Hunger Flashcards
exzessives Fressen
Hyperphagie
VMH Syndrom
gr. bilatera Laidon des ventromedialen Hypothalamus // 1. Dynamische Phase mit Hyperphagie und Übergewicht 2. statische Phase - immer wieder zum “normalen” Übergewicht zurück kehrend // VMH Läsion erhöht Insulinspiegel –> verstärkt Lipogenese und verringert Lipolyse –> mehr fressen notwendig für genug Kalorien/nährstoffe im Blut
Aufspaltung von Körperfett in verwertbare Energieformen
Lipolyse
Produktion von Körperfett
Lipogenese
LH Syndrom
bilaterale Laison des lateralen Hypothalamus –> Aphagie & Adipsie // Erholung nur durch Sonderernährung
Einstellung des Trinkens
Adipsie
völlständiger Stopp der nahrungsaufnahme
Aphagie
verläuft hinter dem VMH und wird bei elektrolytische VMH-Läsionen mitgeschädigt // insbesondere Fasern, die vom benachbarten Nucleus paraventricularis des Hypothalamus ausgehen// Liaison führt auch zu Hyperphagie und Fettleibigkeit
ventrale noradrenerge Faserbündel
Liaison führt auch zu Hyperphagie und Fettleibigkeit // bestimmte Neuronen funktionieren wie Nährstoffsensoren // Synthetisiert Vasopressin und Oxytocin
Nucleus paraventricularis
Laterale Hypothalamus Läisionen
große Bandbreite von schweren motorischen Störungen und eine reduzierte Reagibilität auf sensorischen Input (Essen und Trinken nur zwei Beispiele sind). LH als spezifisch der Nahrungsauf- nahme gewidmetes Zentrum ist, ist demnach nicht mehr haltbar.
Peptide
kurze Kette von Aminosäuren // verantwortlich für Sättigungsgefühl und Hungergefühl // können als Neurotransmitter und Hormone wirken // mehrere Peptide aus dem Darm binden an Rezeptoren im Gehirn, besonders in Bereichen des Hypothalamus, die in den Energiestoffwechsel involviert sind
Magen-Darm-Trakt
auch bei entferntem Magen Hunger und Sättigungsgefühl // Margen-Darm Trakt als Ursprung von Sättigungssignale // aufgenommene Nahrung interagiert mit Rezeptoren im MD-Trakt –> Freisetzung Peptide in die Blutbahn
Schließmuskel des Magenausgangs
Musculus sphincter pyloricus
Sättigungspeptide
Peptide die den Appetit verringern // Cholecystokinin (CCK) , Bombesin, Glukagon, Alpha-Melanozyten- stimulierendes Hormon und Somatostatin
CCK // Hormon - Sättigung /sorgt in großen Dosen für eine Geschmacksaversion und Übelkeit bei Menschen // geringe Dosen führt zu aufnähme weniger Nahrung
Cholecystokinin
Hungerpeptide
Peptide die den Appetit verstärken // im Gehirn synthetisiert, insbesondere im Hypothalamus // Neuropeptid Y, Galanin, Orexin-A und Ghrelin
Serotonin
monoaminerger Neurotransmitter // sättingungseffekt sehr start –> überwindet Cafeteria Kost // reduziert Nahrungsmenge pro Mahlzeit nicht Anzahl // Geschmackspräferenz weg von fetthaltig // nützliche Bahndlung bei Adipositas ABER chronische Anwendung - Herzerkrankung
Prager-Willi Syndrom
Fehler in der chormosomalen Replikation // haben unstillbaren Hunger // kaum oder keine Gefühle von Sattheit // langsamen Stoffwechsel.
Okinawa Studie
Bewohner japan. Insel essen 20% weniger als andere Einwohner sind im schnitt gesünder –> gerne Mortalitäts- und Morbiditätsrate und altersbezogene Krankheiten // nicht nur Nahrungsrestirktion sondern auch Qualität er nahrung // Epilepsie gut behandelbar über Nahrung
Mechanismus d. Körpers zur Anpassung d. Effizienz der Energienutzung als Reaktion auf Körperfett // Erhöhung d. Körperfetts –> Erhöhung der Körpertemperatur, Energieverbrauch in Ruhe höher, begrenzt Zunahme // das selbe auch umgekehrt (Abnahme)
nahrungsinduzierte Thermogenese
metabolischer Grundumsatz
Rate, mit der Energie im Ruhezustand zur Aufrechterhaltung der Körpervorgänge genutzt wird // variiert bei menschen // Fähigkeit, den Grundumsatz an Veränderungen im Körperfettgehalt anzupassen variiert ebenfalls