BWL und rechtliche Grundlagen Flashcards
Nenne die 4 Produktionsfaktoren in der BWL
- Arbeit
- Betriebsmittel
- Energie und Werkstoffe
- Dispositiver Faktor (Planung)
Nenne die 3 Produktionsfaktoren in der VWL
- Arbeit
- Boden
- Kapital
Benne die verschiedenen Arten von Arbeit
A) Un/-Selbständige Arbeit
B) geistige und körperliche (un-gelernte, angelernte)
C) ausführende
schöpferische
leitende Betriebsführung (dispositiv)
Aus welchen 2 Komponenten besteht das ökonomische Prinzip? (!!!)
Minimalprinzip
Maximalprinzip
Erkläre Minimal und Maximalprinzip (öko.Prinzip) (!!!)
Minimalprinzip:
vorgegebenes Ziel mit möglichst geringen Einsatz von Mitteln erreichen
(Ziel vorgegeben/Mitteleinsatz variabel)
Maximalprinzip:
Mitteleinsatz ist vorgegeben, mit diesen ein größtmögliches Ziel erreichen
(Mitteleinsatz sind vorgegeben/Ziel ist variabel))
Das Ökonomische Prinzip bezeichnet die ___ Ausnutzung vorhandener ____ _____ zur Gewinnmaximierung bei Unternehmen. Die Gewinnmaximierung erfolgt durch das ___ und ___ . Grundlage für dieses Prinzip ist die Annahme der ____ __ ____ und des rein ___ ____ ____.
Das Ökonomische Prinzip bezeichnet die RATIONALE Ausnutzung vorhandener KNAPPER RESSOURCEN zur Gewinnmaximierung bei Unternehmen. Die Gewinnmaximierung erfolgt durch das MINIMAL- oder MAXIMALPRINZIP . Grundlage für dieses Prinzip ist die Annahme der KNAPPHEIT VON RESSOURCEN und des rein RATIONAL HANDELNDEN MENSCHEN.
Erkläre die Unterschiede zwischen BWL und VWL
im Wirtschafsprozess, allgemein
BWL:
- setzt sich mit den Sachverhalten und Abläufen INNERHALB eines Unternehmens auseinander.
- es unterstützt Unternehmen in allen INNERBETRIEBLICHEN Angelegenheiten
VWL:
-beschäftigt sich mit GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHÄNGEN
-es bezieht sich auf ein Wirtschaftraum / Wirtschaftsordnung mit volkswirt. Analysen (BSP,Inflation…etc.
- dazu gehören Staaten und Staatenverbunde (z.B. EU)
-die VWL erarbeitet Vorschläge zu wirt. Fragen–> wichtig für polit. Entscheidungen
Was ist Wirtschaften?
Unter Wirtschaften versteht man den Sorgsamen Umgang mit knappen Resourcen…
….zwecks bestmöglicher Bedürfnisbefriedigung.
Homo oeconomicus (Nutzenmaximierer)
Was versteht man unter Wirtschaftseinheiten?
A) Öffentliche Haushalte
(Gemeinde, Land, Bund/Staatl. Haushalte)
B) Privathaushalte
C) Betriebe:
- öffentliche Betriebe und Verwaltung.
(DB, Post, Telekom…)
- Unternehmen
Nenne die 5 Punkte der Bedürfnispyramide nach Maslow:
Rangfolge nach abnehmender Dringlichkeit
- Grundbedürfnisse (Existenzielle Bed.)
- Sicherheitsbedürfnisse (Sicherheit und Vorsorge)
- Sozialen Bedürfnisse (Kontakt)
- Bedürfnis nach Wertschätzung (Anerkennung)
- Entwicklungsbedürfnis (Selbstverwirklichung)
Was versteht man unter dispositivem Faktor?
–> Leitung / Managment
Hierunter versteht man das zielgerichtete STEUERN, BEEINFLUSSEN und LENKEN von Menschen und Systemen.
Dispositiver Faktor im Schaubild
Nenne 4 Eigenschaften
Dispositiver Faktor:
- -> Planen
- -> Organisieren
- -> Leitung
- -> Kontrolle
Stelle die 5 Komponenten des Management Kreislaufs dar.
