Management/Steuerung Flashcards

1
Q

Nenne die eigenen Vorraussetzungen für die Selbständigkeit

A
  • Körperliche Vorraussetzung (Alter, Kraft, Gesundheit…)
  • seelische Vorraussetzung (stabil, nervenstark…)
  • geistige Vorraussetzung (schulische Qualifikation,
    Problemlösungsfindung etc.)
  • soziale Vorraussetzung
    (Rückhalt aus der Familie, Unterstützung,
    Verständnis…usw.)
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2
Q

Nenne die Vorteile der

Selbständigkeit:

A
  • Selbstverwirklichung
  • Hobby wird zum Beruf
  • ggf. ein besseres Einkommen
  • “eigener” Herr/ keine Fremdbestimmung
  • freie Einteilung der Arbeitszeit
  • Werte schaffen (Good will) usw.
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3
Q

Nenne die Nachteile der Selbstständigkeit:

Persönliche Risiken

A
  • Krankheit (Betriebsunterbrechungsversicherung)
  • Unfall ( s.o.)
  • Armut im Alter (Lebensvers., Riester & Rürup-Vers.)
  • Berufsunfähigkeit
  • Fehlender Rückhalt aus dem soz.Umfeld–>
    • ->Einzelkämpfer
  • Tod
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4
Q

Nenne die Nachteile der Selbstständigkeit:

Betriebliche Risiken

A
  • außerodentliche Schäden (Elementarvers.)
  • menschliche Risiken (Elektronikvers.)
    z.B. Einbruch, Spionage, Unterschlag,…
  • Unfälle von MA (Unfallvers./BG)
  • geschäftliche Risiken z.B. langfrsitig kein
    Umsatz/Gewinn generieren, Forderungsausfall,
    Rechtstreitigkeit…
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5
Q

Wie kann ich Risikovorsorge (bei Selbständigkeit) betreiben?

A
  1. vermeiden/verhindern
    Erwerb von Kenntnissen, psychische Vorbereitung, Probleme rechtzeitig erkennen, Vertragsgestaltung…
  2. begrenzen / absichern
    Rechtsform, Haftungsausschluß & -beschränkungen bei Verträgen gegnüber Dritten, UN Vers. (Betriebn).
  3. reduzieren/ minimieren
    Vers. für den Unternehmer (Betrieb/priv.) und deren Familie
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6
Q

Nenne mögliche UN Formen.

A
  • EINZELUNTERNEHMEN.
    eingetragener Kfm./Kff., Kleingewerbetreibender
  • PERSONENGESELLSCHAFTEN.
    + GbR
    + OHG
    + KG
  • KAPITALGESELLSCHAFTEN.
    + GmbH
    + AG
    + UG
  • SONSTIGE GESELLSCHAFSFORMEN:
    + Stille Gesellschaft
    + GmbH & Co.KG
    + KG aA ( Kommanditgesellschaft auf Aktien)
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7
Q

Welche Kooperationsmöglichkeiten für Selbständige gibt es?

A
  • Staat / Stadt / Gemeinde / Institutionen
    • -> Finanzierung/ F & E
  • Kapitalgeber (Bank/ Business Angel/ Privatinvestor)
    • -> Know-How, Finanzierung, Beteiligung,…
  • Wettbewerber
    • -> Werbung, Forschung, Einkauf
  • Outsorcing
    –> Nebenaufg. werden abgegeben, z.B. Buchhaltung,
    Personalbeschaffung
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8
Q

Nenne Aufgabe / Vorteile / Nachteile von

Franchise- Gebern:

A

Aufgabe:
- Marketing und Aufbau der Markre

Vorteile:

  • Verlagerung des unternehm. Risikos
  • kann auf bestehendes UN zurückgreifen
  • schneller Markteinstieg
Nachteile:
- Verzicht auf ein Teil der Erträge
- Weniger Markt und Kundennähe
- großer Kontrollbedarf der F.-Nehmer
- Gefahr das sich Fehler des F.-Nehmers  sich auf 
  Marke/Image auswirken
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9
Q

Nenne Aufgabe / Vorteile / Nachteile von

Franchise- Nehmers:

A

Aufgabe:
- Vertrieb und Produktion

Vorteile: 
- Gebietsschutz
- Adaption einer straker Marke
- selbständiger UN (Gewinne bleiben)
- kann Wissen über betrieblichen Prozess etc. des F.-
  Gebers nutzen
Nachteile:
- eigenes UN-Handeln durch F.-Geber stark 
  eingeschränkt
- restriktive Verträge zur Abnahme von 
  Maschinen/Ausstattung/ Produktion
- Lizeznsgebühren müssen bezahlt werden
- volles UN-Risiko
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10
Q

Welche Anmeldungen müssen bei einer Selbständigkeit erfolgen?

