Marketing Flashcards

1
Q

Aus welchen vier Teilbereichen besteht Marketing?

A

“Analyse & Ziele
Strategien
Instrumente
Budget & Kontrolle”

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2
Q

Ist Marketing ein laufender oder ein linearer Prozess?

A

Laufender Prozess

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3
Q

Strategien
Segmentierungsstragien
Was ist defensives Marketing?

A

Man pflegt bestehende Kundenbeziehungen und baut diese aus

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4
Q

Strategien
Segmentierungsstragien
Was ist offensives Marketing?

A

Man macht offensiv Werbung mit Hilfe von neuen Produkten, Werbeinitiativen, PR etc.

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5
Q

Analyse und Ziele
Market Intelligence
Was ist Marketing Intelligence?

A

Grundsatz Markforschung. Durch Gewinnung von Informationen einen Vorteil im Wettbewerb erzielen

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6
Q

Analyse und Ziele
Market Intelligence
Nenne Elemente von Market Intelligence (7)?

A

“Datengewinung
Datenanalayse
Datendokumentation
Wettbewerbsanalyse
Kundensegmentierung
Persona
Customerjourney-Mapping”

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7
Q

Elemente der Analyse & Ziele (8)?

A

“Umfeldanalyse mit Pestel bei Neueintritt und Strategiewechsel
Wettbwerbsanalyse 5 Forces
Unternehmensanalyse mit Stärken / Schwächen Modell
Kundenanalyse: Customer Lifetime Value
Distributionsanalyse gewichteter und numerischer Distributionsgrad
interne und externe Beeinflusser
Produktlebenszyklus
SWOT-Analyse
SWOT Matrix”

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8
Q

Strategien
Segmentierungsstragien
Was ist das Ziel der Segmentierung?

A

Segmentierung bezieht sich auf den Ansatz, mit dem Unternehmen ihren Zielmarkt in kleinere, besser handhabbare Untergruppen, die so genannten Segmente, unterteilen. Diese Segmente fassen Interessenten zusammen, die bestimmte Merkmale oder ähnliche Bedürfnisse haben.

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9
Q

Strategien
Wachstumsstrategien
Zähle die vier Wachstumstrategien auf.

A

“Marktpenetration (Gleiche Produkte / Gleiche Märkte)
Produkt- / Sortimentsenticklung (neue Produkte / gleicher Markt)
Marktentwicklung(neue Märkte/gleiche Produkte und DL)
Diversifikation (neue Produkte / neue Märkte)”

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10
Q

Strategien
Wachstumsstrategien
Elemente Markpenetration (4)

A

“Käufer (Neugewinnung)
Häufigkeit (leichter zugänglich machen)
Menge (Absatzmenge erhöhen)
Preis (Preissenkung)”

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11
Q

Strategien
Wachstumsstrategien
Elemente Marktentwicklung (1)

A

Erschliessung neuer Märkte, allenfalls global

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12
Q

Strategien
Wachstumsstrategien
Elemente Produkt-/Sortimentsentwicklung

A

Neue Produkte lancieren

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13
Q

Strategien
Wachstumsstrategien
Diversifikation

A
  • Horizontal: Erweiterung Produkte mit ähnlichen Märkten z.B. Autohersteller stellt Motorräder her
  • Vertikal: Das Unternehmen integriert vor- und nachgelagerte Wertschöpfungsstufen z.B. Möbelhersteller eigene Möbelläden
  • Lateral: Unternehmen expandiert in völlig neue und oft unzusammenhängende Geschäftsbereiche z.B. Migros in Immobilienbranche
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14
Q

Strategien
Positionierungsstrategien
Positionierungskreuz

A

Das Positionierungskreuz, auch bekannt als Positionierungsmatrix, ist ein Marketinginstrument, das verwendet wird, um die Positionierung von Marken, Produkten oder Dienstleistungen im Markt visuell darzustellen. Es hilft Unternehmen, ihre Wettbewerbsposition zu analysieren und strategische Entscheidungen zu treffen.