- -> 1. (Start) Ziel setzen
- -> 2. Planen
- -> 3. Organisieren
- -> 4. Durchführen
- -> 5. Kontrollieren –> 1. Ziel setzen
Was versteht man unter SMART bei Unternehmenszielen?
- Spezifisch
- Messbar
- Attraktiv (Erreichbar)
- Realistisch
- Terminiert
Erkläre den Begriff Wirtschaftsordnung (Begriff der VWL)
Eine Wirtschaftordnung fasst alle Rahmenbedingungen zusammen, innerhalb dererder Wirtschaftsprozess abläuft.
Welche 2 Grundformen der Wirtschaftsformen gibt es?
- Marktwirtschaft
(priv. Eigentum an Produktionsmitteln) - Zentralverwaltungswirtschaft
(Staatseigentum an Prod.mitteln) - Mischform sind die soziale Marktwirtschaft und die
zentrale Planwirtschaft.
Definiere Unternehmen
Als Unternehmen bezeichnet eine planvolle organisierte Wirtschaftseinheit, in der Produktionsfaktorenkombiniert werden, um Güter und Diensleistungen herzustellen und abzusetzten..
Nenne die 2 Bestimmungsfaktoren des Betriebes + Bsp.
1. Systemabhängige Faktoren wie Marktwirtschaft oder Planwirtschaft 2. Systemunabhängige Faktoren - Produktionsfaktoren - Prinzip der Wirtschaftlichkeit - Finanzielles Gleichgewicht
Erkläre den Shareholderansatz
Ziel des Eigentümers (Aktionärs):
- max. Gewinn zu machen
- Unternehmenswert zu steigern
(Aktienkurs steigern)
Erkläre den Stakeholderansatz mit Unterscheidung der 2 Arten:
der Stakeholder hat ein allg. Intresse an dem Unternehmen.
Es gibt interne (MA,Manager,Eigentümer)
und externe Stakeholder (Lieferanten, Kunden Staat…)
Nenne die 3 Entlohnungsformen bei dem Produktionsfaktor Arbeit:
- Zeitlohn (Gehalt, Studenlohn, Tagelohn)
- Leistungslohn (Akkordlohn, Prämienlohn)
- Beteilingslohn (Anteile an der Firma)
Definiere Markt
Der Markt ist der Ort, an dem Angebot und Nachfrage zusammen treffen
(dort bildet sich der Preis eines Guts).
Produktionsfaktor: Betriebsmittel.
Nenne die Unterschiede inkl. 2 Bsp.
Man unterscheidet :
- materielle Betriebsmittel (langfristige Sachen)
Bsp. Grundstücke, Gebäude, Maschinen/Anlagen,
- imatrielle Betriebsmittel:
Bsp. Patente, Lizensen, Firmenwert, Information
Produktionsfaktor: Dispositiver Faktor, bitte erläutern.
o. was verstehen Sie unter dispositivem faktor?
=Leitung=Managment !!!
Hierunter versteht man das zielgerichtete Steuern, Beeinflussen und Lenken von Menschen und Systemen.
Nenne die Ebenen (4) des Dispositiven Faktors:
- Menschenführung
- Gruppenführung
- Bereichsführung
- Unternehmensführung
Aus welchen Faktoren/Teilbereichen (4) besteht der dispositiver Faktor:
oder was verstehen Sie unter dispositiver Faktor?
- Planung
- Organisation
- Leitung
- Kontrolle
- -hier werden die Elementarfaktoren kombiniert
- -gezielte menschliche Handlungen
- -beeinflusst ganz wesentlich den Erfolg
Erläutern Sie anhand von Bsp. den Unterschied zwischen allg. BWL und spezieller BWL .
Allg. BWL: ist unabhängig von der jeweiligen
Branche
Bsp: -Führungslehre
- Marketinglehre
- Controllinglehre
Spez.BWL: befasst sich mit besonderen
Problemen einzelner Wirt.-zweige
Bsp: - Steuerlehre
- Handelsbetriebslehre
- Bankbetriebslehre
Nenne die Funktionen des Marktes:
Der Markt ist der Ort wo sich Angebot und Nachfrage treffen.