A
  • Gewerbeamt
  • Handelsregister (Amtsgericht)
  • Finanzamt
  • Krankenkasse
  • Zollamt (EORI- Nr. im Außenhandelsgeschäft
    Export/Import)
  • Gesundheitsamt (Lebensmittelbranche)
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11
Q

Welche Genehmigungen sind nötig bei einer Selbständigkeit?

A

Von Firmen:
- Lizenzen, Rechte, Patente

Von Ämtern, Gemeinden, Städte:
- Lizenzen, Verordnungen

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12
Q

Nenne Vorteile/Nachteile beim Kauf eines Ladens:

A
  • Ges.Betrag muss bezahlt werden (Rate/Einmalbetrag
    /Rente)
  • nach Abschluß Vorgang nicht mehr rückgängig
  • grundsätzliche Planungssicherheit
  • Besitzer und Eigentümer
  • mit Kauf werden i.d.R auch alle Risiken übernommen
  • Gefahr von Folgekosten
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13
Q

Nenne Vorteile/Nachteile bei Pacht eines Ladens:

A
  • monatl. Gebühr, kein Kaufpreis fällig
  • “Selbständigkeit auf Zeit”
  • nur Besitzer, kein Eigentümer
  • Schwierigkeit: angemessene Pachthöhe festsetzen
  • ohne Zustimmung keine Veränderung des Ladens
    möglich
  • steigert sich in der Pachtzeit der Fa.wert , so ist der
    Pächter im Nachteil
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14
Q

Welche Kreativitätsmethoden gibt es?

A
  1. Fallstudie:
    wiss. Untersuchung /prakt.bereits umgesetztes Projekt eines Sachverhaltes, die beispielhaft Probleme und Möglichkeitennaufzeigen soll.
  2. Brainstorming (Gedankensammlung)
    Quantität vor Qualität, Freier Lauf der Fanatasie, Fremde Ideen aufgreifen und weiterentwickeln
  3. 635-Methode
    6 Runden mit 3 Ideen in 5 Min
    (effektive Methode schnell Ideen zu sammeln)
  4. Morphologischer Kasten
    Zerlegung des Problems in die Details um dann mehrere Lsg. Ansätze zu finden
  5. Mind Mapping
    Zentrale Idee wird in Plakaten/Blättern detaillierter ausgearbeitet (Visualisierung)
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15
Q

Nenne Möglichkeiten Informationen zu sammeln (Entw.einer Geschäftsidee):

A
  • Marktanalyse:
    im Bereich: Kunden, Markt, Wettbewerb, Lage, Potenzial, …
  • Möglichkeiten Daten zu erhalten:
    Messen, Branchenbericht, IHK, Internet, Fachzeitschriften, Beratungen,
  • Benchmark
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16
Q

Nenne die Bestandteile des Businessplans:

Nach IHK

A
  1. Zusammenfassung
  2. Gründerperson/en
  3. Produkt/Dienstleistung
  4. Marktübersicht
    • Kunden
    • Konkurrenz
    • Standort
  5. Marketing
    • Angebot
    • Preis
    • Vertrieb
    • Werbung
  6. Unternehmensorganisation/Personal
    • Rechtsform
    • Organisation
    • Mitarbeiter
  7. Chancen und Risiken
  8. Finanzierung
    • Lebenshaltungskosten
    • Investitionsplan/ Kapitalbedarf
    • Finanzierungsplan
    • Liquiditätsplan
    • Ertragsvorschau/ Rentabilitätsrechnung
  9. Unterlagen (soweit erforderlich)
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17
Q

Nenne die Bestandteile des Businessplans:

A
  • Detail der Geschäftsidee
  • Produkt/Sortiment
  • Der eigene USP
  • Zielgruppe
  • Tätigkeitsbereich
  • Marktvolumen/Marktpotenzial
  • Wettbewerb/ Marktpreis
  • Beachtung der Umweltfaktoren
  • Marketingkonzept
  • Kapitalbedarf
  • Finanzierung
  • Organisation
  • Rechtsform
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18
Q

Nenne die beiden unterschiedlichen Schwerpunkte in der Planung Businessplan:

A
  • Quantitative Merekmale:
    1. Kapitalbedarf
    2. Finanzierung
    3. Ertragsvorschau (Planung von Umsatz und Kosten)
    4. Planung der Liqudität usw.
    (–> meßbar, vergleichbar, leicht zu ermitteln)
  • Qualitative Merkmale:
    1. Management/ Ziele
    2. Leistungspotenzial
    3. Marketingkonzept
    4. Standort
    5. Rechtsform usw.
    (schwierig zu ermitteln, schwer zu vergleichen, nicht übertragbar)
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19
Q

Aus welchen Punkten setzt sich der (Gesamt-)Kapitalbedarf (Quantitatives Merkmal) zusammen:

A
  • Gründungskosten
  • Anlagevermögen
  • Umlagevermögen
  • Lebensunterhalt
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20
Q

Quantitative Merkmale:

Welche unterschiedlichen FInanzierungen gibt es?

A
  • Eigen- und Fremdfinanzierung
  • Innen und Außenfinanzierung

–> Eigenkapital sollte bei Gründung mit 20% beigesteuert werden.

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21
Q

Erkläre: Finanzierung

A

Beschaffung/Bereitstellung von Kapital

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22
Q

Nenne die Ziele der Finanzierung:

A
  • Sicherung der Liqudität des UN und damit die Sicherung des finanziellen Gleichgewichts sowie eine langfristige Rentabilitätsmaximierung.
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23
Q

Erkläre Rücklagen - Rückstellung

A

Rücklagen/Rückstellungen entstehen durch Zurückbehalten vom Gewinnen und dienen der Absicherung bestimmter Risiken.

  • -> gebundenes Eigenkapital/Fremdkapital
  • -> können auch zur Finanzierung dienen (Fremdkapital)
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24
Q

Erkläre den Unterschied zwischen Außen- und Innenfinanzierung:

A

Innenfinanzierung:
Kapital kommt aus dem finanziellen Kreislauf des UN

Außenfinanzierung:
Kapital wird dem UN von außen als Eigen-oder Fremkapital zugeführt.

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25
Q

Erkläre den Unterschied zwischen Eigen- und Fremdfinanzierung:

A

Eigenfinanzierung:
Kapital wird Eigenkapital

Fremdfinanzierung:
Kapital bleibt Fremdkapital

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26
Q

Welche Formen der Finanzierung gibt es noch?

A

-Leasing:
Vermietung von Investitions- oder Konsumgütern (Nutzungsüberlassungsverträge)
- Factoring:
Verkauf von Forderungen an ein Factoringinstitut (sofortige Liquidität des UN)

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27
Q

Erkläre Investition:

A

Verwendung finanzieller Mittel/

Investitionen sind Kapitalverwendungsvorgänge die
freies Kapital in gebundenes Kapital umwandeln.
Da Investitionen finanziert werden müssen, sind Investition und Finanzierung gegenläufig mniteinander verknüpft.

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28
Q

Nenne die Ziele der Investitionen:

A
  • Liqudität
  • Sicherheit
  • Rentabilität
  • Unabhängigkeit
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29
Q

Nenne die Aufgaben des Controlling:

A
  • Planung (bedeutet die gedankliche Vorwegnahme zu
    künftigen Handelns
  • Steuern
  • Information (für das Management bereitstellen)
  • Kontrolle
    (Ermittlung/Vergleich der Istwerte mit Sollwerten,
    Analyse und Ursachenermittlung. Vorschlagen von
    korrigierenden Maßnahmen)
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30
Q

Aufgaben der Personalabteilung / HR:

A
  1. Personalplanung
  2. Personalbeschaffung
  3. Personalbeurteilung
  4. Personalentwicklung
  5. Personalfreisetzung
  6. Personalbetreuung
  7. Personalcontrolling
  8. Personalverwaltung
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31
Q

Definition Kooperation vs. Konzentration:

A

Kooperation:
zus. arbeitende UN behalten rechtliche Selbständigkeit,
wirtschaftliche Selbständigkeit nur im Bereich der Zusammenarbeit eingeschränkt

Konzentration:
Zusammenführung der UN unter einer einheitlichen Führung. (Rechtliche Selbständigkeit geht nur bei einer Form verloren).

