wettbewerber implementiert wirdoder nicht leicht imitierbar ist

FÄHIGKEITEN:
kapazität für den einsatz von ressourcen in der produktions- oder dienstleistungserbringungsaktivitäten

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5
Q

Zentrale merkmale von ressourcen ( BILD)

A

1.HETEROGENITÄT
ungleiche verteilund der ressourcen sogar innerhalb der selben branche
-> organisationen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer ressourcen aussatttung

2.UNVOLLKOMMENE MOBILITÄT:
schwierigkeit, ressourcen zu entwickeln oder auszutauschen
-> nachbildung von ressourcen anderer oranisationen schwierig

3.STRATEGISCHE RELEVANZ :
anhaltende unterschiede in der ressourcenaussatttung als quelle nachhaltiger wettbewerbsvorteile

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6
Q

marktabsiereter ansatz vs ressourcenbasiert

  1. marktbasiert
A
  • externe perspektive (porter)
  • leistungsunterschiede zw den branchen
  • branchenstruktur>verhalten > performance
  • auswahl der branche und position darin entscheident für wettbewerbsvorteil
  • fokus auf branchenanalsye und strategische segmentierung
  • organisationsstratgie wir primär durch branchenzugehörigkeit bestimmt
  • leitgedanke: renditeunterschiede durch banchenmerkmale erklären
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7
Q

ressourcenbasierter ansatz

A
  • interne perspektive (wernerfeld, barney)
  • leistungsunterschiede innerhalb der branche
  • ressourcen > verhalten > performance
  • interne ressourcenbasis entscheidend für wettbewerbsvorteil
  • fokus auf ressourcenanalyse und kernkompetenzen
  • organisationsstrategie wird primär durch die ressourcenausstattung bestimmt
  • leitgedanke: renditeunterschiede durch organisationseigenschaften erklären
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8
Q

5 phasen der ressourcenanalyse

A
Ressourcenidentifikation
Ressourcenbewertung 
Fähigkeienidentifikation
Fähigkeitenentwicklung
Strategische Bewertung
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9
Q

Ressourcenidentifikation

A
  • tangilbe und intangible ressourcen

- humanressourcen

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10
Q

Ressourcenbewertung

A
  • nachhaltige wettbewerbsvorteile?
  • wertvolle ressourcen?
  • selten?
  • schwer zu imitieren?
  • schwer zu subtituieren?
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11
Q

Fähigkeitenidentifikation

A
  • funktionale fähigkeiten innerhalb der organisation
  • funktionsübergreifende fähigkeiten
  • spezifische fähigkeiten
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12
Q

fähigkeitenentwicklung

A

entwicklung neuer fähigkeiten?

  • kann dies intern erfolgen?
  • kann dies durch M&A erreicht werden?
  • kann das problem durch outsourcing gelöst werden?
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13
Q

Strategische Bewertung

A
  • strategische bedeutsamkeit der ressource

- reltive stärke gegenüber der konkurrenz

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14
Q

materielle ressourcen

merkmale und indikatoren

A

FINANZIELL:

  • kreditaufnahmekapazität
  • interne mittelgenerierung
  • verschuldungsgrad
  • kreditwürdigkeit
  • netto-cashflow

PHYSISCH:
-Sachanlagen, grundstücke und gebäude, rohmaterialien

-marktwert des anlagevermögens, dimensionierung der anlagen, alternative verwendungsmöglichkeiten für das anlagevermögen

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15
Q

immaterielle ressourcen

merkmale und indikatoren

A

TECHNOLOGIE:
-geistiges eigentum, F&E einrichtungen, wissenschaftliche und technologische kompetenz

-anzahl eigener patente, lizenzeinnahmen, F&E ausgaben

REPUTATION:
-marken, kundentreue, reputation des unternehmens

-markenwert, kundenbeindung, mediale rezeption

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16
Q

personelle ressourcen

merkmale und indikatoren

A
  • ausnildung, erfahrung, anpassungsfähiglkeit, engagement und loyalität der mitarbeiter
  • Externes netzwerk

-mitarbeiterqualifikation, lohnsätze, fluktuationsraten, qualität der partner

17
Q

Ressourcen bewerung

Kriterien

A

VRIN

  1. valuable- relevant
    ermöglicht eine erhöhung der effizienz
  2. Rare- knapp
    nicht gleichzeitig im besitz einer vielzahl von konkurrenten
  3. Imperfectly imitable - unvolkommen imitierbar
    nicht leicht zu beschaffen oder nachzumachen
  4. Nonsubstitutable - nicht substituierbar
    nicht leicht substituierbar durhc strategiscg gleichwertige ressource
18
Q

