Marketing-Mix Flashcards
Marketing - mix
Produktpolitik
Preispolitik
Distributionspolitik
Kommunikationspolitik
Planungsprozess Produktpolitik
- Angebotspalette
- Produkt
- Marke
- packaging
Produktinnvation
Suche nach Produktideen
Vorauswahl von Produktideen
Wirtschaftlichkeitsanalyse
Produktentwicklung
Produktprüfung in Testmärkten
Einführung eines Produktes
Kontrolle der Einführung
Produktideen intern
- Unternehmenseigenen Möglichkeiten zur Ideengewinnung
- Unternehmensinterne Kommunikation -> Ideenaustausch
Produktideen extern
- Ideengenerierung außerhalb des Unternehmens
- Kunden können aktiv am Innovationsprozess teilnehmen (Open Innovation Konzept)
Jedoch: Quellen stehen auch für Wettbewerber zur Verfügung
Grobauswahl von Produktideen
Mithilfe des Scoringmodell
- Festlegung der bewertungskriterien
- Festlegung von Gewichtsfaktoren (Summe=100)
- Vergabe von Punktwerten für einzelne Produktideen
- Multiplikation der Punktwerte mit Gewichtsfaktoren und eine Addition der daraus resultierenden gewichteten Punkte
- Summe der gewichteten Punkte ist Maßstab für die Entscheidung
Distributionspolitik
- Distributionsstandorte
- Absatzwege
Ökonomische Vertriebsziele
- Erhöhung von Absatzmengen
- Sicherstellung von Deckungsbeiträgen
- Sicherstellung von Preisniveau
- Senkung der Vertriebs und Logistik kosten
Versorgungsorientierte vertriebsziele
- erhalt bzw. Steigerung des Distributionsgrades
- Senkung von Lieferzeiten
- Erhöhung der Lieferbereitschaft und Lieferzuverlässigkeit
Psychologisch orientierte Vertriebsziele
- Sicherstellung eines guten Vertriebsimages
- Sicherstellung einer hohen Qualifikation der Beratung
- erhalt bzw. Erhöhung der Kooperationbereitschaft des Handels
Prozess der Vertriebs Planung
Situationsanalyse
Festlegung der Vertriebsziele
Entwicklung der Vertriebsstrategie
Bestimmung des Vertriebs Budgets
Durchführung der Vertriebsmaßnahmen
- Gestaltung von Vertriebssystemen
- Einsatz von Verkaufsorganen
- Gestaltung der Vertriebslogistik
Vertriebskontrolle
Direkter vertrieb
Anbieter setzen ihr Angebot ohne Einschaltung von Unternehmensfremden absatzorganen ab
Beispiel : McDonalds
Indirekter Vertrieb
Anbieter arbeiten mit Unternehmensfremden, rechtlich selbstständigen Absatzmittlern und Absatzhelfern zusammen
Vorteile Nachteile direkter Vertrieb
+einfache Steuerung und direkte Kontrolle des Absatzgeschehens
+umittelbare Kommunikation mit endabnehmer
+erleichterte Kundenbindung
- Personalintensiv, hohe Fixkosten
- hoher eigener Absatzorganisatorischer Aufwand
- Massendistribution nur bedingt möglich
Indirekter Vertrieb Vorteile Nachteile
+erfordert wenig eigenes Personal
+Absatzorganisatorische Aufgaben werden teilweise auf Mittler übertragen
+massendistribution möglich
- geringere Kontrolle des Absatz Geschehens
- Abhängigkeit von Mittlern
- erschwerte Kommunikation mit den endabhnehmer