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15
Q

Strategien
Positionierungsstrategien
Was muss ich können an Prüfung bei Positionskreuz

A

“Achsen: Das Kreuz besteht aus zwei Achsen, die verschiedene Eigenschaften oder Dimensionen repräsentieren, die für den Markt und die Kunden von Bedeutung sind. Häufig verwendete Achsen sind z.B. Preis (hoch vs. niedrig) und Qualität (hoch vs. niedrig).
Quadranten: Die beiden Achsen teilen das Diagramm in vier Quadranten, die unterschiedliche Positionierungsstrategien und Marktsegmente darstellen.
Marken/Produkte: Die verschiedenen Marken oder Produkte werden auf dem Kreuz eingetragen, um ihre Position im Vergleich zu den Wettbewerbern zu visualisieren.

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16
Q

Marketing
Instrumente
Zähle Marketinginstrumente auf (7)

A

“Die 7 P’s
Product
Price
Place
Promotion

3 Dienstleistungs P’s:
People
Processes
Physical tangibles

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17
Q

Marketing
Instrumente
Product (3)?

A
  • Marktleistung (ein Produkt)
  • Sortiment (mehrere Produkte) Eigenschaften: gibt breites, flaches, schmal, tief, Geschlossenheit
  • Qualität des Produktes
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18
Q

Marketing
Instrumente
Preis (7)

A

“Preisbildung
Preisdifferenzierung
Rabatte und Sonderangebote
Zahlungsbedingungen
Psychologische Preisstrategien
Strategische Preisgestaltung
Standardisierung/Individualisierung”

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19
Q

Marketing
Instrumente
Preis
Preisbildung (4)

A

“4 K’s
Kostenorientierung (Produktionskosten + Aufschlag)
Kundennutzenorientierung (Basieren auf wahrgenommenen Wertes des Kunden)
Konkurrenzorientierung (Preise werden im Vergleich zur Konkurrenz festgelegt)
Kapazitätsorientierung (Kapazität und Auslastung)”

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20
Q

Marketing
Instrumente
Preis
Preisdifferenzierung (4)

A
  1. Segmentierung: Unterschiedliche Preise für verschiedene Kundengruppen (z.B. Studentenrabatte).
  2. Geografische Preisgestaltung: Verschiedene Preise in unterschiedlichen Regionen oder Ländern.
  3. Zeitliche Preisgestaltung: Preise variieren je nach Saison, Tageszeit oder Nachfrageperiode (z.B. Hoch- vs. Nebensaison).
  4. Mengenrabatte: Preisnachlässe für den Kauf größerer Mengen.”
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21
Q

Marketing
Instrumente
Preis
- Rabatte und Sonderangebote (4)

A
  • Einführungsrabatte: Preisnachlässe bei der Markteinführung eines neuen Produkts.
  • Sonderaktionen: Zeitlich begrenzte Angebote, um den Absatz kurzfristig zu steigern.
  • Kundenbindungsprogramme: Rabatte oder Boni für Stammkunden.
  • Ausverkaufsaktionen: Reduzierte Preise zur Räumung von Lagerbeständen.”
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22
Q

Marketing
Instrumente
Preis
- Psychologische Preisstrategien (3)

A

Preisanker
Setzen eines hohen Referenzpreises, um ein nachfolgendes Angebot günstiger erscheinen zu lassen z.B. Richard Mille.

Decoy
(Täuschungsmanöver) mehrere Produktkategorien z.B. Sky Pakete

**Verlustaversion **
z.B. Apps günstige Jahresgebühr, teure Monatsgebühr”

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23
Q

Marketing
Instrumente
Preis
- Digitales Pricing

A

Nutzung digitaler Plattformen für dynamisches Pricing, bei dem Preise in Echtzeit basierend auf Angebot und Nachfrage angepasst werden.

