Mehrwegbäume Flashcards

1
Q

GDB Mehrwegbäume

Was sind die Ziele beim Entwurf eines Baumes und warum?

A

breit und geringe Höhe

Die Durchsuchung eine Seite die sich bereits im Hauptspeicher befindet ist deutlich schneller, als das holen einer referenzierten Seite (Externspeicherzugriffe).

breit und geringe Höhe => weniger Knoten die durchlaufen werden müssen => schnellerer Zugriff

“Leistungsgewinne werden dardurch erzeilt, dass die Ein-/Ausgabe beim Baumzugriff minimiert wird und zwar duch große Zugriffsgranulate und damit “breite” Bäume”

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2
Q

GDB Mehrwegbäume

Wie viele ursprüngliche Knoten sind als Einträge im neuen Knoten (Seite) untergebracht?

A

bis zu m-1

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3
Q

GDB Mehrwegbäume

Definition: m-Wege-Suchbaum

A

Die Di können Daten oder Zeiger auf die Daten repräsentieren

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4
Q

GDB Mehrwegbäume

Einfügen und Erkenntnis

A
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5
Q

GDB Mehrwegbäume

Welches sind die Balacierungsmechanismen für m-Wege-Suchbäume?

A

Es gibt keine

Es wurden mechanismen Entwickelt, jedoch hätten diese bei dem stricktesten Kriterium einen Wartungsaufwand von O(n) und wären damit zu teuer.

Deshalb Entwicklung von B-Bäumen, welche fast ausgegelichene Mehrwegbäume sind

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6
Q

GDB Mehrwegbäume

Definition des Knotenformats

A
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7
Q

GDB Mehrwegbäume

Was sind B-Bäume?

A
  • B-Bäume sind fast ausgeglichene Mehrwegbäume
  • In Bezug auf Knotenstruktur (Seiten) vollständig ausgeglichen
  • nicht immer minimale, aber geringe Höhe
  • Zugriffsverhalten weitgehend unabhängig von Menge der verwalteten Elemente
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8
Q

GDB Mehrwegbäume

Definition: B-Baum

A

Seinen k, h, ganze Zahlen, h ≥ 0, k >0. Ein B-Baum B der Klasse τ(k,h) ist eintwerde ein leerer Baum oder ein geordneter Suchbaum mit folgenden Eigenschaften:

  1. Jeder Pfad von der Wurzel zu einem Blatt hat die gleiche Länge.
  2. Jeder Knoten außer der Wurzel und den Blaättern hat mindestens k+1 Söhne. die Wurzel ist ein Blatt oder hat mindestes 2 Söhne.
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9
Q

GDB Mehrwegbäume

Höhe des B-Baums

A
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10
Q

GDB Mehrwegbäume

Einfügen in B-Bäumen

A
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11
Q

GDB Mehrwegbäume

Kostenanalyse für Einfügen und Suchen in B-Bäumen

A

Mit Gleichung (2) erhalten wir als gesamte Zugriffskosten bei maximaler Belegung eines Baumes, wenn auf jeden Schlüssel genau einaml zugegriffen wird,

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12
Q
A
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13
Q

GDB Mehrwegbäume

Löschen in B-Bäumen

A

Ziel: verhindern, dass Anzahl der Elemente in Knoten kleiner als k

durch Ausgeleich oder Mischen(Konkatenation)

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14
Q

GDB Mehrwegbäume

Löschen in B-Bäumen durch Ausgeleich

A

…gende Löschungen im gleichen Knoten würden nicht sofort wieder einen Ausgleichsvorgang nach sich ziehen.

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15
Q

GDB Mehrwegbäume

Löschen in B-Bäumen durch Mischen

A
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16
Q

GDB Mehrwegbäume

Löschalgorithmus

A
17
Q

GDB Mehrwegbäume

Lösche 21

Lösche 11

Mische

A
18
Q

GDB Mehrwegbäume

Kostenanalyse für das Löschen in B-Bäumen

A
19
Q

GDB Mehrwegbäume

Optimierungsmaßnahmen in B-Bäumen: Verallgemeinerte Überlaufbehandlung

A

Im Originalvorschlag des B-Baum-Konzeptes verlangt Einefügen von Schlüsseln Split-Vorgang. Dieser wird von einer vollen Seite ausgelöst (m=1). Danach Speicherplatzbelegung beiden Seiten β = m/(m+1) = 1/2. => Es kann sein, dass in genzem Baum (außer) nur 50% belegt

20
Q

GDB Mehrwegbäume

Einfügen mit doppeltem Überlauf:

8

10

6

A
21
Q

GDB Mehrwegbäume

Optimierungsmaßnahmen in B-Bäumen: Suche in der Seite eines Mehrwegbaumes

A

Systematische Suche

  • Seite eintragsweise sequentiell durchlaufen
  • bei 2k Einträgen durchsnittlich k mal vergleichen

Sprungsuche

  • geordnete Folge von 2k Einträgen wird in j gleichgroße Intervalle eingeteilt
  • Die höchsten Einträge im Intervall werden geprüft
  • Dann Intervall wieder unterteilen…
  • durchschnittlich j/2+k/j Vergleiche
  • j = √2 Optimum (Quadratwurzelsuche)

Binäre Suche

  • geordnete Folge
  • Bereiche immer halbieren
  • ideale Halbierung bei 2k = 2j -1 (j > 1)
  • durchschnittlich angenähert log2(2k)-1
22
Q

GDB Mehrwegbäume

Optimierungsmaßnahmen in B-Bäumen: Einsatz von variabel langen Schlüsseln

A
23
Q

GDB Mehrwegbäume

B*-Bäume und Definition

A
24
Q

GDB Mehrwegbäume

Höhe des B*-Baumes

A
25
Q

GDB Mehrwegbäume

Wie kann der B*-Baum aufgefasst werden?

A
26
Q

GDB Mehrwegbäume

Grundoperationen beim B*-Baum

A
27
Q

GDB Mehrwegbäume

Vergleich von B- und B*-Baum

A