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32
Q

Nenne Formen der Kooperation:

A
  • horizontale Kooperation
    Zus.Arbeit zw. UN der gleichen Wirtschaftstufe, z.B. UN
    der Unterhaltungselektronik
  • vertikale Kooperation
    Zus.Arbeit zw. UN aus Vor- und Nachgelagerten
    Wirtschaftsstufen , z.B. Handelsunternehmen und Produktionsunternehmen
  • diagonale / laterlae Kooperation
    Zus.Arbeit zw. UN die weder auf gleicher
    Wirtschaftsstufe noch auf der vor- oder nachgelagerten
    Stufe in Verbindung stehen.
    z.B. Reiseanbieter und Nahrungsmittelunternehmen.
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33
Q

Nenne Arten der Zusammenarbeit von UN:

A

Kooperationen:

  • Joint Venture (Auslandsengagement)
  • Arbeitsgemeinschaft (Bauprojekt)
  • Konsortium (Bankenprojekt)
  • Interessengemeinschaft (Forschungsprojekt)
  • Kartell (Normen und Typenkartell)

Konzentrationen:

  • Konzern (Mutter-Tochter Gesellschaft)
  • Fusioniertes UN (Verschmelzung zweier UN)
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34
Q

Erkläre Joint Venture:

A
  • Zusammenarbeit meist von großen UN. Hier werden im Ausland zusammen mit dem dortigen UN ein neues UN gegründet (rechtl.selbständig). Neben dem Kapital bringen die UN Ressourchen und Know-How mit, das bei ihrem Partner nicht vorhanden ist. Ziel: neue Märkte erreichen, Export erhöhen,
35
Q

Nenne Ziele der Kooperation:

A
  • Verbesserung der Wirtschaftlichkeit,
    (z.B. Bündelung von Ressourcen)
  • verbesserte Bearbeitung von bestehenden Märkten
  • Erschließung von neuen Märkten (In-und Ausland)
  • Verbesserung von betriebl. Leistungsfähigkeit
  • Anpassung auf veränderte Kundenanforderungen
  • Stärkung der Position innerhalb der Branche
  • Austausch und Transfer von Know-How
  • Senkung des Risikos für einzelne Unternehmer
  • Zusammenarbeit gegen die Bedrohung durch
    Großunternehmen
36
Q

Welche Konzentrationsformen gibt es?

A
  • Fusion

- Konzern

37
Q

Erkläre Fusion(Verschmelzung):

A

Zusammenschluß von vorher selbständigen Unternehmen, die ihre Selbständigkeit in wirt. und wie auch rechtlicher Hinsicht aufgeben.

38
Q

Nenne Formen der Verschmelzung (Fusion):

A
  • Verschmelzung durch Aufnahme:Ein UN überträgt sein Ver,ögen/Schuldenauf ein
    anderes bereits vorhandenes UN. Nach vollzogener
    Fusion existiert nur noch die das aufnehmende
    Unternehmen.
  • Verschmelzung durch Neugründung:

Zwei oder mehrere UN übertratgen ihr Vermögen auf
eine Neugegründetete Gesellschaft.
Bedingung: die beteiligten UN müssen 2 Jahre im
Handelsregister eingetragen worden sein.

39
Q

Erkläre Konzern

A

Zusammenschluß von rechtlich selbständigen UN unter einer einheitlichen Leitung.
Durch die einheitliche Leitung kann eine eigenständige Willensbildung in den einzelnen UN nicht mehr erfolgen. SIe wird von der Konzernspitze beeinflusst.
Formen:
- Unterordnungskonzern
- Gleichordnungskonzern

40
Q

Ziele von Konzentrationen:

A
  • langfristige Existenz des UN und Marktposition
    sichern
  • Absicherung der Rohstoff-und Teileversorgung (+mit
    vorgelagerten Wirtschaftsstufen)
  • Optimierung der Produktionsabläufe, breiteres Prod.-
    Angebot (+mit UN aus gleicher Wirt.-Stufe)
  • Kostensenkung im Beschaffungsbereich
  • bessere Marktabdeckung durch ein breiteres
    Produktangebot
  • verbesserte Finanzierungsmöglichkeiten von großen
    Projekten
  • Nutzung von Synergieeffekten
  • Nutzung von Lerneffekten durch Erfahrungsaustausch
41
Q

Nenne 2 Informationsbeschaffungsarten für eine Kundenanalyse mit je einem Vorteil und einem Nachteil:

A
  • Kunden können 1. befragt oder 2.beobachtet werden (z.B. Kundenfrequenzanalyse, Kundenlaufstudie):
  • Vorteile der Befragung z.B.:
    Qualitative Ergebnisse; Kunden engagieren sich; Kunden fühlen sich geschätzt