Durch Angebot und Nachfrage bildet sich der Marktpreis/ Gleichgewichtspreis! für das bestimmte Gut
(–>Preisbildung).
Erläutere (Im Schaubild) die Bedürnispyramide nach Maslow. (nach abnehmender Dringlichkeit()
- Grundbedürfnisse (Existenzielle Bedürfnisse)
- Sicherheitsbedürfnisse (Sicherheit, Vorsorge)
- Soziale Bedürnisse (Kontakt)
- Bedürnisse nach Wertschätzung (Anerkennung)
- Enwicklungsbedürnisse (Selbstverwirklichung)
- -4. Defizit/Essenziellen Bedürfnisse!!
- Wachstum!
Erläutere die Unterschiede zwischen Roh,- Hilfs,- und Betriebsstoffen:
- Rohstoffe: gehen komplett in das Produkt über
z.B. Holz oder Blech - Hilfsstoffe: gehen nur z.T. in das Produkt ein
z.B. Leim, Schrauben oder Farben - Betriebsstoffe: sind die Stoffe die verbraucht
werden, sollen die Produktion
aufrechterhalten (Verbrauchsstoffe)
z.B. Strom, Reiningungsmittel, Schmierstoffe
Warum wird die Personalwirtschaft auch als betriebliche Querschnittsfunktion bezeichnet?
Personalwirtschaftliche Fragestellungen betreffen alle betrieblichen Funktionsbereiche, indenen menschliche Tätigkeiten gefordert sind. Deswegen wird sie auch als betriebl.Querschnittsfunktion bezeichnet.
(auch Controlling)–> sind in alle Sachfunktionen !
(z.B. Ek–>Prod.–>Vk) des Unt. beteiligt.
Erkläre die betriebliche Leistungserstellung und Verwertung. Beschreiben Sie kurz die wichtigsten Punkte.
- Über den Beschaffungsmarkt werden die Produktionsfaktoren -Arbeit,-Betriebsmittel und Werkstoffe eingekauft
- Diese werden dann durch die Kombination der Produktionsfaktoren in Produkte umgewandelt.
- Die fertigen Produkte/Diensleistungen werden dann an den Kunden /Absatzmarkt verkauft. (B2B oder B2C )
- Dadurch gibt einen Geldeingang, sprich Finanzielle Mittel und das Unternehmen hat eine Erhöhung der Liquidität.
- Diese Mittel werden u.a. an den Absatzmarkt wieder ausgezahlt zwecks Prod.-faktoren Einkauf.
- Zusätzlich werden finanzielle Mittel über den Kapitalmarkt (Kredite) für Investitionen bezogen.
- man kann Eigenkapital an den Kapitalmarkt bringen,So das man mehr Anteilseigner hat die dann eine Dividende verlangen oder man hat Fremdkapitalgeber, diese verlangen dann Zinsen.
- Der Staat stellt in Form von Subventionen auch finanz.Mittel zur Verfügung.
- auf der anderen Seite zahlt man Steuern an den Staat.
Erläutere die einzelnen Kompenenten des Leitbildes und wie steht das Leitbild im Zusammenhang mit der CI?
Das Leitbild dient als Kommunikationsmittel, sowohl innerhalb des Unt. als nach außen. Es gibt eine Orientierung, motiviert und legitimiert das Verhalten.
Es besteht aus:
Leitbild: Mission + Vision + Werte
- Mission ( beschreibt den Unt.-zweck)
- Vision (beschreibt die zukünftige Wirklichkeit)
- Werte (Ist Zustand, das gelebte)
Die CI sollte sollte vom Unt. gestaltet werden. DIe CI besteht aus: -Corporate Design (Erscheinungsbild) -Corporate Communication (Kommunikation) -Corporate Behavour (Verhalten)
Das gesamte zusammen Wirken des Leitbildes u.a. die Unt.-philosophie und die einzelnen Komponenten des CI bilden die CI Politik eines Unternehmens.