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24
Q

Marketing
Instrumente
- Promotion (Kommunikation)
5

A

Push- und Pull-Strategien der Kommunikation
Offline-Kommunikationsinstrumente
Above-the-Line-Instrumente
Below-the-Line-Instrumente
Digitaler Kommunikationsmix

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25
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
-Push-Strategien 4

A

Alle Strategien, die vom Unternehmen zu den Kunden pushen
- Marktabdeckung
- Erhältlichkeit
- Lagerhaltung
- Verkaufsförderung im Handel

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26
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
- Pull-Strategien 5

A

Alle Strategien, die Kunden zum Unternehmen pullen
- Kundenpräferenz
- Bekanntheit
- Beliebtheit
- Kundentrue
- Zufriedenheit

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27
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
- Offline-Kommunikationsinstrumente

A
  • Werbung
  • Verkaufsförderung (Sale etc.)
  • Verkaufsberatung
  • Direktmarketing (Direct-Mail, Telefon etc.)
  • Public Relations (Pressearbeit, Veranstaltungen)
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28
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
- Online-Kommunikationsinstrumente 7

A

Display Streaming (Banner - CPM, Fixpreise,)
Native Advertising (Teaser, Content Integration - Fixpreise)
Networks (Standard, Bild / Text - CPM)
Programmatic Advertising (Digitales Marketing)
Affiliate Marketing
SEA Search Engine Advertising
SEO Search Engine Optimisation
Couponing
Directories (Rubriken)
Social Media Marketing

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29
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
- Digitaler Kommunikationsmix

A

Earned Media (Foren, Fremde Blogs)
Owned Media (Website, Instagramaccount Firma)
Paid Media (Werbung & Co)

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30
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
-AIDA

A

Attention (Reichweite, Bekanntheit)
Interest (Kaufinteresse)
Desire (Kaufabsicht)
Action (Produktkaufwissen

Experience (Produktverwendungswissen)

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31
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
- Above-the-Line Instrumente

A
  • Fernsehwerbung
  • Radio-Werbung
  • Printmedien-Inserate
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32
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
- Below the Line Instrumente

A

Events, Sponsoring, Direktmarketing, Verkaufsförderung, PR

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33
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
Mitteleinsatz im Lebenszyklus
- Entwicklung 2

A

PR
Digitale Kommunikation

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34
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
Mitteleinsatz im Lebenszyklus
- Einführung 5

A

Werbung
Verkaufsförderung
Direkt Marketing
PR
Digitale Kommunikation

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35
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
Mitteleinsatz im Lebenszyklus
- Wachstum 3

A

Werbung
PR
Digitale Kommunikation

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36
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
Mitteleinsatz im Lebenszyklus
-Reife

A

Werbung
Verkaufsförderung z.B. Sale
Digitale Kommunikation

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37
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
Mitteleinsatz im Lebenszyklus
-Sättigung 3

A

Werbung
Verkaufsförderung z.B. Sale
Digitale Kommunikation

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38
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
Mitteleinsatz im Lebenszyklus
- Rückgang

A

Verkaufsförderung z.B. Sale
Digitale Kommunikation

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39
Q

Marketing
Instrumente
Fokus im Product?
3

A

Marktleistung
Sortiment
Qualität

40
Q

Marketing
Instrumente
Product
Bennene den Submix der Marktleistung
6

A

Kundennutzen & Marktleistung
Produktebenen
Produktkategorien
Sortiment
Verpackung
Qualität

41
Q

Marketing
Instrumente
Product
Die Dimensionen des Sortiments benennen und definieren
4

A

Sortimentsbreite (breit/Schmal - z.B. C&A)
Sortimentstiefe (flach/tief z.B Shop für Brautkleider)
Sortimentsgeschlossenheit (M-Budget)
Sortimentsaktualisierung (Zalando)

42
Q

Marketing
Instrumente
Product
Produktebenen
3

A

Kernprodukt / KernDL Unterhaltung
Formales Produkt / DL z.B. Filmqualität, Sitze
Erweitertes Produkt / DL z.B. Verpflegung
Beispiel Kino

43
Q

Marketing
Instrumente
Product
Qualität

A

Kano-Modell
Begeisterungsmerkmale
Leistungsmerkmale
Basismerkmale (Must-Haves, sonst Kunde unhappy)

44
Q

Marketing
Instrumente
Product

Kano Modell zeichnen können

A

Kreuz
oben Kunde zufrieden
rechts Erwartungen übertroffen
unten Kunden unzufrieden
links Erwartungen nicht erfüllt
Basismerkmale gehe unten links nach unter Mitte rechts
Leistungsmerkmale diagonal durch Mitte
Begeisterungsmerkmale mitte oben links nach rechts oben