Nachteile der Befragung z.B.:
- Daten nur unzureichend (Erhebungsfehler), Kunden geben falsche Informationen, Kunden fühlen sich gestört, subjektive Einflüsse (Beeinflussung durch den Interviewer)

  • Vorteile der Beobachtung z.B.:
    Objektive Daten, da der Kunde von der Beobachtung nichts weiß, Kunden fühlen sich nicht gestört
  • Nachteile der Beobachtung z.B.:
    gr. Pers. Aufwand, Daten sind nur quantitativ, nicht qualitativ, es kann nur das beobachtete Beobachtungsschema erfasst werden
42
Q

Nenne tech. Hilfsmittel zur Informationsbeschaffung bei Kunden:

A
  • Kassensystem zur Analyse der Kassenbons
  • Zählgeräte im Eingangsbereich zur Erfassung der
    Kundenfrequenz
  • Geräte zur Erfassung der Verweildauer
43
Q

Beschreibe die 4 Phase der Investitionsplanung: Investitionsplanung mit z.B. Erkennen

A
  • Investitionsplanung
    mit z.B. Erkennen von Inv.-möglichkeiten, Realisierbarkeit, Erkennen von Inv.-notwendigkeiten
  • Inv.-entscheidung
    z.B. mit Lösen von Zielkonflikten, Festlegen der Inv.-verantwortung (Wo enstehen die Kosten?)
  • Inv.-planung mit Finanzierungsform
    (innen/außen Finanzierung?)
    Schulung der MA, Räumlichkeiten
  • Inv.-kontrolle mit Ergebniskontrolle,
    Ausführungskontrolle, Kontrollinhalte
  • Investitionsziele wirtschaftliches und effezientes Handeln Synergieeffkte (z.b. gebrauchte Maschinen kaufen)
44
Q

Welche Institution kann eine Zinserhöhung bewirken?

Erläutere die Wirkungskette :

A
Die EZB kann Zinserhöhung auslösen, sie müsste den Leitzins (Hauptrefininanzierungssatz) anheben.
Anhebung des Leitzinses --> 
höhere Kreditzinsen für Banken --> 
höhere Kreditzinsen für Kunden--> 
Rückgang der Kreditnachfrage -->
weniger Investitionen-->
Rückgang der Konjunktur-->
Infaltionsbekämpfung
45
Q

(Vollkostenrechnung) Kostenartenrechnung

ab hier KLR Skript

A

Abgrenzung der Kostenarten in :
Kosten und Aufwand
Erlös und Ertrag

46
Q

Begrifflichkeiten

A

Aufwand = Kosten –> Grundkosten
Aufwand = keine Kosten –> Neutraler Aufwand
(betriebsfremd, perodenfremd oder außerordentlich)
Kosten = Kein Aufwand –> Kalkulatorische Kosten
= Kosten, denen kein Aufwand entgegen steht (=Zusatzkosten) bzw. Kosten, denen Aufwand in anderer höher gegenüber steht (=Anderskosten)

47
Q
  • Kalkulatorische Kosten
A
  • Zusatzkosten, denen kein Aufwand gegenübersteht

- Anderskosten, die in aufwandsverschiedener Höhe verrechnet werden

48
Q

Kostenartenrechnung (Welche Kosten fallen an?)

das ist die Kostenerfassung (Primärkosten/Orginiärkostenverrechnung)

A

1.) –> Gemeinkosten –> Kostenstellenrechnung
(Wo fallen die Kosten an?)
das ist die Kostenverteilung/-verrechnung
(Sekundärkostenverrechnung)
2.) –> Einzelkosten –> Kostenträgerrechnung
(Wofür fallen Kosten an?)
das ist die Kostenzuordnung

49
Q

Kriterien für die Bildung von Kostenstellen:

A

1.- Verantwortungsbereich:
für eine wirksame Kostenkontrolle mit personifizierter Zuordnung

2.- Bezugsgröße:
Bestimmung von Bezugsgrößen (Kostenschlüssel) für jede Kostenstelle

  1. Wirtschaftlichkeit-und Übersichtlichkeit:
    zunehmende Analyse einer Kostenstelle führt zu mehr Arbeitsaufwand und den Verlust von Transparenz
50
Q

Prinzip der Kostenstellenbildung:

A
  • So grob wie möglich und so fein wie nötig

- Verhältnis Kosten/Nutzen sollte eingehalten werden

51
Q

! Kennzahlen/Kennziffer im Handel

Erkläre –> BEZUGSPREIS

A

EINKAUFSPREIS der WAREN + BEZUGSKOSTEN,
wie z.B. Verpackung, Fracht, Rollgeld, Vers.,Zoll etc.
Nicht enthalten: Handlungskosten

52
Q

! Kennzahlen/Kennziffer im Handel

Erkläre –> ROHGEWINN

A

ROHGEWINN = ANGEBOTSPREIS - BEZUGSPREIS

53
Q

! Kennzahlen/Kennziffer im Handel

Erkläre –> HANDELSSPANNE

A

HANDELSSPANNE =
ROHGEWINN / ANGEBOTSPREIS*100

(Prozentuales Verhältnis von Rohgewinn zu Angebotspreis)

54
Q

! Kennzahlen/Kennziffer im Handel

Erkläre –> KALKULATIONSZUSCHLAG

A

KALKULATIONSZUSCHLAG =
ROHGEWINN / BEZUGSPREIS *100

(Prozentuales Verhältnis von Rohgewinn zum EInkaufspreis)

55
Q

Erkläre –> Kalkulationsfaktor

A

Kalkulationsfaktor = Angebotspreis / Bezugspreis

56
Q

Erkläre–> Deckungsbeitrag

Deckungsbeitragsrechnung dient zur Ermittlung des Unternehmenserfolges –> Bildung von Preisen in der Angebotskalkulation

A

ist der Betrag der einem UN zur Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht.
–> Break-Event-Point (Gewinnschwelle) / +-0
–> DB (1)= Umsatz (Erlöse) - Variable Kosten
DB 2 = DB 1 - Fixkosten
Umsatz = Verkaufsmenge * Preis

Unterschieden werden:
Ein einzelnes Produkt –> Stückdeckungsbeitrag (db)
die ges. Absatzmenge–> Gesamtdeckungsbeitrag (DB)

57
Q

Erkläre–> Variable Kosten:

A

sind die Kosten die mit der Produktionsmenge sinken oder steigen
z.B. Rohstoffe, Energiekosten, Transportkosten

58
Q

Erkläre –> Fixkosten:

A

Fixkosten: kontinuierlich anfallende Kosten unabhängig von Faktoren wie Auslastung und Produktion,
wie z.B. Miete, Vers., Gehälter, Energiekosten, Steuerberatung, Insatndhaltung und Reinigung

59
Q

Welche Erkenntnisse lässt der Deckungsbeitrag noch zu?

A
  • Auf welches Prod.-/gruppen sollte sich das UN
    fokussieren?
  • Welche Prod. sind unwirtschaftlich?
  • Welche produktionsverfahren ist optimal für das UN?
  • Wo liegt die preisliche Untergrenze des UN?–>
    variable Kosten
60
Q

Erkläre Break-Even-Point oder Gewinnschwelle

A
  • Punkt an dem Kosten und Erlöse auf der gleichen
    Höhe sind (Punkt an dem Fixkosten gedeckt sind)
    –> Unterschreitung des Punktes = Verluste
    –> Überschreitung des Punktes = Gewinn
  • Dient zur Auskunft über Priorisierung von
    Maßnahmen wie Promotion
61
Q

Erkläre Break-Even-Analyse:

A

Methode um eine Geschäftidee, ein Produkt oder eine Investition wirtschaftlich zu bewerten.

Mit folgenden Faktoren wird ermittelt unter welchen Bed. Gewinn erzielt wird:

  • Absatzmenge des Prod./Dienstleistung, die verkauft
    werden
  • Preis für ein Produkt/Dienstleistung
  • Variable Kosten für ein Prod./Dienstleistungen
  • FIxe Kosten, die insgesamt dafür anfallen
62
Q

Ziele der wirtschaftlichen Führung:

A
Hauptziel: Rentabilität !!!
Verhältnis von Gewinn und Kapital
- Gesamtkapitalrenrabilität
- Eigenkapitalrentabilität
- Umsatzrenrabilität

Bedingungen für Rentabilität sind:
Unabhängigkeit und Liqudität

63
Q

Ziel der Finanzplanung?

A
  • Wahrung der Zahlungsfähigkeit, Kapital mit geringen
    Kapitalkosten beschaffen
  • Frei verfügbare Finanzmittel ertragreich anlegen
64
Q

Erkläre Liqudität:

A
  • Fähigkeit, zwingend Fällige Verbindlichkeiten jederzeit

uneingeschränkt erfüllen zu können.

