Methoden Flashcards

1
Q

cerebrale Angiografie

A

Kontrastmittel in eine zerebrale Arterie infudiert,

zerebrale Kreislaufsystem wird sichtbar gemacht

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Q

Kontrastmittel in eine zerebrale Arterie infudiert,

zerebrale Kreislaufsystem wird sichtbar gemacht

A

cerebrale Angiografie

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3
Q

Drehimpuls von positiv geladenen Wasserstoffatomen

A

Kernspin

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4
Q

Halsarterie

A

Karotisarterie

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5
Q

fNIRS

A

funktionelle Nah-Infrarotspektroskopie, infrarotlicht (600-1000nm) durch Schädeldecke

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6
Q

TMS

A

transkraniale Magnetstimulation // Abschaltung verschiedener Bereiche im Gehirn // kausaler Zusammenhang von kortikaler Gehirnaktivität und Kognitiver Funktion

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7
Q

EEG

A

Elektroenzephalografie // erfasst elektrische Gesamtaktivität des Gehirns // erfasst vertikale Quellen auf Windungsoberfläche // best. Wellen hängen mit best. bewusstseinszuständen zusammen // Spontan EEg, EKPs und SEPs

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8
Q

Spontan EEG

A

Summe aller elektrishcen Ereignisse: Aktionspotentiale, postsynaptische Potentiale, elektrische Signale v Haut, Muskeln, Blut, Augen

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9
Q

EKPS

A

Ereigniskorreliertes Potential // gehen mit best. psychischen vorgängen einehr, Bsp.: SEP

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10
Q

SEP

A

sensorisch evoziertes Potential // Veränderung im kortikalen EEG Signal die durch die präsentation eines sensorischen reizes ausgelöst werden // Reaktion auf Reiz und Rauschen // Reduktion des Rauschens durch Signalmittelung - AEP (average, evoked potential)

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11
Q

P300 Welle

A

positive Welle na ca 300ms nach reiz

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12
Q

MEG

A

Magnetenzephalografie // misst Veränderungen des Magnetfeldes auf der Oberfläche der Kopfhaut // hochempfindliche Detektoren SQUIDS (super-conducting-quantum interference device) //tagentiale Dipolquellen - in den Furchen des gehirns // hohe zeitliche Auflösung und bessere räumliche - Magntisches Signal wird nicht durch umliegende Schichten beeinflusst ≠ EEG // aufzeichnung ohne direkten Kontakt möglich - Fötus

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13
Q

EMG

A

Elektromyografie // Messung der Muskelspannung // Ruhespannung = Indikator für psychische Aktiviertheit // a

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14
Q

affektmodulierte Schreckreaktion

A

emotionaler Hintergrundzustand moduliert Stärke der Schreckreaktion

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15
Q

musculus orbicularis oculi

A

Höhe der Amplitude Reaktion auf Schreckreiz

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16
Q

EOG

A

Elektrookulografie // Aufzeichnung von Augenbewegungen // Potentialdifferenz zwischen Augen Vorder und Rückseite // Aufmerksamkeitsprozesse, psychische Störungen etc

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17
Q

Hautleitfähigkeit

A

emot. gedanken und Erlebnisse –> erhöhte elektrische Leitfähigkeit der Haut // SCL (skin conductance level) und SCR (skin conductance response)

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18
Q

Kardiovaskuläre Aktivität

A

Herzrate, Blutdruck, Blutvolumen

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19
Q

Herzrate

A

Elektrokardiogramm (EKG) - jeder Herzschlag

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20
Q

Blutdruck

A

messung von Druckmaximum während Herzkontraktion (systolen) und Minimum während der Entspannung (Dyastolen) // Verhältnis wird in mmHg angegeben (Quecksilbersäule) // 130/70 normal // 140/90 chronisch - Hypertonie

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21
Q

Blutvolumen

A

Plethysmografie // Dehnungsstreifen oder Licht

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22
Q

Bregma

A

Punkt auf Schädeloberfläche wo sich zwei Suturen kreuzen (Knochennähte)