Zeigen Sie anhand von 6 Merkmalen die Unterschiede zwischen
strategischer
und
operativer
Planung.
Merkmal strat.Planung operat.Planung
- Planungsträger: Top.Managment / Middle Manag.
- Zeithorizont: langfristig / kurzfristig
- Inhalt/bezug :
strat.Planung - betrifft alle Unt.-aktivitäten
oprat.Planung - nur bestimmte Unt.-bereiche - Dataillierung: global,nicht konkret /konkret detailliert
- Grad der
Zentralisierung: zentral / dezentral - Info.-bedarf: benötigt ext. und int.Daten / stützt sich auf
interne Daten - Planungsbreite:ges.Unt.-planung/Teil bzw.Einzelplanung
Erläutere die Begriffe :
Zielbeziehungen und Zielebenen.
Zielbeziehungen sind:
- Zielharmonie
- Zielkonflikt
- unabhängige Ziele
Zielebenen sind:
- Oberziele
- Zwischenziele
- Unterziele
Erläutern Sie die Begriffe Aufbau- und Ablauforganisation.
Aufbauorganisation: gibt die Struktur des Betriebes wieder. - Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese - Stellen und Abteilungsbildung - Einlinienorganisation - Stablinienorganisation - Matrixorganisation - Mehrlinienorganisation
Ablauforganisation: stellt die Prozesse im Betrieb dar - räumlich - zeitlich - funktional
Was versteht man unter einem Organigramm und wo wird es verwendet?
Organigramm (kurfform von Organisationsdiagramm)
auch genannt: Organisationsplan,Strukturplan,Stellenplan
Wo wird es verwendet?
-Es ist eine graphische Darstellung der
Aufbauorganisation einer Organisation
Es sind folgende Auskünfte über organisatorische Sachverhalte in einem Organigramm enthalten:
- Verteilung betriebl. Aufgaben auf Stellen und
Abteilungen
- Einordung von Stabstellen
- Personelle Besetzung (Stäbe, Stellen, Abteilungen)
- Hierarchische Struktur der Aufbau- bzw.
Leitungsorganisation der Weisungsbeziehungen
Erläuern Sie Einlinien - und Mehrliniensystem und nennen Sie je 2 Bsp.
Einliniensystem: -jeder Mitarbeiter hat nur einen Vorgesetzten (Militär) -Kommunikationswege verlaufen vertikal Bsp. : - Linienorganisation - Stablinienorganisation - Funktionalorganisation
Mehrliniensystem:
- ein Mitarbeiter hat mehrere Vorgesetzte
Bsp.:
- Funktionsmeisterprinzip (nach Taylor)
- Matrixorganisation (Obj. u. Fkt.-system)
- Teamorganisation (MIschform)
Was ist eine SWOT-Analyse? Nenne Beispiele
Die SWOT- Analyse ist eine Untersuchungsform über
- Stärken (Was lief gut?,Was sind unsere Stärken?)
- Schwächen (Was hat uns demotiviert? Was lief
schlecht?)
- Chancen (Welcher Mögl. stehen offen? Wozu wären wir
noch fähig?)
- Risiken (Wo lauern künftig gefahren?,Was machen die
Wettbewerber?)
in einem Unternehmen oder von einem Produkt.
Sie stellt eine Positionierungsanalyse für
wettbewerbliche Anaylsen dar.
–> Instrument der strategischen Planung
Erläutern SIe die einzelnen (6) Phasen der Existenzgründung:
- Ideenfindungsphase:
- Entwicklung der Geschäftsidee,
- seine vorhandenen Fähigkeiten nutzen um in diesem
Bereich zu gründen
- eigene Unsicherheit, fehlende Unterstützung der
Verw./Freunde hindern die Existensgründung - Vorgründungsphase:
- Ganz wichtig: Vorbereitung!!!