65
Q

Risiken Liqudität:

A
  • Mittel können nicht beschafft werden
  • UN Erfolg bleibt aus
  • Finanzplanung falsch
  • Finanzkontrolle versagt
66
Q

Erkläre die Steuerungsfunktion des Finanzmanagements:

A

Planung, Entscheidung, Anordnung, Kontrolle

  1. Analyse der Ausgangslage: Kapitalbedarf
    (Umwelt.-Unternehmensanalyse)—–>
  2. Ziele der Finanzierung:
    Kapitalausschüttung/-verwendung—->
  3. Finanzierungsquellen:
    Ziele, Maßnahmen, Mittel—–>
  4. Durchführung——>
  5. Evaluation der Resultate
67
Q

Erkläre 4 Phasen des PDCA Zykluses :
auch Demingkreis genannt:
(z.B. kontinuierliche Verbessrung von Menschen und Prozessen, meist im QM- Bereich)

A
  1. Plan: - Zustand analysieren
    - Potenziale erkennen
  2. Do: - Umsetzen & Ausprobieren
    - Erkenntnisse gewinnen
  3. Check: - Überprüfen & Analysieren
    - Zielvorgaben kontrollieren
  4. Act: - Erkenntnisse umsetzen
    - Vollständige Umsetzung
68
Q

Externe und Interne Faktoren für Finanzwirtschaftliche Ziele eines UN:

A

Externe Faktoren:

  • Bedingungen des Kapitalmarkt
  • Inflationsrate (korrigierte und reale Inflationsrate)
  • Preisniveau der Inputfaktoren
    • —> Löhne, Rohstoffe
  • Zahlungsgewohnheiten der Kunden
  • Technologische Entwicklung
  • Rechtliche Aspekte

Interne Faktoren:

  • Unternehmensgröße
  • Produktionsverfahren
  • Produktions-Absatzprogramm
  • Vorhandenes Kapital
  • Liquidität

—-> Kapitalbedarf–>Finanzplanung–>Kapitalbedarfsdeckung–> Budgetierung und Kontrolle

69
Q

Finanzpläne
- Zusammenfassung der Finanziellen Auswirkungen aller UN Bereiche–> Art, Umfang, Verwendung der finanziellen Mittel

Nenne Punkte zu lang.-und kurzfristigen Finanzplänen:

A

Langfristige Finanzpläne:

  • Ergeben sich aus Teilplänen der Bereiche
  • Mehrjähriger Planungshorizont
  • Ausgang von GuV
  • Mittelüberschuß/-verwendung
  • keine Aussage über Vermögens- und Kostenstruktur

Kurzfristige Finanzpläne:

  • Liqudität im Vordergrund
  • -> Cash-Management
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Q

Erkäre Budget

A

–> Systematische Zusammenstellung der erwarteten Mengen- und Wertgrößen innerhalb einer Periode
(man bekommt Umsatzziele oder Mengen die man in einer bestimmten Zeit vertreiben muß)

71
Q

Finanzierung über Eigenkapital—> IHK !!

Nenne die Bestandteile des Eigenkapitals:

A
  • Basis zur Finanzierung des UN-Vermögens
  • Haftungsfunktion: Abpufferung der Risiken
  • Grundlage für die Gewinnverteilung
  • Grundlage von Kreditwürdigkeit und Finanzimage
  • Aus Sicht Kapitalgeber: ertragreiche Investition
72
Q

Welche Finanzierungsinstrumente für UN gibt es?

A
  1. Innenfinanzierung
  2. Außenfinanzierung:
    a) Eigenkapital:
    • Klassische Eigenfinanzierung:
      Börsengang, Gesell.-darlehen, Gesell.-einlagen
    • Private Equtiy:
      Beiteiligungskapital - Mitarbeiterbeteiligungen

b) Fremdkapital:
- Bankdarlehen, Mikrokredite
- Unternehmensanleihen
- Factoring
- Leasing
- Förderkredite bis 5000€

73
Q

Rechte des Aktionärs:

A
  • Auszahlung einer Dividende
  • Mitspracherecht bei der Hauptversammlung
  • Bevorzugt bei der Ausgabe neuer Aktien
    (Vorzugsaktien- meist günstiger)
74
Q

Welche Arten von Aktien gibt es?