45
Q

Marketing
Instrumente

Die drei Dienstleistungs-P’s

A

People
Process
Physical Tangibles

46
Q

Was sind die Besonderheiten von Dienstleistungen?
4

A
  1. Unmittelbarkeit (Simultanität, wird gleichzeitig produziert und konsumiert)
  2. Nichtgreifbarkeit (Intangibilität, können nicht angefasst werden)
  3. Kundenbeziehung (Interaktion, enge Interaktion mit Dienstleister)
  4. Kundenbeteiligung (Kunde spielt aktive Rolle im Herstellungsprozess
47
Q

die Bedeutung der Service-Kultur zu erklären.

A

Die Service-Kultur spielt eine entscheidende Rolle im Dienstleistungsmarketing und bezieht sich auf die Werte, Überzeugungen und Normen eines Unternehmens, die die Art und Weise bestimmen, wie Dienstleistungen erbracht werden. Eine starke Service-Kultur beeinflusst das Verhalten der Mitarbeiter und ihre Interaktion mit den Kunden, was letztlich die Qualität der Dienstleistung und die Kundenzufriedenheit bestimmt.

48
Q

die Wichtigkeit des Submix People zu beschreiben.

A

Es zielt darauf ab, die zentrale Rolle der Menschen bei der Erstellung und Erbringung von Dienstleistungen zu verstehen und zu betonen. Der Submix “People” umfasst alle Personen, die direkt oder indirekt an der Dienstleistung beteiligt sind, einschließlich Mitarbeiter, Management und Kunden. Hier sind die wesentlichen Aspekte und die Bedeutung des Submixes “People”:

49
Q

Marketing
Instrumente
People
Elemente Submix People 4

A

Mitarbeiter als Marketinginstrument
- Mitarbeiter rekrutieren (besten Kandidaten, Employer Brand)
- Mitarbeiter entwickeln (Teamwork forcieren, Empowerment durch Delegation)
- Mitarbeiter unterstützen (Interne Prozesse auf Kunden ausrichten, interne Servicequalität messen)
- Mitarbeiter halten (Mitarbeiter wie Kunden behalten)

50
Q

Process
den Leistungsprozess (Submix Process) zu benennen und zu definieren.
6

A
  • Wichtigster Element im Marketingmix gewisser Branchen
  • Customer-Journey
  • Unterscheidung B2C und B2B
  • Synchronisierung Angebot und Nachfrage
  • Kundenerfahrung
  • Prozessoptimierungen laufend
51
Q

Physical Tangibles
Physical Tangibles zu erörtern 5

A
  • Infrastruktur
  • Technologien & Geräte
  • Geschäftsräume
  • Räume Kundenempfang
  • Ambiente
52
Q

Marketing
Instrumente
Promotion
Welche W’s definiert die Copyplattform (Content)?
2

A

Was - Botschaft
Wie - Tonalität (mit welchen Emotionen wird kommuniziert, innovativ, futuristisch usw.)

53
Q

Marketing
Instrumente
Promotion

Welche W’s definiert die Mediaplattform (Channels)?
4

A

Womit - Medien / Kanal
Wo - Geographisch
Wann - Zeitlich
Wieviel - Budget

54
Q

Marketing
Instrumente
Promotion

Vorteile Influencer Marketing? 4

A

Reichweite
Zielgerichtetes Marketing
Glaubwürdigkeit je nach Influencer
persönlicher Bezug der Follower

55
Q

Marketing
Instrumente
Promotion

Nachteile Influencer Marketing 3

A

Kosten
Kontrollverlust je nach Image des Influencer Glaubwürdigkeit

56
Q

Analyse & Ziele
Ziele 3

A

System
Quantitativ
Qualitativ

57
Q

Analyse & Ziele
Ziele
Quantitativ
8

A

Ökonomisch:
Absatz
Umsatz
Deckungsbeitrag
Rentabilität
Marktanteil
Gewinn
Preisniveau
Distributionsgrad

