Kapitel 4 Teil 2 Flashcards

Baugruppen

1
Q

Wozu werden Speicher verwendet?

A

Speicher werden zum Aufbewahren von Daten verwendet.

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2
Q

Welche zwei Sorten von Speicher gibt es grundsätzlich?

A

Festwertspeicher (Rom, behalten ihre Daten nach dem Abschalten) und Schreib-Lesespeicher (Ram, verlieren ihr Daten nach dem Abschalten).

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3
Q

Wie werden Speichergrößen angegeben?

A

Kibit, Mibit, KiB, MiB und GiB.

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4
Q

Erklären Sie die Ansteuerung bzw. den Ablauf beim Lesen/Schreiben eines Speichers.

A

Auswählen des CS (Chip Select) Speicher aktivieren,
Auswählen des WE (Write Enable) Schreiben aktivieren,
Auswählen der Adresse wohin geschrieben wird.

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5
Q

Erklären Sie den Begriff: Tristate.

A

Drei Zustände. 0 , 1 und Hochohmig

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6
Q

Was heißt RAM auf Englisch und Deutsch?

A

Random Access Memory – Speicher mit wahlfreiem Zugriff.

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7
Q

Wie speichern statische RAM ihre Informationen?

A

Verwenden pro 1 bit, ein Kippglied (FlipFlop) in der Speichermatrix.

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8
Q

Wie speichern dynamische RAM ihre Informationen?

A

In Form von Ladungen in Kondensatoren.

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9
Q

Was heißt 1 fF?

A

1 Femtofarad.

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10
Q

Erklären Sie die Begriffe: RAS und CAS.

A

RAS =
Row Address Select – Zeilenauswahl,

CAS =
Column Adress Select – Spaltenauswahl.

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11
Q

Was muss bei Dynamischen RAM innerhalb von Millisekunden immer wieder vorgenommen werden?

A

Wegen Leckströme muss die Ladung durch anlegen der Auswahlsignalen aufgefrischt werden.

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12
Q

Erklären Sie die folgenden Begriffe in Englisch und in Deutsch: ROM, PROM, EPROM, Flash-EEPROM.

A

ROM = Read only Memory – Nur lese Speicher,

PROM = Programmable ROM – programmierbares Rom,

EPROM = Erasable PROM – löschbares PROM,

Flash-EEPROM = Electrically EPROM – elektrisches EPROM.

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13
Q

Wozu dienen Massenspeicher?

A

Zur Speicherung großer Datenmengen.

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14
Q

Erklären Sie die Funktionsweise eines Festplattenspeichers.

A

Beim Schreiben werden kreisförmige Magnetisierungen (Spuren) erzeugt. Beim Lesen werden die Spuren abgetastet.

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15
Q

Was sind Festplattenspeicher?

A

Sie sind schnelle Schreib-/Lesespeicher mit hohen Speicherkapazitäten.

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16
Q

Was ist ein Cluster?

A

Ein Cluster ist die kleinste adressierbare Einheit einer Festplatte.

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17
Q

Welche Anschlüsse hat ein Festplattenlaufwerk?

A

Es hat einen Anschluss für die Spannungsversorgung und einen Anschluss an die Schnittstelle für die Datenübertragung.

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18
Q

Welche Schnittstelle mit welcher Codierung verwendet ein Festplattenlaufwerk?

A

SATA und SAS mit der 8B/10B Codierung.

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19
Q

Wie ist das Kabel SATA-Datenleitung aufgebaut?

A

Das Kabel enthält 2 verdrillte Aderpaare.

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20
Q

Wovon ist die Höhe der Bitrate von Festplattenspeichern abhängig?

A

Vom Laufwerkstyp, der Schnittstelle und vom Festplattencontroller auf dem Mainboard.

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21
Q

Nach welchem Aufzeichnungsverfahren werden die Daten auf der Festplatte gespeichert?

A

Durch Magnetisierung in horizontaler Richtung, bei sehr hoher Speicherdichte in vertikaler Richtung.

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22
Q

Aus welchem Material werden Festplatten gefertigt?

