LÜ Klein Flashcards

1
Q

Wie unterteilen sich wirtschaftliche Güter?

A
  • materielle Güter

- immaterielle Güter

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2
Q

Aus was bestehen die materiellen Güter?

A
  • Produktionsgüter

- Konsumgüter

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3
Q

Welche Güterarten gibt es bei Produktionsgütern?

A
  • Verbrauchsgüter (Stahl, Holz)

- Gebrauchsgüter (Maschinen)

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4
Q

Welche Güterarten gibt es bei den Konsumgütern?

A
  • Verbrauchsgüter (Lebensmittel)

- Gebrauchsgüter (Haushaltsgeräte)

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5
Q

Wie unterteilen sich die immateriellen Güter?

A
  • Dienstleistungen

- Rechte (Patente, Markenrechte)

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6
Q

Wie unterscheiden sich Dienstleistungen?

A
  • Personenbezogen (Beratung beim Arzt)

- Sachbezogen (TÜV-Abnahme beim Auto)

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7
Q

Was ist das Minimalprinzip?

A

Ein gegebenes Ziel mit möglichst geringen mitteln erreichen.

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8
Q

Was ist das Maximalprinzip?

A

mit gegebenen mitteln den größt möglichen Nutzen erzielen.

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9
Q

Was ist das Optimalprinzip?

A

Das optimale Verhältnis von Mitteleinsatz und größt möglichen Nutzen.

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10
Q

Was ist der dispositive Faktor?

A

Die leitende Arbeit.

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11
Q

Was zählt zu den Elementarfaktoren?

A
  • ausführende Arbeit
  • Betriebsmittel (Öl, Strom)
  • Werkstoffe (Holz, Metall)
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12
Q

Wie setzt sich ein bilaterales Monopol zusammen?

A

ein Nachfrager
ein Anbieter
z.B. Bundeswehr

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13
Q

Wie setzt sich ein beschränktes Nachfrage Monopol zusammen?

A

ein Nachfrager
wenige Anbieter
z.B. Rüstungsgüter

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14
Q

Was ist ein Nachfrage Monopol?

A

ein Nachfrager
viele Anbieter
z.B. Schulung für das Arbeitsamt

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15
Q

Wie setzt sich ein beschränktes Angebots Monopol zusammen?

A

wenige Nachfrager

ein Anbieter

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16
Q

Wie setzt sich ein bilaterales Oligopol zusammen?

A

wenige Nachfrager
wenige Anbieter
z.B. Flugzeughersteller

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17
Q

Wie stetzt sich ein Nachfrage Oligopol zusammen?

A

wenige Nachfrager

viele Anbieter

18
Q

Wie setzt sich ein Angebots Monopol zusammen?

A

viele Nachfrager
ein Anbieter
z.B. Telekommunikationsanbieter

19
Q

Wie setzt sich ein Angebots Oligopol zusammen?

A

viele Nachfrager
wenige Anbieter
z.B. Mineralöl

20
Q

Wie setzt sich ein Polypol zusammen?

A

viele Nachfrager

viele Anbieter

21
Q

Welche Faktoren müssen gegeben sein für einen vollkommen Markt?

A
  • Fehlen von Präferenzen (persöhnlich, zeitlich, sachlich, räumlich)
  • vollkommene Markttransparenz
  • Homogenität (Gleichheit) der Güter
  • sofortige reaktion auf Änderungen
  • Zielsetzung der Gewinnmaximierung
22
Q

Was umfasst die Handlungsvollmacht?

A

Sie kann alle Tätigkeiten im täglichen Geschäftsverkehr umfassen und wird nicht in das Handelsregister eingetragen.

23
Q

Arten und Umfänge der Handlungsvollmacht?

A
  • Generalhandlungsvollmacht (alle gewöhnlichen Tätigkeiten in einem Handelsgewerbe)
  • Arthandlungsvollmacht (bestimmte Arten von Geschäften (Lagerraum Mieten,…))
  • Spezialhandlungsvollmacht (bezieht sich nur auf ein einzelnes Geschäft)
24
Q

Zeichnung der Handlungsvollmacht?

A

i. A. im Auftrag

i. V. in Vollmacht

25
Wann erlischt die Handlungsvollmacht?
- Auflösung des Arbeitsverhältnisses - Widerruf durch den Vollmachtgeber - Endgültige Einstellung des Geschäftsbetriebes.
26
Was ist Prokura?
Ist eine besonders weitgefasste Vollmacht, die erlaubt ein Unternehmen voll zu vertreten auch gerichtliche und außergerichtliche Geschäften und Rechtshandlungen. Wird ins Handelsregister eingetragen.
27
Arten der Prokura?
- Einzelprokura (ellein alle Geschäfte des Handelsbetriebes ausführen) - Gesamtprokura ( 2 oder mehr Prokuristen) - Filialprokura (Geschäfte einer Filiale abzuwickeln) - Gemischte Prokura (Prokurist & Chef)
28
Ausnahme vom Umfang der Prokura?
- Verkauf des Geschäfts - Änderung oder Löschung der Firma - Anmeldung der Insolvenz - Unterschreiben von Bilanzen oder Steuererklärung - Leisten eines Eides für das Unternehmen
29
Wer erteilt die Prokura?
Nur vom Inhaber des Handelsgeschäfts und nur durch ausdrückliche Erklärung erteilt werden.
30
Zeichnung der Prokura?
Firma + Name + Zusatz ppa. (per procura)
31
Wie erlischt die Prokura?
- durch Wirderruf - Auflösung des Arbeitsverhältnisses - Geschäftsaufgabe, Eröffnung Insolvenzverfahren - Bei Tod des Geschäftsführers Sie bleibt aber solange bestehen bis zur Löschung im Handelsregister
32
Was gehört zu einer Einzelunternehmung (EU)?
- kein Gründungskapital erforderlich - 1 Gesellschafter (Inhaber) - Inhaber haftet allein und unbeschränkt mit seinem gesamten Vermögen
33
Offene Handelsgesellschaft (OHG)
- kein Mindestgründungskapital - mind. 2 Gesellschafter (natürliche Personen) - alle Gesllschafter haften unmittlebar, unbeschränkt und solidarisch
34
Kommandit-Gesellschaft (KG)
- kein Gründungskapital - mind. je 1 Komplementär und Kommanditist (natürliche & juristische Person) - Komplementäre haften persöhnlich mit Gesamtvermögen Kommanditist mit der Einlage
35
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
- kein Gründungskapital - mind. 2 Gesellschafter (natürliche + juristische Person) - Haftung gemeinschaftlich
36
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
- mind. 25.000€ Kapital oder 2 x 12.500€ in Bar und Sacheinlage - mind. 1 Gesellschafter je nach größe Aufsichtsrat notwendig - Haftung mit Gesellschaftsvermögen mind. Stammkapital
37
Unternehmensgesellschaft (UG)
- mind. 1€ in bar - mind. 1 Gesellschafter - Haftung mit Gesellschaftsvermögen mind. Stammkapital
38
Aktiengesellschaft (AG)
- mind. 50.000€ - Aktionäre wählen Aufsichtsrat - Haftung mit Gesellschaftsvermögen mind. Stammkapital
39
Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)
- mind. 50.000€ - Komplementär persönlich mit Gesamtvermögen Kommanditaktionäre mit der Einlage
40
Welche Unternehmensformen gibt es und wie werden sie gegliedert?
- Personengesellschaften = OHG, KG, GbR | - Kapitalgesellschaften = GmbH, UG, AG, KGaA