Mastery 1 / Kapitel 3 Flashcards

1
Q

Was bedeutet Agilität im Projektmanagement?

A

Die Fähigkeit, Entwicklungen früh zu erkennen und flexibel sowie schnell Lösungen zu entwickeln.

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2
Q

Welche Haltung wird im agilen Projektmanagement erwartet?

A

Eine agile Haltung, bei der das gesamte Team für das Ergebnis verantwortlich ist und die Bedürfnisse der Stakeholder berücksichtigt.

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3
Q

Was bildet die Grundlage für das agile Projektmanagement?

A

Die Werte und Prinzipien des agilen Manifests.

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4
Q

Wofür wird Kanban im agilen Projektmanagement eingesetzt?

A

Zur Organisation von Arbeit in agilen Projekten.

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5
Q

Was steht im Mittelpunkt der agilen Werte?

A

Individuen und Interaktionen über Prozesse und Werkzeuge.

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6
Q

Welche Priorität haben funktionierende Software und umfassende Dokumentation im agilen Manifest?

A

Funktionierende Software ist wichtiger als umfassende Dokumentation.

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7
Q

Was ist im agilen Projektmanagement wichtiger: Vertragsverhandlungen oder Zusammenarbeit mit dem Kunden?

A

Zusammenarbeit mit dem Kunden.

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8
Q

Wie reagiert das agile Projektmanagement auf Veränderungen?

A

Es stellt das Reagieren auf Veränderungen über das Befolgen eines festen Plans.

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9
Q

Wie unterstützt das agile Manifest den Umgang mit Veränderungen?

A

Es begrüßt Änderungen auch spät in der Entwicklung und nutzt sie zum Vorteil des Kunden.

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10
Q

Welche Rolle spielen regelmäßige Feedback-Schleifen im agilen Projektmanagement?

A

Sie helfen, kontinuierlich Verbesserungen und Anpassungen vorzunehmen.

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11
Q

Warum sind frühe und häufige Auslieferungen im agilen Projektmanagement wichtig?

A

Sie bieten die Möglichkeit, schnell auf Kundenfeedback zu reagieren und Risiken zu minimieren.

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12
Q

Was ist das Ziel der regelmäßigen Reflexion im agilen Team?

A

Die Effektivität des Teams zu steigern und das Vorgehen kontinuierlich zu verbessern.

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13
Q

Was sind die zwölf Prinzipien des agilen Manifests für Softwareentwicklung?

A

1 Kundenzufriedenheit durch frühe und kontinuierliche Auslieferung.
2. Willkommene Änderungen, selbst spät in der Entwicklung.
3. Häufige Auslieferung funktionierender Software.
4. Tägliche Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Fachexperten.
5. Projekte um motivierte Individuen herum aufbauen.
6. Kommunikation von Angesicht zu Angesicht.
7. Funktionierende Software ist das wichtigste Fortschrittsmaß.
8. Nachhaltige Entwicklung durch gleichmäßiges Tempo.
9. Technische Exzellenz und gutes Design.
10. Einfachheit – die Kunst, die Menge an Arbeit zu maximieren, die nicht getan wird.
11. Selbstorganisierte Teams.
12. Regelmäßige Reflexion und Anpassung.

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14
Q

Was ist der Fokus der Prinzipien 1 und 2 des agilen Manifests?

A

Kundenorientierung durch aktive Einbindung und Feedback.

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15
Q

Welche Prinzipien unterstützen die iterative Vorgehensweise im agilen Projektmanagement?

A

Prinzip 3 (häufige Auslieferung) und Prinzip 8 (nachhaltige Entwicklung).

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16
Q

Wie wird die Produkt- bzw. Ergebnisqualität im agilen Projektmanagement gesichert?

A

Durch Prinzipien 7 (Funktionierende Software), 9 (Technische Exzellenz), und 10 (Einfachheit).

17
Q

Welche Prinzipien fördern die Teamorientierung im agilen Projektmanagement?

A

Prinzipien 4, 5, 6, 11, und 12 fördern die Teamarbeit und Selbstorganisation.

18
Q

Was ist Scrum und woher stammt der Begriff?