A

Aus poliertem Aluminium oder Keramik.

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23
Q

Nennen Sie drei Schnittstellenarten zur Verbindung zwischen Festplatte und Motherboard.

A

SATA , SCSI, SAS

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24
Q

Welches Verfahren wird zur Datenaufzeichnung auf der Magnetschicht verwendet?

A

Bei PC-Festplatten meist das RLL-Verfahren (Run Lenght Limited – Lauflängenbegrenzung)

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25
Q

Wie werden in der SSD die Daten gespeichert?

A

Elektrisch in EEPROMs.

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26
Q

Erklären Sie folgende Begriffe: SSD, SLC, MLC, Wear Leveling

A

SSD = Solide State Disk - Halbleiterlaufwerk,

SLC = Single Level Cell - Zelle kann 2 Zustände haben,

MLC = Multi Level Cell – Zelle kann mehrere Zustände haben,

Wear Leveling = Verschleißgrad verringern.

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27
Q

Welche Vor-bzw. Nachteile haben SSDs?

A

Vorteile: robust, lautlos, wenig Leistung (0,15w Standby),

Nachteile: EEPROMs haben nur begrenzte Lebensdauer beim Schreiben, Lesen ist davon nicht betroffen

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28
Q

Wie sind SSDs aufgebaut?

A

Aus Flash-Speicherchips mit 16-MB-Speicherzellen.

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29
Q

Wie sind SSDs aufgebaut?

A

Aus Flash-Speicherchips mit 16-MB-Speicherzellen.

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30
Q

Erklären Sie die Besonderheit vom Wear-Leveling-Verfahren.

A

Der SSD-Controller teilt die Schreibzugriffe so auf alle Zellen auf, das jede einzelne möglichst wenig beansprucht wird.

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31
Q

Bis zu wieviel Prozent sollte ein MLC-Speicher maximal genutzt werden?

A

Bis Max 80%

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32
Q

Welche Schnittstellen sind für SSDs möglich?

A

SATA 6Gbit/s, SATA Express, m.2 oder PCIe.

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33
Q

Erklären Sie mit kurzen Worten optische Speicher

A

Sie sind auswechselbare Massenspeicher die durch optische Abtastung gelesen werden (CD).

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34
Q

Erklären Sie die Begriffe Pits und Land.

A

Die Informationen werden in Pits (pit = Grube/Vertiefung) und Land (land= Land) gespeichert. Dabei gibt der Übergang zwischen pits und lands den Signalwert 1 an

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35
Q

Zählen Sie die Arten von optischen Speichern.

A
CD-ROM, 
CD-R, 
CD-RW, 
DVD, 
DVD-R, 
DVD-RAM, 
BD, 
BD-R, 
BR-RE
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36
Q

Geben Sie den Zusammenhang zwischen der Dichte der Information und der Speicherkapazität eines optischen Speichers an?

A

Je dichter desto größer die Speicherkapazität.

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37
Q

Beschreiben Sie die Multibeam-Technik.

A

Sie ist eine Mehrstrahltechnik die leise ist und höhere Bitraten ermöglicht.

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38
Q

Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Wellenlänge des Lasers und der Speicherkapazität?

A

Je kleiner die Wellenlänge desto höher die Speicherkapazität, da Lands und Pits kleiner werden.

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39
Q

Wieviel GB kann eine BD mit zwei Datenschichten speichern?

A

Sie kann 50 GB Speichern.

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40
Q

Nennen Sie drei einmal beschreibbare Disks und drei Wiederbeschreibbare Disks?

A

Einmalige: CD-R, DVD-R, BD-R Mehrmalige: CD-RW, DVD-RAM, BD-RE.

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41
Q

Wozu dienen Backup-Speicher?

A

Zum einen zum Archivieren von Daten in bestimmten Abständen (z.B. täglich) zum anderen zur Datensicherung bei Ausfall eines Computers im laufenden Betrieb.

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42
Q

Wie werden Daten gesichert?

A

Auf externe Speichermedien wie DVD, BD, USB-Stick, Festplatten und Bandlaufwerken.