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23
Q

stereotaktischer Apparat

A

Kopfhalterung und Elektrodenhalterung

24
Q

Absaugen

A

Aspirationsläision // Läision im kortikalen Gewebe

25
Q

Zerstörung

A

Radiofrequenzläision // subkortikales Gewebe

26
Q

Durchtrennung

A

Transsektion / Weiterleitung in Nerv oder Traktus wird unterbrochen

27
Q

lokale Abkühlung

A

kyrogene Blockade // Kyrosonde // reversibel

28
Q

elektrische Gehirnstimulation

A

durchgeführt mit bipolarer Elektrode // Anstieg feuerrate von Neuronen //

29
Q

Intrakraniale Ableitung

A

Invasive elektrophysiologische ableitungsmethoden

30
Q

Intrazelluläre Ableitungsmethode

A

Membranpotential eines einzelnen Neurons

31
Q

extrazelluläre Ableitung

A

Aktionspotentials eines Neurons durch Mikroelektrodenspitze in extrazellulärer Flüssih´gkeit //

32
Q

Summenableitung

A

viele Signale vieler Neuronen

33
Q

Invasive EEG Ableitung

A

misst Spannung in milisekunden direkt im Hirn nicht von außen

34
Q

Einzeltestverfahren

A

Ziel: Unterscheidung zw. Patienten mit psychischen problemen auf Grund von Strukturellen Hirnschädigung und Patiernten mit funktioneller nicht strukturellen Veränderung des Gehirns –> fail

35
Q

standartisierte Testbatterien

A

Ziel: selbe wie beim EInzeltest - Unterschied zwischen strukturellen und funktionellen Problemen // gute Unetrscheidung zwischen gesunden und neurologischen Patienten aber nicht zwischen neurologisch und psychatrisch

36
Q

individualisierte Testbatterien

A

Ziel: Art der psychologischen Defizite eines jeden hirngeschädigten patienten zu beschreiben

37
Q

Intelligenztest

A

oft anfängliche Standart testbatterie // Wechsler Intelligenz test WAIS-R

38
Q

Sprachtests

A

Token // Sprachlateralisierung durch Natrium-Amytal test bzw. dichotischer Hörtest

39
Q

Speicherung von Dingen NACH Schädigung

A

anterograt

40
Q

Speicherung von Dingen VOR Schädigung Gelernten Dingen

A

retrograd

41
Q

allg. Weltwissen

A

semantisches gedächtnis

42
Q

persönliche Erfahrungen

A

episodisches Gedächtnis

43
Q

explizit

A

bewusste Erinnerungen, verbal ausdrückbar

44
Q

implizit

A

unbewusst, Leistung des Patienten verbessernd

45
Q

untersucht ob explizit oder implizit

A

Repitition Priming Test

46
Q

Test Frontallappenfunktion

A

Wisconsin card Sorting Test

47
Q

Schwierigkeiten beim Erlenen das eine ehemals erfolgreiche Verhaltensstrategie nicht länger angemessen ist

A

Perseveration

48
Q

PET

A

Positronenemissionstomografie // radioaktive Desoxyglukose

49
Q

Tests fur Artenspezifisches Verhalten

A

Open-Field test // Kolonie-EIndringlings-Paradigma // erhöhtes Plus-Labyrinth // Sexualverhalten

50
Q

seltenes Putzen/aufrichten, an Wänden bleiben

A

thigmotaktisch

51
Q

agressives Verhalten

A

Piloerektion, in Flanken und Rücken beißen, seitl Ännäherung,

52
Q

defensives Verhalten

A

Freezing, Boxing, Roll over

53
Q

Wichtigkeit v. Lernparadigmen in biopsych. Forschung

A

1) lernen = interessantes Phänomen 2) Methode zur Herstellung und Kontrolle von Verhalten bei Tieren 3) Rückschlüsse auf sensorische, motorische, motivationale und kognitiven zustand des tieres

54
Q

Konditionierungsparadigmen

A

klassisches, operantes und Selbststimulation

55
Q

seminaturalistische Experimente

A

Nachahmung von Situationen in natürlicher Umwelt vom Tier // geschmacksaversion //Radialarmlabyrinth // Morris-Wasserlabyrinth // defensives Vergraben

56
Q

Konditionierung läuft nicht immer auf die selbe Art und Weise ab

A

Äquipotentialität