- selber! Verfassen eines Businessplans (anschließende
Besprechnung mit seinem Existensgr.-beraters) - Gründungszuschuß:
- Beantragung von Förderungen beim Arbeitsamt o.
anderen staatl. Stellen wie die KfW-Bank
(Existensgründungskredite) - Firmenname:
- sollte in Vorgründungsphase entschieden werden
(es sollte sich mit Markennamen und Rechten auseinander gesetzt werden) - Gründungsphase:
- juristischer Gründungsakt mit Verträgen
- Anmeldung beim Finanzamt
- Markteinführung des Prod./Dienstleistung
- jetzt wird sich zeigen ob man sich mit der Idee
etablieren kann
- nach 1-2 Jahren sollte man seinen Lebensunterhalt
verdienen können - Ausbau und Wachstumsphase:
- Gründer vergrößert sich, stellt MA ein, zieht evtl.um
- neue Unt-struktur bzw. Org.sollte überdacht werden
- mit Controlling Unt. regelmäßig bewerten und prüfen
Welche 3 Standortfaktoren gibt es und erläutere Sie.
- Einsatzbezogen
- Produktionsbezogen
- Absatzbezogen
Einsatzbezogen:
- staatl.Rahmenbedingen
- Infrastruktur
- Personal
- Gebäude + Grundstücke
- Material
- Anlagen
Produktionsbezogen:
- staatl. Rahmenbedingungen
- Infrastruktur
- Personal
- Klima
- Geologie
- soziale Rahmenbedingungen
Absatzbezogen:
- staatl. Rahmenbedingungen
- Infrastruktur
- Absatzmarkt
- Absatzkontakte
- Wettbewerbsintensität
- Entsorgung
Immer mehr dt. Unt. verlagern ihre Produktion ins Ausland. Nenne min. 3 Gründe dafür:
- geringere Produktionskosten, besonders geringere
Personalkosten/Personalzusatzkosten - geringere Regulierung
- Marktnähe der Produktion zum Kunden
- Geringere Logistikkosten
- Eintritt in ausländische Märkte gelingt meistens durch
Schaffung neuer Arbeitsplätze im Ausland (Forderung
der ausländischen Regierung)
Nenne drei Vor- und Nachteile der Arbeitsteilung
Vorteile:
- weniger belastend (durch EInsatz von Maschinen)
- bessere Qualität durch hohe Produktspezialisierung
- Verbesserung der Produktivität
(=Arbeitsergebnis : Faktoreinsatz)
Nachteile:
- monotonie, unterforderung (geistig)
- einseitige Belastung–> gesundheitliche Schäden!
- Abhängigkeit der Wirtschaftszweige
Was sind substituierbare Werkstoffe?
Substituierbare Werkstoffe sind Stoffe die durch andere ersetzt werden können (gleiche oder ähnliche Eigenschaft) z.B. Holz durch Kunststoff
Warum lassen sich ausführende und dispositive Arbeit
nicht exakt trennen?
In einem Unternehmen gibt es einige Mitarbeiter die sowohl ausführende als auch dispositive Arbeit verrichten.
Ein Abteilungsleiter trifft für seine Abt. eigenständige Entscheidungen, während er aber auch Anweisungen der übergeordneten Org.-einheit ausführen muss.
Welche Funktionen erfüllt die Planung?
- Langfristige Erfolgssicherung
- Effizienzsteigerung
- Risikoerkennung und Reduktion
- Erhöhung der Flexibilität des Unternehmens
(Ziele setzen–>Planen–>Durchführung–>Kontrolle)
Warum ist die Produktionsplanung eng mit dem Absatz verbunden?
Die Produktionsplanung muß enger Abstimmung mit dem Absatz erfolgen. Nur durch den Absatz der Produkte ist ein Rückfluss der finanziellen Mittel
(in der Prod. eingesetzten) mit höchster Rentabilitätä möglich.
Warum benötigt ein Unternehmen Finanzmittel?
Da die Einzahlungen bzw. Auszahlungen weder zeitlich noch betraglich übereinstimmen, benötigt ein Unt. Finanzmittel.
z.B. wird das sehr deutlich bei Unt.-gründungen wo den notwendigen Auszahlungen (Personal, Raumkosten, Betriebsaustattung..etc.) keine Einzahlungen entgegenstehen.