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43
Q

Was sind Streamer und wie werden Daten auf den Streamern gespeichert?

A

Das sind Bandlaufwerke zum Schreiben und Lesen von Magnetbänder (Tapes).

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44
Q

Von welchen Faktoren ist die Speicherkapazität bei Streamern abhängig?

A

Von der Bandlänge und dem Beschreibungsverfahren.

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45
Q

Nennen Sie vier Streamer-Technologien.

A

DAT (Digital Audio Tapes), SLR (Scalable Linear Recording), DLT (Digital Linear Tape) und LTO (Linear Tape Open).

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46
Q

Was versteht man unter Pits und Lands?

A

Bei optischen Speichern werden diese mittels Laser abgetastet.(Vertiefungen und Fläche)

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47
Q

Welche Bitrate hat eine Audio-CD?

A

150 kb/s

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48
Q

Erklären Sie den Begriff Multibeam-Technik.

A

Ist eine Mehrstrahltechnik um geräuscharm, hohe Geschwindigkeiten zu ermöglichen.

49
Q

Welche Laserwellenlänge werden bei CDs verwendet?

A

Infrarot Laser mit 780nm.

50
Q

Beschreiben Sie die vier DVD-Arten.

A

DVD mit 4,7 GB (1 Schicht)
DVD mit 8,5 GB (2 Schichten, 1 Laser)
DVD mit 9,4 GB (2 Schichten, 2 Laser)
DVD mit 17 GB (4 Schichten, 2 Laser)

51
Q

Welche Backup-Speicher werden unterschieden?

A

Optische Speicher, externe Festplatten und Bandlaufwerke.

52
Q

Welche Aufzeichnungsarten verwenden Streamer?

A

Spuren in schräger,- oder Serpentinförmiger Aufzeichnung.

53
Q

Wozu werden Chipkarten, Chipmünzen oder Transponderkarten genutzt?

A

Sie werden zur Speicherung von Daten genutzt.

54
Q

Unter welcher Bezeichnung werden Chipkarten noch angeboten?

A

Als Smart Card, Electronic Card oder Computer Card.

55
Q

Wo kommt die notwendige Energie für die Kommunikation der Chipkarten her?

A

Durch ein elektromagnetisches Feld.

56
Q

Wie hoch ist die Ausleseentfernung zwischen Chip und Antenne?

A

Die Entfernung beträgt

5cm – 100cm.

57
Q

Wofür werden Synchrone Chipkarten eingesetzt?

A

Zur Identifikation, Zugangskontrolle, Zeiterfassung, bargeldlosen Bezahlen und Logistik/Lagerverwaltung.

58
Q

Wofür werden Asynchrone Chipkarten eingesetzt?

A

Um kryptographische Verschlüsselung zu ermöglichen ( Geldkarte, Krankenversicherungskarte).

59
Q

Wozu dienen Chipmünzen?

A

Als Identifikations- und Zahlungsmittel ( Parkhäuser , Schwimmbäder).

60
Q

Erklären Sie die Begriffe TFT, LCD, OLED und PDP-Display.

A

TFT – Thin-Film-Transistor (Dünn-Film-Transistor),

LCD – Liquid Crystal Display (Flüssigkristall Anzeigen),

OLED- Organic Light Emitting Diode (organische Leuchtdiode),

PDP-Display – Plasma Display Panel (Plasmaanzeigetafel)

61
Q

Erklären Sie mit kurzen Worten das Grundprinzip von TFT-LCDs.

A

Sie besitzen langgestreckte Kristallmoleküle die bei fehlender Spannung wendeltreppenförmig angeordnet sind um das Licht um 90 Grad zu drehen. Bei angelegter Spannung werden die Moleküle ausgerichtet und drehen das Licht nicht mehr. Damit ist der Lichtdurchgang elektrisch geschaltet.

62
Q

Erklären Sie mit kurzen Worten die grundsätzliche Funktionsweise eines PDP-Displays.

