Methoden Flashcards

1
Q

cerebrale Angiografie

A

Kontrastmittel in eine zerebrale Arterie infudiert,

zerebrale Kreislaufsystem wird sichtbar gemacht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Kontrastmittel in eine zerebrale Arterie infudiert,

zerebrale Kreislaufsystem wird sichtbar gemacht

A

cerebrale Angiografie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Drehimpuls von positiv geladenen Wasserstoffatomen

A

Kernspin

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Halsarterie

A

Karotisarterie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

fNIRS

A

funktionelle Nah-Infrarotspektroskopie, infrarotlicht (600-1000nm) durch Schädeldecke

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

TMS

A

transkraniale Magnetstimulation // Abschaltung verschiedener Bereiche im Gehirn // kausaler Zusammenhang von kortikaler Gehirnaktivität und Kognitiver Funktion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

EEG

A

Elektroenzephalografie // erfasst elektrische Gesamtaktivität des Gehirns // erfasst vertikale Quellen auf Windungsoberfläche // best. Wellen hängen mit best. bewusstseinszuständen zusammen // Spontan EEg, EKPs und SEPs

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Spontan EEG

A

Summe aller elektrishcen Ereignisse: Aktionspotentiale, postsynaptische Potentiale, elektrische Signale v Haut, Muskeln, Blut, Augen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

EKPS

A

Ereigniskorreliertes Potential // gehen mit best. psychischen vorgängen einehr, Bsp.: SEP

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

SEP

A

sensorisch evoziertes Potential // Veränderung im kortikalen EEG Signal die durch die präsentation eines sensorischen reizes ausgelöst werden // Reaktion auf Reiz und Rauschen // Reduktion des Rauschens durch Signalmittelung - AEP (average, evoked potential)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

P300 Welle

A

positive Welle na ca 300ms nach reiz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

MEG

A

Magnetenzephalografie // misst Veränderungen des Magnetfeldes auf der Oberfläche der Kopfhaut // hochempfindliche Detektoren SQUIDS (super-conducting-quantum interference device) //tagentiale Dipolquellen - in den Furchen des gehirns // hohe zeitliche Auflösung und bessere räumliche - Magntisches Signal wird nicht durch umliegende Schichten beeinflusst ≠ EEG // aufzeichnung ohne direkten Kontakt möglich - Fötus

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

EMG

A

Elektromyografie // Messung der Muskelspannung // Ruhespannung = Indikator für psychische Aktiviertheit // a

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

affektmodulierte Schreckreaktion

A

emotionaler Hintergrundzustand moduliert Stärke der Schreckreaktion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

musculus orbicularis oculi

A

Höhe der Amplitude Reaktion auf Schreckreiz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

EOG

A

Elektrookulografie // Aufzeichnung von Augenbewegungen // Potentialdifferenz zwischen Augen Vorder und Rückseite // Aufmerksamkeitsprozesse, psychische Störungen etc

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Hautleitfähigkeit

A

emot. gedanken und Erlebnisse –> erhöhte elektrische Leitfähigkeit der Haut // SCL (skin conductance level) und SCR (skin conductance response)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Kardiovaskuläre Aktivität

A

Herzrate, Blutdruck, Blutvolumen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Herzrate

A

Elektrokardiogramm (EKG) - jeder Herzschlag

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Blutdruck

A

messung von Druckmaximum während Herzkontraktion (systolen) und Minimum während der Entspannung (Dyastolen) // Verhältnis wird in mmHg angegeben (Quecksilbersäule) // 130/70 normal // 140/90 chronisch - Hypertonie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Blutvolumen

A

Plethysmografie // Dehnungsstreifen oder Licht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Bregma

A

Punkt auf Schädeloberfläche wo sich zwei Suturen kreuzen (Knochennähte)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

stereotaktischer Apparat

A

Kopfhalterung und Elektrodenhalterung

24
Q

Absaugen

A

Aspirationsläision // Läision im kortikalen Gewebe

25
Zerstörung
Radiofrequenzläision // subkortikales Gewebe
26
Durchtrennung
Transsektion / Weiterleitung in Nerv oder Traktus wird unterbrochen
27
lokale Abkühlung
kyrogene Blockade // Kyrosonde // reversibel
28
elektrische Gehirnstimulation
durchgeführt mit bipolarer Elektrode // Anstieg feuerrate von Neuronen //
29
Intrakraniale Ableitung
Invasive elektrophysiologische ableitungsmethoden
30
Intrazelluläre Ableitungsmethode
Membranpotential eines einzelnen Neurons
31
extrazelluläre Ableitung
Aktionspotentials eines Neurons durch Mikroelektrodenspitze in extrazellulärer Flüssih´gkeit //
32
Summenableitung
viele Signale vieler Neuronen
33
Invasive EEG Ableitung
misst Spannung in milisekunden direkt im Hirn nicht von außen
34
Einzeltestverfahren
Ziel: Unterscheidung zw. Patienten mit psychischen problemen auf Grund von Strukturellen Hirnschädigung und Patiernten mit funktioneller nicht strukturellen Veränderung des Gehirns --> fail
35
standartisierte Testbatterien
Ziel: selbe wie beim EInzeltest - Unterschied zwischen strukturellen und funktionellen Problemen // gute Unetrscheidung zwischen gesunden und neurologischen Patienten aber nicht zwischen neurologisch und psychatrisch
36
individualisierte Testbatterien
Ziel: Art der psychologischen Defizite eines jeden hirngeschädigten patienten zu beschreiben
37
Intelligenztest
oft anfängliche Standart testbatterie // Wechsler Intelligenz test WAIS-R
38
Sprachtests
Token // Sprachlateralisierung durch Natrium-Amytal test bzw. dichotischer Hörtest
39
Speicherung von Dingen NACH Schädigung
anterograt
40
Speicherung von Dingen VOR Schädigung Gelernten Dingen
retrograd
41
allg. Weltwissen
semantisches gedächtnis
42
persönliche Erfahrungen
episodisches Gedächtnis
43
explizit
bewusste Erinnerungen, verbal ausdrückbar
44
implizit
unbewusst, Leistung des Patienten verbessernd
45
untersucht ob explizit oder implizit
Repitition Priming Test
46
Test Frontallappenfunktion
Wisconsin card Sorting Test
47
Schwierigkeiten beim Erlenen das eine ehemals erfolgreiche Verhaltensstrategie nicht länger angemessen ist
Perseveration
48
PET
Positronenemissionstomografie // radioaktive Desoxyglukose
49
Tests fur Artenspezifisches Verhalten
Open-Field test // Kolonie-EIndringlings-Paradigma // erhöhtes Plus-Labyrinth // Sexualverhalten
50
seltenes Putzen/aufrichten, an Wänden bleiben
thigmotaktisch
51
agressives Verhalten
Piloerektion, in Flanken und Rücken beißen, seitl Ännäherung,
52
defensives Verhalten
Freezing, Boxing, Roll over
53
Wichtigkeit v. Lernparadigmen in biopsych. Forschung
1) lernen = interessantes Phänomen 2) Methode zur Herstellung und Kontrolle von Verhalten bei Tieren 3) Rückschlüsse auf sensorische, motorische, motivationale und kognitiven zustand des tieres
54
Konditionierungsparadigmen
klassisches, operantes und Selbststimulation
55
seminaturalistische Experimente
Nachahmung von Situationen in natürlicher Umwelt vom Tier // geschmacksaversion //Radialarmlabyrinth // Morris-Wasserlabyrinth // defensives Vergraben
56
Konditionierung läuft nicht immer auf die selbe Art und Weise ab
Äquipotentialität