Modul 2 +3 Ansatz und Bewertung von Aktiva Flashcards

1
Q

Bilanzierungsfähigkeit

A
  • Abstrakte Bilanzierungsfähigkeit
    • Vorliegen eines VG
  • Konkrete Bilanzierungsfährigkeit
    • Berücksichtigung der handelsrechtlichen
      Aktivierungsgebote, -wahlrechte und -verbote
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2
Q

Ansatzpflicht

A
  • Grundsätzlich Ansatzpflicht für VG

- Derivativer Goodwill zeitlich begrenzt nutzbarer VG

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3
Q

Ansatzwahlrecht

A
  • selbst geschaffene immaterielle VG des Anlageverm.
  • aktive latente Steuern
  • Disagio
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4
Q

Ansatzverbot

A
  • Aufwendungen für UN Gründung
  • Kosten für Beschaffung des EK
  • Aufwendungen für Abschluss von
    Versicherungsverträgen
  • selbstgeschaffene Marken, Drucktitel, Verlagsrechte,
    Kundenlisten oder vergleichbare immaterielle VG des
    Anlagevermögen
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5
Q

Zugangsbewertung

Herstellungskosten

A

Pflicht

MEK
MGK 
FEK
FGK
Wertverzehr des Anlagevermögens
= Untergrenze

Wahlrecht

Verwaltungskosten
Aufwendungen für soziale Leistungen
Zinsen (nicht des FK !)
= Obergrenze

! keine Forschungs- und Vertriebskosten !

! GK nur wenn diese nachweisbar der Herstellung dienen
und der Höhe nach angemessen sind !

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6
Q

Zugangsbewertung

Anschaffungskosten

A

Anschaffungspreis
- Anschaffunspreismind. (Rabatt, Skonto, nicht: Bonus !)
+ Anschaffungsnebenkosten ( nicht: Finanzierungskosten!=
+ nachträgliche Anschaffungskosten (Preiserhöhung)
= Anschaffungskosten

-> Aufwendungen, um VG in betriebsbereiten Zustand zu
versetzen

! auch überhöhte Preise !

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7
Q

Zugangsbewertung

Bewertungsvereinfachungsverfahren

A

Gruppenbewertung

  • Gleiche oder gleichartige Güter
  • Bewertung mit gewogenem Durchschnitt

Verbrauchsfolgeverfahren

  • Gleichartigkeit der VG
  • FIFO oder LIFO

Festbewertungsverfahren

  • regelmäßiger Ersatz der VG
  • geringe wertmäßige Schwankungen
  • körperliche Bestandsaufnahme alle 3 J
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8
Q

Folgebewertung

Abschreibungen

A
  • folgen aus dem RP:
    leistungsproportionale Verteilung der AK/HKDer Abschreibungsbetrag verkörpert den Teil der
    Erwerbskosten, der keine zukünftigen Gewinne mehr
    alimentiert
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9
Q

Folgebewertung

Außerplanmäßige Abschreibungen

A

-> folgen aus dem Grundgedanken des RP (keine Verluste)
oder des IP ( Verluste )

Strenges Niederstwertprinzip bei Umlaufvermögen:
-Ausfluss des IP um zukünfige GUV´s verlustfrei zu halten

Gemildertes Niederstwertprinzip bei Anlagevermögen:

bei vorübergehender Wertminderung

  - Abschreibungsverbot für immaterielle. Sachanlagen
  - Wahlrecht für Finanzanlagevermögen

bei dauerhafter Wertminderung
- Abschreibungspflicht

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10
Q

Einzelbewertungsprinzip

A
  • Aus Defekt der Maschine droht Umsatzverlust, da AK
    nicht mehr durch Umsätze gedeckt werden
  • zukünftige Perioden sind verlustfrei zu halten
  • aufwandswirksame Abschreibung im Jahr d. Entstehens

-> IP

BS: Außerplanmäßig Abschreibung an Maschine

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