A

Jeder Bildpunkt ist Selbstleuchtend. Phosphor wir zum Leuchten angeregt in entweder Rot, Grün oder Blau.

63
Q

Geben Sie die Grundfarben der additiven Farbmischung (Leuchtfarben) an.

A

Rot, Grün, Blau.

64
Q

Geben Sie zwei besondere Eigenschaften von Flachbildschirmen an.

A

Sie sind flimmerfrei und verzerrungsfrei.

65
Q

Wozu dient ein Touchscreen?

A

Sie ermöglichen eine Eingabe durch Berührung.

66
Q

Wie funktionieren Touchscreens grundsätzlich?

A

Es werden die Berührungspunkte entsprechend der x/y-Koordinaten ausgewertet.

67
Q

Welche zwei Prinzipien von Touchscreens gibt es?

A

Touchscreen mit Widerstandsschicht und Touchscreen mit Ultraschallbelastung.

68
Q

Erklären Sie die Wirkungsweise der Touch-Screens.

A

Es wird mittels Widerstandsschicht oder Ultraschallabtastung die Berührungspunkte der x/y-Koordinaten ausgewertet.

69
Q

Welche Hilfsmittel erlaubt bei Touchscreens die Eingabe einzelner Zeichen?

A

Touch Stifte

70
Q

Geben Sie zur Standardtastatur die Tastenblöcke an.

A

Funktionstastenblock oben, Numerischer Tastenblock rechts, Cursor Tastenblock (Pfeiltasten), alphanumerischer Tastenblock

71
Q

Welche Tasten sind zwischen der deutschen Tastatur und der amerikanischen Tastatur unterschiedlich (bitte alle nennen, Internetrecherche)?

A

Die Z und Y Tasten sind vertauscht, es gibt keine Umlaute und kein ß , und die Sonderzeichen sind an anderen Stellen und die unten beginnenden Anführungszeichen gibt es auch nicht.

72
Q

Erklären Sie den Begriff Inkrement.

A

Eine Größe oder Variable um einen bestimmten Wert erhöhen.

73
Q

Erklären Sie mit jeweils kurzen Worten folgende Begriffe: Mouse, Tracker-Ball, Joystick, 6D-Steuerknopf, Wertegeber

A

Mouse: ist ein zweiachsiger Wertegeber.

Tracker-Ball: der Tracker-Ball (Rollkugel) ist eine Variante der Maus, die Bewegungen über 2 Inkrementalgeber weitergeben.

Joystick: dient zur Cursorsteuerung und ist häufig in das Computerbedienfeld integriert.

6D-Steuerknopf: sie reagiert auf drei Kräfte in den Hauptrichtungen X Y Z eine Achsenkreuzes und auf die Momente um diese Achsen. Sie kommen in der 3D Darstellung (CAD) und bei Robotern vor.

Wertgeber: sind Handrädchen mit Strichscheiben, Verwendung bei NC Maschinen.

74
Q

Wie viele Bewegungskomponenten können mit einer Space-Mouse gleichzeitig gesteuert werden?

A

Es können 6 Bewegungskomponenten gleichzeitig gesteuert werden, die x, y, und z Achse und diese auch drehen.

75
Q

Welche Text und Grafikdrucker gibt es?

A

Nadeldrucker, Tintenstrahldrucker, Laserdrucker, Thermotransferdrucker, Thermosublimationsdrucker, Phasen-Wechsel-Drucker

76
Q

Mit welche Grundfarben arbeiten Farbdrucker?

A

Cyan, Magenta, Yellow und Key (Schwarz)

77
Q

Mit was wird die Qualität des Druckes angegeben?

A

Dpi – Dots per Inch (Punkte je Inch)

78
Q

Nennen Sie zwei Vorteile des Tintenstrahldruckers.

A

Sind preisgünstig und geräuscharm.

79
Q

Nennen Sie die Vor- und Nachteile des Laserdruckers bzw. Farblaserdruckers?

