Magen Flashcards

1
Q

auf welchen nerv muss man achten

A

N. vagus

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2
Q

Ulcus

A

eher konservativ

nur bei Beschwerden operativ

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3
Q

Teilresektionsverfahren

A

Billroth 1 & 2

Y Roux

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4
Q

Billroth 1

A

2/3 Resektion
Gastroduodenostomie
Vorteil: normale Pylorusfunktion bleibt erhalten
Magen wird ans Duodenm anastomosiert –> normale Funktion des Pylorus und des Duodenum bleiben erhalten
Folge: Keine Sturzentleerung in den Magen

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5
Q

Billroth 2

A
Billroth 2: 2/3 Resektion
 Gastrojejunostomie
 Blindverschluss des Duodenums
 Braunsche Fußpunktanastomose
die Nahrung geht vom Magen ins Jejunum Problem: Anastomoseulzera (Komplikation Nummer 1) weitere Problem: Schlingensyndrom, Pylorusfunktion fehlt
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6
Q

Y Roux

A

wieso: Schlingensyndrom vorzubeugen z.B im Pankreas oder Magen
Heutzutage Standard
Rekonstruktion: keine Schlinge mit Braunsche Fußpunktanastomose
Wie: Mobilisierung der Jejunalschlinge durchtrennung an ihrem Scheitelpunkt —> orale Ende: End zu Seit an die Jejunalschlinge, aborale Ende: End zu Seit an dem Magen.
Es kommt zum Verschluss des Duodenums
Magen wird mithilfe des Staplers (Stapleranastomose mit Naht, nochmal als Fixierung) abgesetzt
Kocher Manöver (Mobilisierung des Duodenum)
Anastomose: Gastroduodenostomie, Gastrojejunostomie, Y Roux

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7
Q

Gastrektomie

A

Magen CA, 24% Korpus, 20% Antrum ( ist genug Abstand beim Antrum vorhanden kann man eine Teilresektion durchführen)
Genetische Faktoren, Helicobakter Pylori, rezidivierende Gastriden
1. OP Wahl kurativ: LAD, Gastrektomie (radikal LAD) (LK Kompartiment wird mit entfernt (Truncus coeliacus, A.hepatica communis und a. Lienalis, a. Propia)
Anstomose: Spannungsfrei, Gefäßstiel muss vorhanden sein
Komplikation: keine Pylorusfunktion mehr, Ernährung muss angepasst werden
Sollte es zu Stenosen kommen muss man den Patienten Palliativ behandeln: 1. Schritt: die MDP wieder herstellen

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8
Q

MDP nach der Gastrektomie

A

Interponat, Pouch (Reservouirbildung), Y Roux Technik

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