58
Q

Analyse & Ziele
Customer Journey Phasen nennen 5

A

Awareness
Consideration
Decision
Purchase
Retention
Advocacy

59
Q

Analyse & Ziele
Ziele
Qualitativ
8

A

Psychologisch:
Bekanntheitsgrad
Imagefaktoren
Kundenzufriedenheit
Kundenbindung
Markentreue
Käuferpenetration
Kaufintensität
Kompetenzniveau

60
Q

Marktsystem benennen können

A
  • Elemente müssen genannt werden können (s. Folie AMAG)
  • Elemente müssen auch beschrieben werden
  • Muss nicht aufgezeichnet werden
  • Integrierte Wertschöpfungskette: Wir machen von A-Z alles selber (wichtige Eigenheit)
  • Externe Beeinflusser: Medien, Influencer
  • Der Case muss an der Prüfung beschrieben werden
61
Q

Analyse & Ziele
Customer Journey Phase beschreiben:
Awareness

A

Definition: In dieser Phase wird der potenzielle Kunde erstmals auf ein Produkt oder eine Dienstleistung aufmerksam. Dies kann durch Werbung, Mundpropaganda, Online-Recherchen oder andere Marketingmaßnahmen geschehen.

Beispiel: Ein Verbraucher sieht eine Anzeige für ein neues Smartphone in den sozialen Medien oder hört von einem Freund darüber.

62
Q

Analyse & Ziele
Customer Journey Phase beschreiben:
Consideration

A

Definition: Der Kunde beginnt, verschiedene Optionen zu recherchieren und zu vergleichen. Er informiert sich über das Produkt, liest Bewertungen, besucht Webseiten und vergleicht Preise und Funktionen.

Beispiel: Der Verbraucher besucht die Webseite des Smartphone-Herstellers, liest Kundenbewertungen und vergleicht das Gerät mit anderen Modellen

63
Q

Analyse & Ziele
Customer Journey Phase beschreiben:
Decision

A

Definition: Der Kunde trifft die Entscheidung, ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen.
Beispiel: Der Verbraucher entscheidet sich nach ausführlicher Recherche für ein bestimmtes Smartphone-Modell.

64
Q

Analyse & Ziele
Customer Journey Phase beschreiben:
Purchase

A

Definition: In dieser Phase wird der Kauf tatsächlich abgeschlossen.
Beispiel: Der Verbraucher kauft das Smartphone online oder im Geschäft.

65
Q

Analyse & Ziele
Customer Journey Phase beschreiben:
Retention (Kundenbindung)

A

Definition: Maßnahmen, um sicherzustellen, dass der Kunde weiterhin zufrieden ist und zukünftige Käufe in Erwägung zieht.
Beispiel: Der Kunde erhält regelmäßige Updates, Sonderangebote oder Kundenservice-Unterstützung, um sicherzustellen, dass er mit dem Smartphone zufrieden ist.

66
Q

Analyse & Ziele
Customer Journey Phase beschreiben:
Advocacy

A

Definition: Zufriedene Kunden empfehlen das Produkt oder die Dienstleistung weiter und werden zu Markenbotschaftern.

Beispiel: Der Kunde teilt seine positiven Erfahrungen mit dem Smartphone in sozialen Medien oder empfiehlt es Freunden und Familie.

67
Q

Analyse & Ziele
Customer Journey
Was beachten an Prüfung?

A

Beschreibung muss auf IST Zustand und auf Bezug auf den Prüfungscase erfolgen (Bei
der Beschreibung: Vor- und Nachteile aufzeigen, Optimierungsvorschläge anbringen
inkl. Instrumente, KPIs miteinbringen)

68
Q

Analyse & Ziele
Persona
Zweck?
Elemente? 4

A

Emotialisierung des Zielkunden, besser hineinversetzen
- Persönlichkeit
- Zielsetzungen im Leben
- Ängste und Herausforderungen
- Wünsche

69
Q

Market Intelligence
Die 4 V’s vom Data Management kennen und anwenden

A

Volume Volumen (data at Rest, existing data to process)
Velocity Geschwindigkeit (Data in Motion, streaming data to respond)
Variety Vielfalt (Data in Many Forms, strucured, unstructured)
Veracity Wahrhaftigkeit (Data in Doubt, Uncertainity tue to data inconsistency)

70
Q

Market Intelligence
Prüfungsfrage: Wie können wir in einer schnelllebendigen, volumenüberfüllte Welt Qualität noch sicherstellen?