A
Vorteile:
Hohe Druckgeschwindigkeit
Exzellente Druckqualität
Hohe Belastbarkeit (Dauerbetrieb)
Niedrige Unterhaltungskosten
Langlebiger Druck
Kein Verschmieren/ kein Trocknen
Nachteile:
Vergleichsweise hohe Anschaffungskosten
Feinstaubbelastung
Vor dem ersten Druck: Aufwärmzeit
Hoher Stromverbrauch
Hoher Platzbedarf
80
Q

Nennen Sie die drei bzw. vier Grundfarben des Laserdruckers.

A

Cyan, Magenta, Yellow und Key (Schwarz)

81
Q

Welchen Vor- bzw. Nachteile hat ein Thermosublimationsdrucker?

A

Vorteile: Höchste fotorealistische Drucke, kontraststarke Farben.

Nachteile: Sehr Langsam,
hohe Anschaffungskosten, hohe Unterhaltskosten.

82
Q

Nennen Sie die gebräuchlichen Druckercodes.

A

PostScript, HP PCL (HP Printer Communication Language), HP GL (HP Graphics Language)

83
Q

Erklären Sie folgende Begriffe: AM, Digital Fabricator, Slices, Extruder

A

AM: Additive Manufacturing norm

Digital Fabricator: Digitalhersteller

Slices: Schichten

Extruder: Druckkopf der den Kunststoff aufschmilzt und punktgenau dosiert

84
Q

Was können 3D-Drucker?

A

Ausgabegeräte die 3 Dimensionale Bauteile herstellen können.

85
Q

Nach welchem Verfahren arbeiten 3D-Drucker?

A

AM: Additive Manufacturing

SL: Stereolithography

SLS: Selektives Laser-Sintering

3DP: 3D-Printing

86
Q

Wie werden bei der additiven Fertigung körperliche Objekte erzeugt?

A

Es werden Volumenelemente in dünner Schicht aufeinander gesetzt.

87
Q

Erklären Sie den Aufbauprozess eines zu produzierenden Werkstückes.

A

Ein 3D-CAD-Volumenmodell wird mittels spezieller Software in gleich dicke Schichten zerlegt und als Druckdaten an den Drucker gesendet.

88
Q

Nennen Sie drei Fertigungsbereiche. Im 3d Druckbereich

A

RP: Rapid Prototyping
RM: Rapid Manufactoring
RT: Rapid Tooling

89
Q

Nennen Sie zwei Druckmechanik-Möglichkeiten eines 3D-Druckers.

A

Es kann entweder der Drucktisch oder der Extruder(Druckkopf) in der x,y-Ebene bewegt werden.

90
Q

Erklären Sie jeweils mit kurzen Worten folgende Druckverfahren: AM-Verfahren, Stereolithografie (SL), Selektives Lasersintern (SLS), 3D-Printing (3DP), Direktdruck, Pulververfahren.

A

AM: Dünne Schichten Kunststoff werden aufeinander gestapelt.

SL: Ein UV-Laser bestrahlt punktgenau die Oberfläche eines Harzbades welches sich verfestigt.

SLS: Ein CO2 Laser beschießt ein Pulver mit niedriger Schmelztemperatur, um diese zu verbacken.

3DP: basiert auf den Tintenstrahldruckern. Ein Druckkopf druckt Scheibenweise auf einer
absenkbaren Plattform

Direktdruck: wird erwärmtes flüssigwachs oder UV-empfindliches Polymer verwendet

Pulververfahren: wird Pulver mittels Kleber Schicht für Schicht verklebt.

91
Q

Wie viele Farbnuancen unterscheidet ein Scanner mit 48-Bit Farbtiefe?

A

Er kann 2hoch48 oder 281 Billionen Farben unterscheiden

92
Q

Erklären Sie den Begriff Interpolation.

A

Dadurch wird die Auflösung verbessert. Es wird ein Farbzwischenpunkt zwischen 2 erfassten Bildpunkten berechnet.

93
Q

Erklären Sie den Begriff Twain.

A

Ist eine universelle Software-Schnittstelle für Scanner (Toolkit without an important name)

94
Q

Wozu werden Dokumentenscanner genutzt?