VRIN vs VRIO

A

VIRO= …. in organisation genutzt

übersicht anschauen!
aufteilung in:

wettbewerbsnachteil
wettbewerbsparität
temporärer wettbewerbsvorteil
nachhaltiger wettbewerbsvorteil

+ nicht genutzter wettbewerbsvorteil ( nicht genutzt)

19
Q

fähigkeiten entlang der wertschöpfungskette

A

bild anschauen

20
Q

Wege zu fähigkeitsentwicklung (BILD)

A
  1. EXTERNE AKQUSITION
    auswahl von geeigneten zielen für M&A aktivitäten oder alianzbildung
  2. INTERNE VENTURING
    finanzierung von internen unternehmungen innerhalb der fokusorganisation, die sich unabhägig entwickeln können
  3. INTERNE ENTWICKLUNG
    entwicklung neuer fähigkeiten durch schulung, rekrutierung und aktives wissensmanagement
21
Q

Statische vs dynamische sichtweise

A

statisch:

  • fokus auf strategische überlegenheit der ressourcen in bezug auf qualität und quantität
  • geringes bewusstsein für die gefahr der veralterung von ressourcen
  • geringer fokus auf orchestrierung, schnelle rekonfiguartion und agilität von ressourcen

dynamisch:

  • fokus auf der optimalen orchestrisierung verfügbarer ressourcen in dynamischen kontexten, nicht auf die ressourcen an sich
  • fokus auf routinen und technologien, die eine schnelle koordination und umverteilung von eingesetzten ressourcen erleichtern
22
Q

3 bestandteile dynamischer fähigkeiten

A

ERKENNEN
identifikation neuer chancen und bedrohungen durch beobachtung und interprtation des umfelds

ERGREIFEN
reaktion auf neue erkenntnisse durch neuproduktentwicklung, geschäftsmodellinnovation und strategische investitionen

REKONFIGURIEREN
änderung der internen und extrenen ressourcenkonfiguration der organisation

23
Q

fazit dynamisch fähigkeiten

A

die fähigkeit, neue chancen zu erkennen und dann zu ergreifen sowie wissensbestände, kompetenzen und komplementäre ressourcen neu zu konfigurieren und zu schützen, um nachhaltige wettbewerbsvorteile zu erzielen.

24
Q

Anpassung der dynamischen fähigkeiten an das ümfeld

A

FOLIE anschauen

25
Q

bsp dynamische fähigkeiten

A
Neuproduktentwicklung
Industriestandadsetzung
Geschäftsmodellinnovation
Platformentwicklung
Fusionen und Übernahmen
26
Q

zum ERKENNEN

A

Analytische Systeme und kapazitäten
-> zum wahrnehmen, filtern und interpretieren von chancem und bedrohungen, die mit technologie- un dmarktveränderungen einhergehen

INTERNE F&E
mechanismen zur steuerund der internen funde und zur auswahl neuer technologien

EXTERNE F&E
mechanismen zu erfassung externer entwicklungen aus wiaaneschaft und technologie

OFFENE INNOVATION
zur nutzung von lieferanten-, kunden- und komplementärinnovationen

MARKTFORSCHUNG
zur identifizierung von zielmarktsegmenten, veränderten bedürfnissen und kundeninnovationen

27
Q

zum ERGREIFEN

A

STrukturen, prozesse und anreize
-> um auf chancen und bedrohungen, die mit markt- und technologieveränderungen einher gehen, zu reagieren

PRODUKTNEUENTWICKLUNG
zur entwicklung und einführung neuer produkte oder dienstleistungen

GESCHÄFTSMODELLINNOVATION
zur gestaltung neuer wertschöpfungsarchitekturen für bestehende und neue zielkunden

EXTERNE KOMPLEMENTE
zur identifizierung wichtiger komplementärprodukte und zur integration der erforderlichen externen partner

KUNDENBINDUNG
zur kommunikation neuer angebote an kunden sowie zum aufbau und erhalt von kundenloylität

28
Q

zum REKONFIGURIEREN

A

kontinuierliche (neu-) ausrichtung
- materieller und immaterieller vermögenswerte sowie interner und externer strukturen und prozesse

ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
zur anpassung von entscheidungsrechten und -prozessen imerhalb und außerhalb der organisation

ORGANISATIONALE STRUKTUREN
zur anpassung interner strukturen,exterener partnerschaften und orchestrierungsfähigkeiten

UNTERNEHMENSSTEUERUNG
zur anpassung bestehender normen, vergütungsmodelle, kontrollsysteme und gremienzusammensetzung

WISSENSMANAGEMENT
zur generierung von wissen, zum erhalt und schutz von wissen sowie zum effektiven teilen

29
Q

fazit folien

A

anschauen