A

Datenqualität verbessern
Klare Prozesse und Standards
Schulung Mitarbeiter
Kundenfeedback
Einsatz KI

71
Q

Market Intelligence
Datenquellen 3

A

First Party Data (Eigentum des Advertisers)
Second Party Data (nicht eigentum des Advertisers)
Thir Partdy Data (Google Daten)

72
Q

Market Intelligence
Was sind mögliche Stammdaten und was Bewegungsdaten?

A

Stammdaten:
Kundendaten (Namen, Adresse etc.), Produktnamen, Produktnummer, Lieferantendaten

Bewegungsdaten:
Umsatz, Anzahl Bestellungen, Produkte, Bestellte Mengen, Rechnungen, Lagerzugänge, Gutschriften, Zahlungsinformationen

73
Q

Market Intelligence
Was ist der Unterschied zwischen Stammdaten und Bewegungsdaten?

A

Stammdaten beschreiben die grundlegenden Eigenschaften von Geschäftsobjekten und bleiben weitgehend unverändert.

Bewegungsdaten repräsentieren die Aktivitäten und Transaktionen eines Unternehmens und ändern sich häufig.

74
Q

Analyse & Ziele
Schwächen/Stärken Analyse
Beachten an Prüfung (2)

A

Immer im Vergleich zur Konkurrenz nennen
Am Schluss mit Fazit beenden z.b. Es sind mehr Investitionen nötig

75
Q

Analyse & Ziele
Analyse & Diagnose
Produktlebenszyklus
Nenne die Phasen des Produktlebenszyklus.

A
  • Entwicklung
  • Einführung
  • Wachstum
  • Reife

-Sättigung

  • Rückgang
76
Q

Analyse & Ziele
Analyse & Diagnose
Produktlebenszyklus
Beschreibe die Phasen des Produktlebenszyklus:
Entwicklung?

A

In dieser Phase wird das Produkt konzipiert und entwickelt, es entstehen Kosten für Forschung und Entwicklung. Es gibt noch keinen Umsatz, da das Produkt noch nicht auf dem Markt ist.

77
Q

Analyse & Ziele
Analyse & Diagnose
Produktlebenszyklus
Beschreibe die Phasen des Produktlebenszyklus:
Einführung?

A

In dieser Phase wird das Produkt auf den Markt gebracht. Es erfordert hohe Marketing- und Werbeausgaben, um Bewusstsein und erste Kunden zu gewinnen.

78
Q

Analyse & Ziele
Analyse & Diagnose
Produktlebenszyklus
Beschreibe die Phasen des Produktlebenszyklus:
Wachstum?

A

Das Produkt gewinnt an Marktakzeptanz und die Verkaufszahlen steigen schnell. Unternehmen profitieren von steigenden Umsätzen und beginnen, Gewinne zu erzielen.

79
Q

Analyse & Ziele
Analyse & Diagnose
Produktlebenszyklus
Beschreibe die Phasen des Produktlebenszyklus:
Reife?

A

Das Produkt erreicht seinen Höhepunkt im Markt und das Umsatzwachstum verlangsamt sich. Der Wettbewerb nimmt zu, was oft zu Preissenkungen und erhöhten Marketinganstrengungen führt.

80
Q

Analyse & Ziele
Analyse & Diagnose
Produktlebenszyklus
Beschreibe die Phasen des Produktlebenszyklus:
Sättigung

A

Der Markt ist gesättigt, und das Umsatzwachstum stagniert oder beginnt zu fallen. Unternehmen müssen innovative Strategien entwickeln, um Marktanteile zu halten.

81
Q

Analyse & Ziele
Analyse & Diagnose
Produktlebenszyklus
Beschreibe die Phasen des Produktlebenszyklus:
Rückgang

A

Der Umsatz sinkt, da das Produkt an Attraktivität verliert oder durch neue Technologien ersetzt wird. Unternehmen müssen entscheiden, ob sie das Produkt vom Markt nehmen oder es in Nischenmärkten weiterführen.

82
Q

Analyse & Ziele
Analyse & Diagnose
Produktlebenszyklus
Wann kommt der Gewinn?