A
  • Stammaktie:
    Besitzer von Stammaktien haben ein
    Mitbestimmungsrecht bei der Hauptversammlung,
    beinflussen somit Entscheidungen des UN
  • Vorzugsaktie:
    Besitzern wird eine höhere “Vorzugsdividende”
    gewährt, allerdings bei eingeschränkter Bestimmung
  • Namensaktie:
    Besitz ist an eine bestimmte Person gebunden, Name
    wird in das Aktienbuch der AG eingetragen, UN muß
    bei Veräußerung zustimmen
75
Q

Erkläre Hintergründe der Mitarbeiterbeteiligung am UN:

A
  • MA sind am UN beteiligt
  • Verschiedene Formen je nach Rechtsform
  • Langfristige MA Bindung
  • Motivationsaspekte und Eigeninitiative
    z.B. Beteiligung über Fonds, Mitarbeiterdarlehen,
    Belegschaftsaktien
76
Q

Nenne Merkmale der Eigen.- Beteiligungsfinanzierung:

A
  • Eigenkapital steht langfristig/ unbefristet zur
    Verfügung
  • UN muß keine Rückzahlung leisten
  • Eigentümer sind am Gewinn, Verlust und quotal am
    Vermögen beteiligt
  • Eigentümer haften beschränkt (GmbH) oder
    unbeschränkt (Einzelunternehmer)
  • Eigenkapitalgeber haben Mitbestimmungsrechte in
    der UN-Leitung
77
Q

Nenne Vor.- und Nachteile von Eigenkapital:

A
Vorteile:
- Eigenkapital stellt Sicherheiten dar
- Höhere Unabhängigkeit des UN
- Geringe Insolvenzgefahr durch:
  Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit

Nachteile:
- Ausschüttung bzw. Dividende mindern den Gewinn
- höhere Kapitalkosten aufgrund des erhöhten
Verlustrisikos

78
Q

Nenne die Merkmale der Fremdfinanzierung:

A
  • Kapital befristet verfügbar
  • Rückzahlungspflicht in Höhe des Nominalbetrages
  • Fester Anspruch der Gläubiger auf
    Zins + Tilgung = Kapitaldienst
  • Keine Mitwirkungsrechte in der UN-Leitung
  • Sicherheiten im Falle von Insolvenz / Liquidation des
    UN erforderlich z.B. Grundbucheintrag
79
Q

Welche kurzfristige Kreditfinanzierungen gibt es?

A
  • Handelskredite–>Lieferantenkredite,
    Kundenanzahlungen
  • Kontokorrentkredit ( auch genannt Überziehungskredit,
    Dispositionskredit)
  • Wechseldiskontkredit (VK räumt Kd. späteres
    Zahlungsziel ein)
80
Q

Erkläre Factoring inkl. Vorteile:

A
  • Factoring Gesell. kauft kurzfristige Forderungen und
    übernimmt gesamte Debitorenmanagement
  • Gesell. bezahlt sofort ihre Forderung und erledigt den
    Forderungseinzug (Inkasso)
  • Vorteile:
    sofortigeLiqudität, Entlastung der Kontokorrentlinie,
    Zinsersparnis
  • Wegfall von Ausfallrisiken, hohe Zahlungssicherheit
  • Facoringgebühr auf Gesamtsumme kann niedriger sein
81
Q

Nenne Vor.- und Nachteile der Fremdfinanzierung:

A

Vorteile:

  • benötigte Zinsen für das Fremdkapital mindern den steuerlichen Gewinn,
  • ->abzugsfähige Betriebsausgaben
  • Nuzung des Leverage - Effekts
  • höhere Eigenkapitalrentabilität

Nachteile:

  • steigende Fremdkap.-finanzierung erhöhen das Unternehmensrisiko, –>zahlungsunfähigkeit
  • Überschuldung / Vermögen deckt die Schulden nicht.
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Q

Erkläre Leverage-Effekt:

A

Der Leverage- Effekt , auch Hebeleffekt genannt, bezeichnet die Steigerung der Eigenkapitalrentabilität durch Aufnahme neues Fremdkapitals (Verschuldung).

83
Q

Erkläre Risikomanagement?

A

Risikomanagement umfasst die strukturierte Erfassung, Analyse und Bewertung von unternehmerischen Risiken sowei den Umgang mit diesen durch geeigenete Maßnahmen. Die betrachteten Risiken können finanzieller, marktbezogener, operationaler, technologischer, rechtlicher sowei personeller Art sein.