A

Scrum ist eine Methode des agilen Projektmanagements. Der Begriff stammt aus dem Rugby und beschreibt die Teamarbeit.

19
Q

Wie lange dauert ein Sprint in Scrum und was ist das Ziel?

A

Ein Sprint dauert 2 bis 4 Wochen, mit dem Ziel, ein funktionierendes Inkrement eines Produkts zu liefern.

20
Q

Was ist der Daily Scrum und wie lange dauert er?

A

Der Daily Scrum ist ein tägliches 15-minütiges Treffen zur Koordination des Teams.

21
Q

Was ist das Product Backlog in Scrum?

A

Das Product Backlog ist eine Liste aller Anforderungen an das Produkt, die fortlaufend priorisiert und angepasst wird.

22
Q

Wofür dient das Sprint Backlog?

A

Das Sprint Backlog dient der Planung der Arbeiten im aktuellen Sprint und zeigt den aktuellen Fortschritt.

23
Q

Was versteht man unter einem Inkrement in Scrum?

A

Ein Inkrement ist ein fertiges Arbeitsergebnis, das am Ende eines Sprints als „Done“ bezeichnet wird.

24
Q

Was ist das Ziel des Sprint Planning?

A

Das Ziel des Sprint Planning ist, die Arbeit für den kommenden Sprint zu planen und das Sprintziel festzulegen.

25
Q

Welche Fragen werden im Daily Scrum beantwortet?

A

Was habe ich seit gestern erreicht? Was werde ich heute tun? Was hindert mich am Erreichen des Sprint-Ziels?

26
Q

Was ist das Sprint Review und warum ist es wichtig?

A

Das Sprint Review dient der Präsentation der Sprint-Ergebnisse und dem Einholen von Feedback.

27
Q

Was ist die Rolle des Scrum Masters?

A

Der Scrum Master ist verantwortlich für den Entwicklungsprozess und unterstützt das Team als Servant Leader.

28
Q

Welche Verantwortung hat der Product Owner?

A

Der Product Owner ist für die Priorisierung und Pflege des Product Backlogs verantwortlich und vertritt die Kundeninteressen.

29
Q

Wie ist das Entwicklungsteam in Scrum organisiert?

A

Das Entwicklungsteam organisiert sich selbst und ist für die Lieferung der Arbeitsergebnisse verantwortlich.

30
Q

Was ist Kanban und wofür wird es im Projektmanagement genutzt?

A

Kanban ist eine Visualisierungsmethode, die im Projektmanagement genutzt wird, um den Workflow zu steuern und den Arbeitsfluss zu optimieren.

31
Q

Welche Prinzipien liegen der Arbeit mit Kanban zugrunde?

A

Die Prinzipien von Respekt, evolutionären Verbesserungen und der Förderung von Führung auf allen Ebenen.

32
Q

Wie hilft Kanban bei der Aufgabenbearbeitung?

A

Kanban hilft, die aktuellen Aufgaben in ihrem Bearbeitungsstatus zu visualisieren und so den Überblick zu behalten.

33
Q

Was sind Kanban Tickets und welche Informationen enthalten sie?

A

Kanban Tickets enthalten relevante Informationen über eine Aufgabe, wie Nummer, Bezeichnung, Verantwortliche, Zeitangaben und Anforderungen.

34
Q

Was bedeutet das Pull-Prinzip im Kanban?

A

Das Pull-Prinzip bedeutet, dass Aufgaben nur auf Nachfrage bearbeitet werden, um den Arbeitsfluss zu steuern und Störungen sichtbar zu machen.

35
Q

Was ist ein Kanban Board und wie ist es aufgebaut?

A

Ein Kanban Board visualisiert den Workflow und besteht klassisch aus drei Spalten: To do, Doing, Done.

36
Q

Warum ist die Begrenzung der Anzahl an Aufgaben im Kanban Board wichtig?

A

Um den Überblick zu behalten und die Priorisierung der Aufgaben zu erleichtern.

37
Q

Wie fördert das Pull-Prinzip die Eigenverantwortung?

A

Mitarbeitende holen sich die Aufgaben selbst ab und organisieren ihre Arbeit eigenverantwortlich.