Marketing Flashcards

1
Q

Was ist eine Alternativfrage?

A

Die frage stellt mehrere Alternativen zur auswahl.

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2
Q

Bedrutung von Qualität im Gastronomiebetrieb?

A

Der Gast sucht Erlebnisse. Bildhafte innere Ereignisse =emotionen. Am wichtigsten sind Serviceleistung, Information und gastfreundlichkeit.

Im hochpreisland schweiz kann der wettbewerb nur über die qualität der dienstleistung geführt werden. Nicht über den preis.

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3
Q

Bedeutung von Innovation in einem Gastronomiebetrieb?

A

Das Wirtschaftliche umfeld, die Konsumenten und die Rahmenbedingungen verändern sich. Unternehmen müssen sich auch verändern um erfolgreich zu bleiben.
Das Team im betrib muss von der Notwendigkeit der laufenden Innovation überzeugt sein. Vor Allem muss das Team das uneingeschränkte Hinterfragen der aktuellen Leistungen akzeptieren. Der Chef geht als Vorbild voran.

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4
Q

Was bedeutet Gästeorientierung für den Betrieb?

A

Optimale erfüllung der Gästebedürfnisse steht im mittelpunkt. Konstante gästeorientierung ist gefragt.
Bedürfnisse erkennen und leistungen anpassen.
Es gibt immer weniger erkennbare trends, dafür mehr das vorhandensein verschiedener vorlieben gleichzeitig.

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5
Q

Was sind aktuelle gästebedürfnisse?

A

Digitalisierung und verlagerung ins internet.
Online angesprochen werden, finden, buchen, reservieren, kaufen, bezahlen und feedback geben. Und er teilt seine erfahrungen online…

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6
Q

Die 7 Schritte des Marketing Konzeptes?

A
  1. Situationsanalyse
  2. Leitidee entwickeln
  3. Ziele festlegen
  4. Strategie erarbeiten
  5. Marketingmix zusammenstellen
  6. Massnahmen umsetzen
  7. Erfolgskontrolle durchführen
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7
Q

Welche informationen werden bei der Situationsanalyse gesammelt?

A

Über den konsumenten / Gast
Über das umfeld des Betriebs/ den ort
Über die Gesellschaft: trends, entwicklungen, weltbild, kultur
Über die branche: entwicklungen, neuheiten, wirtschaftsdaten
Über die konkurrenz; philosophie, betriebsarten, personen, stärken/ schwächen
Über den eigenen betrieb: kennzahlen, entwicklung, Gästestatistik

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8
Q

Was ist mit situationsanalyse gemeint?

A

Informationen sammeln und auswerten.

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9
Q

Erkläre das SMART Modell fpr das definieren von Zielen

A
Spetzifisch 
Messbar
Akzeptiert (angemessrn, attraktiv)
Realisierbar
Terminiert
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10
Q

Wichtigste punkete beim Strategie erarbeiten im marketing?

A

In welchem marktsegment wird das unternehmen positioniert?

Wettbewerbsvorteile für den eigenen Betrieb schaffen.

Marktnischen suchen = gastebedürfnisse die vom markt nur unzureichend befriedigt werden.

Sich vom Angebot der mitbewerber abheben. Wesentliche unterschiede müssen ausgearbeitet und kommuniziert werden.

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11
Q

Das 4-P Modell nach McCarthy

A

Product Angebotspolitik
Price Preispolitik
Place Distributionspolitik Vertriebswege
Promotion Kommunikationspolitik

People Mitarbeiterpolitik
Process Kundenorientierte Prozesse (Abkäufe)
Physical Facilities Standort- und Ausstatzungspolitik

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12
Q

Was entscheidet der Unternehmer mit dem Marketingmix?

A

Welchem der 7 Ps eine dominierende Bedeutung beigemessen wird.
Den anderen Ps wird flankierend-unterstützende Bedeutung beigemessen.

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13
Q

Erkläre die AIDA-Formel zum konzipieren von Werbemassnahmen.

A

Attention - Aufmerksamkeit erregen
Interest - Interesse wecken
Desire - Verlangen auslösen
Action - Handlung provozieren

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14
Q

Was sind USPs ?

A

Unique selling propositions = alleinstellungsmerkmale

Propositions = vorschläge

USPs müssen sehr gut sein, damit die konkurenz sie nicht einfach kopieren oder besser machen kann.

Ziel ist es einen emotionalen Wert für den gast zu schaffen, dadurch wird der preis sekundär.

Storytelling / Inszenierung / Präsentation

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15
Q

Was besagt die Pareto- regel?

A

Mit 20% des Aufwandes sollen 80% des resultates erreicht werden.

Z. B. Mit 20% des Angebots sollen 80% des gewinnes erzielt werden.

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16
Q

Erkläre die Renner - Penner analyse

A

Das Angebot wird nach Bruttoerfolg und nachfrage beurteilt.

Renner= hohe nachfrage / kleiner Bruttogewinn

Penner = kleine Nachfrage / hoher bruttogewinn

Gewinner = hohe nachfrage und Bruttogewinn

Verlierer = kleiner Bruttogewinn und nachfrage

17
Q

Marktorientierte preispolitik?

A

Richtet sich nach der frage was der gast bereit ist für eine definierte Dienstleistung zu einem bestimmten zeitpunkt auszugeben.

Anpassung an Angebot und nachfrage.

18
Q

Wovon ist die höhe des gewinns bei einem bestimmten produkt abhängig?

A
  • preis der gezahlt wird.
  • häufigkeit mit der die Leistung in anspruch genommen wird.
  • kosten die die herstellung der leistung verursacht.
  • emotionaler wert der dienstleistung.
19
Q

Kostenstellen

A

Orte oder Abteilungen im betrieb wo kosten anfallen.

20
Q

Kostenträger

A

Produkte oder leistungen die kosten verursacht haben und diese zu tragen haben. Z. B. Ein gericht oder eine flasche wein…

21
Q

Einzelkosten

A

Kosten im direkten zusammenhang zum kostenträger. Z. B. Warenkosten.

22
Q

Gemeinkosten

A

Kosten die für mehrere kostenträger anfallen z. B. Werbung pder Lohn der Direktion.

23
Q

Fixkosten

A

Auch indirekte kosten. Fallen an, unabgängig davon wie viel produziert wird. Z. B. Miete, versicherung….

24
Q

Variable kosten

A

Auch direkte kosten. Sind direkt an das produkt gebunden. Z.b. WK.
Nimt der Umsatz zu, nehmen die direkten kosten automatisch auch zu.

25
Q

Kostenorientierte Preispolitik

A

Preis richtet sich danach was die herstellung einer Dienstleistung kostet. Die wichtigsten einzelkosten sind:

  • warenaufwand
  • personalaufwand
  • energie- und betriebskosten zur erbringung der leistung.