A

Nach der Einführung bis vor Rückgang

83
Q

Analyse & Ziele
Analyse & Diagnose
Produktlebenszyklus
Wo beginnt Umsatz?

A

Ganz tief bei Entwicklung (Prototyp etc.)

84
Q

Analyse & Ziele
Analyse & Diagnose
SWOT-Analyse
Fokus auf? (2)

A

Chance/Risiken: Externe Aspekte (Umfeld/Konkurrenz)
Stärken/Schwächen: Interne Aspekte (Instrumente)

85
Q

Analyse & Ziele
Analyse & Diagnose
SWOT-Analyse
Worauf achten an Prüfung?

A

Präzise Formulierungen
Für Analyse: Pro Bereich Top 3-5
Fazit ziehen

86
Q

Analyse & Ziele
Analyse & Diagnose
SWOT-Matrix
Worauf achten an Prüfung?

A

Pro Kombination ein Ziel

87
Q

Analyse & Ziele
Analyse & Diagnose
Quantitative und Qualitative Ziele Unterschied?

A

Umsatz/Kundenzufriedenehit

88
Q

Analyse & Ziele
Ziele
Wie werden Ziele formuliert?

A

nach SMART
Spezifisch
Messbar
Attraktiv
Realistisch
Terminiert

89
Q

Wo sind die KPI’s angegliedert?

A

Analyse & Ziele

90
Q

Analyse & Ziele
KPIs
Welche Arten von KPIs gibt es?

A

Jahresplan
Profitiabilität
Effizienz
Strategie

91
Q

Analyse & Ziele
KPIs
Welche KPis gibt es?

A

Jahresplan
- Umsatz
- Marktanteil
- Verkaufsergebnisse
- Finanzielle KPIs

Profitabilität
- nach Produkten
- nach Regionen
- nach Kunden
- nach Auftragsgrösse

Effizienz
- Verkaufsquote
- Kontaktkosten
- Rücklaufquote
- Neukundenanteil

Strategie
- Konkurrenzen
- Regionen
- Segmente

92
Q

Den Unterschied zwischen einer Segmentierung, Massenmarketing und Individualisierung zu erklären (K3)

A

Ziel: Zusammenfassung von Kunden mit ähnlichen Bedürfnissen, damit diese Segmente besser bearbeiten kann (Segmentierung)

Jeder Kunde erhält das gleiche Produkt - Grosser Markt, grosse Anzahl Nachfrage (Massenmarketing)

Jedes Produkt ist Einzelanfertigung (Individualisierung)

93
Q

Segmentierungskriterien für private Kunden sowie für Firmenkunden strukturiert zu
entwickeln (K3)
Private (3)

A

Geografisch (Region, Bevölkerungsdichte)
Demografisch (Alter, Geschlecht)
Psychografisch (Lebensstil, Soziale Schicht)

94
Q

Segmentierungskriterien für private Kunden sowie für Firmenkunden strukturiert zu
entwickeln (K3)
Firmen (4)

A

Demografisch (Branchen, Unternehmensgrösse)
Operativ (Technologie der Kunden)
Beschaffungsorientiert (Organisation der Beschaffung beim Kunden)
Personengebunden (Risikobereitschaft, Lieferantentreue)

95
Q

Die Grobposition nach Porter erklären

A

Porter hat 3 Positionierungsstrategien definiert
- Differenzierung (Leistungsprofilierung, Imitation, aggressive Preise, Kommunikationsprofilierung)
- Kostenführerschaft (klarer Kostenvorsprung)
- Nischenstrategie (bestimmte Kundensegmente, Regionen oder Produkte)

96
Q

Welche Markenstrategien gibt es?

A

Dachmarkenstrategie (Ford Fiesta, Ford Focus etc.)
Einzelmarkenstrategie
Familienmarkenstrategie (Kärcher)

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Q

Markenentwicklungsstrategien erläutern (4)

A

Linienerweiterung (Cola light)
Markenerweiterung (Honda Motorräder)
Mehrmarkenstrategie (Swatch Group mit Mega, Tissot)
Markeneinführung (McDonalds lanciert Aroma Kaffehäuser)