Methoden des Zeitmanagements Flashcards

1
Q

Was ist Zeitmanagement?

A

Vorgehensweisen, die helfen anstehende Aufgaben und Termine innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit abzuarbeiten

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2
Q

Welche Vorgehensweisen helfen beim Zeitmanagement?

A
  • Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit abarbeiten
  • große Aufgaben in Teilaufgaben spalten
  • bestimmte Aufgaben delegieren
  • Tagesplan erstellen, ToDo Liste zum Abhaken
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3
Q

Was sind äußere Störungen?

A

Sie werden von anderen Personen oder durch das Arbeitsumfeld verursacht.

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4
Q

Was sind Beispiele für äußere Störungen?

A
  • Klingelnde Telefone, Publikumsverkehr, Kollegen
  • Unterbrechungen durch Kunden und Lieferanten
  • Lärm durch Büromaschinen oder äußeren Lärmquellen
  • Laufende Kontrolle des Email-Verkehrs
  • Raumklima
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5
Q

Was sind inner Störungen?

A

Eigene Schwächen

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6
Q

Was sind Beispiele für innere Störungen?

A
  • Unlust
  • Redseligkeit
  • Tagträumen
  • beunruhigende Gedanken
  • Scheinarbeit
  • fehlende Selbstdisziplin
  • Übermüdung
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7
Q

Was ist der Sägeblatteffekt?

A

Wenn durch ständige Unterbrechungen die Leistungsfähigkeit immer wieder auf null sinkt.

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8
Q

In welchem Rhythmus schwankt die Leistungsfähigkeit?

A

Ca. 90 Minuten

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9
Q

Was sagt das Arbeitszeitgesetz zum Thema Ruhepausen?

A
  • Arbeitszeit von 6 bis 9 h = 30 Minuten Pause
  • Arbeitszeit von über 9 h = 45 Minuten Pause
  • Pausen können in 15 Minuten Pausen geteilt werden
  • Es darf nicht länger als 6 h am Stück gearbeitet werden.
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10
Q

Was sind Methoden des Zeitmangements?

A
  • ABC- Methode
  • Eisenhower-Prinzip
  • ALPEN-Methode
  • Pareto-Prinzip
  • SMART-Regel
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11
Q

Was ist die ABC-Methode?

A

Aufgaben werden nach Wichtigkeit unterteilt und verschieden behandelt.

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12
Q

Was ist das Eisenhower-Prinzip?

A

Tätigkeiten werden in vier Quadranten eingeteilt. Die Kriterien dafür sind dringend/nicht dringend und wichtig/nicht wichtig. So ergeben sie:

  • dringend und wichtig
  • nicht dringend, aber wichtig
  • nicht wichtig, aber dringend
  • nicht dringend und nicht wichtig
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13
Q

Was ist die ALPEN-Methode?

A
  • Aufgaben und Termine zusammenstellen und aufschreiben
  • Länge der Tätigkeiten realistisch abschätzen
  • Pufferzeiten einplanen
  • Entscheidungen über Prioritäten treffen, evtl. delegieren
  • Nachkontrolle, und alles, was nicht erledigt werden konnte, neu einplanen
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14
Q

Was ist das Pareto-Prinzip?

A

Eine 20/80 Regelung, die besagt, dass man sich auf die wichtigsten 20% konzentrieren sollte

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15
Q

Was ist die Salamitaktik?

A

Große Projekte werden in kleine Teile zerlegt, quasi in Scheiben abgearbeitet.

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16
Q

Was ist der Unterschied zwischen einer Checkliste und einer To-Do-Liste?

A
  • Checkliste prüft Vergangenes (korrekte Abarbeitung)

* To-Do-Liste bezieht sich auf die Zukunft (was ist noch zu erledigen)

17
Q

Wie formuliert die SMART-Regel Ziele?

A
  • Spezifisch (präzise)
  • Messbar
  • Akzeptiert (positiv formuliert und angenommen)
  • Realistisch
  • Terminiert
18
Q

Woraus setzt sich das Selbstmanagement zusammen?

A
  • aus vielen Teilkompetenzen
  • wird durch den Willen der Person gelenkt
  • ist Abhängig von der Persönlichkeit
  • wird beeinflusst durch Vorlieben, Abneigungen, Erfahrungen, etc.