Mediennutzungsforschung Flashcards

1
Q

In welche zwei Bereiche teilt sich die Mediennutzungsforschung?

A
  • Publikumsforschung (Statistiken, Nutzungsdaten)

- Mediennutzungsforschung (beantwortet Warum-Fragen)

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2
Q

Wozu ist die Publikumsforschung so wichtig?

A
  • Grundlage für Wissenschaft

- Ermittlung werberelevanter Zielgruppen

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3
Q

Was ist Aufgabe der Mediennutzungsforschung?

A
  • versucht Mediennutzung zu erklären = explanativ

- stellt Theorien bereit und zeigt Konsequenzen der Mediennutzung

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4
Q

“Was machen Medien mit Menschen” zu “Was machen Menschen mit den Medien” - erklären sie die Aussagen

A
  • Medienwandel in den 40er Jahren

- Publikum = aktiv und reagiert nicht gleich auf Medienreize

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5
Q

Nennen Sie eine wichtige Studie zum Thema aktives Publikum?

A
  • 100 Intensivinterviews mit Radiohörerinnen von Herzog 1944
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6
Q

Warum nutze Menschen Medien? Welche Theoretischen Ansätze gibt es?

A
  • verhaltenstheoretisch
  • informationsverarbeitungstheoretisch
  • handlungstheoretisch
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7
Q

Was besagt der verhaltenstheoretische Ansatz?

A
  • Mensch als Organismus, der nach positiver Grundstimmung strebt
  • Behaviorismus
  • Selektion erfolgt automatisch
  • Stimulus = Response
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8
Q

Zu welchem Ansatz gehört das Mood-Management?

A

verhaltenstheoretischer Ansatz

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9
Q

Was besagt der informationsverarbeitungstheoretische Ansatz?

A
  • Mensch als System, welches mentales Gleichgewicht erreichen will
  • Theorie der kognitiven Dissonanz
  • Selektion erfolgt konsistent zu dem was meiner Einstellung entspricht
  • Kognitivismus
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10
Q

Was besagt die kognitive Dissonanz?

A
  • Menschen streben nach Konsonanz
  • Menschen meiden Dissonanz
  • Inkongruenz von Kognitionen = kognitive Dissonanz
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11
Q

Was sind Kongnitionen?

A

innere Einstellungen

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12
Q

Beschreiben sie die Studie von Donsbach zur kognitiven Dissonanz bei der Mediennutzung

A
  • Copy Test
  • Meinungsbefragung
  • Inhaltsanalyse
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13
Q

Was war das Ergebnis der Donsbach Studie zur kognitiven Dissonanz?

A
  • Konsonazstreben > Dissonanzvermeidung

- Negatives wird immer betrachtet, egal ob kongruent oder nicht

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14
Q

Was besagt der handlungstheoretische Ansatz?

A
  • Mensch als reflexives/handelndes Subjekt
  • sucht Medien anhand von Bedürfnissen
  • Uses & Gratifikation
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15
Q

Was besagt der Uses&Gratifikation Ansatz?

A
  • Mediennutzung = funktional zur Bedürfnisbefriedigung

- 4 Gratifikationstypen

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16
Q

Welche Gratifikationstypen gibt es nach McQuail?

A
  • Information
  • Unterhaltung
  • Integration /soziale Interaktion
  • persönliche Identität
17
Q

Welches Modell besagt, dass unsere gesuchte Erwartung an eine Gratifikation und die tatsächlich erhaltene unser zukünftiges Mediennutzungsverhalten bestimmt?

A

Erwartung-Bewertungsmodell nach Palmgreen

18
Q

Auf welche Phasen wirken sich unsere Bedürfnisse bei dem Kommunikationsprozess aus?

A
  • PRÄKOMMUNIKATIV (Mediumauswahl)
  • KOMMUNIKATIV (Dauer und Intensität der Nutzung)
  • POSTKOMMUNIKATIV (Reaktion)