A

Sie können große Datenmengen in kurzer Zeit erfassen. Und möglichst platzsparend archivieren.

95
Q

Geben Sie die Bedeutung für die Abkürzung „ADF“ in englisch und deutsch an!

A

ADF = Automatic Document Feeder / Automatischer Dokumenteneinzug

96
Q

Durch welche Geräte können Flächencodes gelesen werden?

A

Lesestiften, Lesescanner, oder Kameras

97
Q

Welche Lichtquelle verwenden Lesestifte?

A

Entweder eine rotleuchtende Lichtquelle oder eine infrarotstrahlende Lichtquelle

98
Q

Welche Lichtquelle verwendet ein Codescanner und mit welchem Werkzeug wird das Licht auf das Strichcodemuster projiziert?

A

Er verwendet eine Laserdiode und lenkt das Licht über ein Spiegelprisma(Polygon) auf das Strichcodemuster.

99
Q

Wo werden Linienvideokameras benutzt?

A

Sie kommen z.B. in Handscannern zum Einsatz (an der Kasse)

100
Q

Was heißt CCD-Array?

A

CCD = Charge Coupled Device(Bildsensor) , Array(Matrix)

101
Q

Wie werden Kamerascanner auch bezeichnet?

A

Als Imager

102
Q

Von wem wird der Data-Matrix-Code verwendet?

A

Von der Post als Briefmarkenersatz

103
Q

Von wem wird der Aztec-Code verwendet?

A

Die Deutsche Bahn verwendet den Code für Online-Tickets

103
Q

Was bedeutet Mobile-Tagging?

A

Das Fotografieren und Verarbeiten mittels Handy-Kamera.

104
Q

Womit wird der mit dem Handy aufgenommene QR-Code decodiert und weiterverarbeitet?

A

Durch eine Reader-Software

105
Q

Was ermöglicht Mobile-Tagging?

A

Schnelle, sichere Informationen , die vom Nutzer abgerufen werden können.

106
Q

Welche Tastenarten gibt es bei Tastaturen?

A

Funktionstastenblock oben, Numerischer Tastenblock rechts, Cursor Tastenblock (Pfeiltasten), alphanumerischer Tastenblock

107
Q

Erklären Sie die Funktionsweise eines Tintenstrahldruckers.

A

Beim Tintenstrahldrucker sind haarfeine Kanäle in einer oder zwei Reihen angeordnet. Durch diese werden mittel versch. Verfahren Tinten-Tröpfchen auf das Papier übertragen.

108
Q

Erläutern sie das Inline-Verfahren bei Farbdruckern.

A

Inline-Verfahren kommt beim Laserdrucker zum Einsatz, da werden die Farbtoner in Reihe (inline) angeordnet.

109
Q

Welche Auflösungswerte in dpi erreichen Scanner?

A

Mehr als 9600 dpi.

110
Q

Welches Format wird zum Speichern nicht veränderbarer Dokumente verwendet?

A

Revisionssicher sind PDF-A Dateien.

111
Q

Nennen Sie zwei wichtige Flächencodes.

A

Data-Matrix und Aztec-Code

112
Q

Was ist ein QR-Code?

A

Der QR-Code ist ein 2 dimensionaler Flächencode aus quadratischen Punkten und Orientierungsmarken.

113
Q

Wie darf der QR-Code genutzt werden?

A

Der QR-Code darf Kostenlos genutzt werden.

114
Q

Wie viele Formate zur Fehlerkorrektur gibt es beim QR-Code?

A

Es gibt 4 Formate

115
Q

Womit erzeugt man einen QR-Code?

A

Mit einem QE-Code-Generator, einer App aus dem Internet

116
Q

Wie liest man einen QR-Code?

A

Mit einem Smartphone und einer Lese-App

117
Q

Nennen Sie vier Sonderformen von QR-Codes.

A

Micro-QR-Code für kleine Abmessungen

Secure-QR-Code zum Verschlüsseln von Daten

iQR-Code für größere Daten

Frame-QR-Code in Form eines quadratischen Bilderrahmens