Liederliste randomized Flashcards
142 Heute ist Heut’ 1. Strophe
1) Was die Welt morgen bringt? Ob sie mir Sorgen bringt, Leid oder Freud’? Komme, was kommen mag, Sonnenschein, Wetterschlag, morgen ist auch ein Tag, heute ist heut’, morgen ist auch ein Tag, heute ist heut’!
11 Lied eines fahrenden Schülers 2. Strophe
2) Ich zieh auf dürrem Wege, mein Rock ist arg bestaubt, weiss nicht, wohin ich lege in dieser Nacht mein Haupt. Mein’ Herberg ist die Welt, mein Dach das Himmelszelt. Das Bett, darauf ich schlafe, das ist das breite Feld, vallera, das Bett darauf ich schlafe, das ist das breite Feld. etc.
Chevaliers de la table ronde 2. Strophe
2) S’il est bon, s’il est agréable, j’en boirai jusque’ à mon plaisir. Dites-moi etc.2) S’il est bon, s’il est agréable, j’en boirai jusque’ à mon plaisir. Dites-moi etc.
Reinweinlied 1. Strophe
1) Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher und trinkt ihn fröhlich leer, und trinkt ihn fröhlich leer! In ganz Europia, ihr Herren Zecher, ist solch ein Wein nicht mehr, ist solch ein Wein nicht mehr, ist solch ein Wein nicht mehr.
139 Die Ritter von der Gemütlichkeit (auch „Nachtschöppeler“) 1. Strophe
1) Und wenn sich der Schwarm verlaufen hat um mitternächtlicher Stunde, dann findet unter den Edleren statt eine würdige Tafelrunde; es sind erhaben ob Raum und Zeit die Ritter von der Gemütlichkeit.
113 Heidelberg, du Jugendbronnen 1. Strophe
1) Heidelberg, du Jugendbronnen, Zauberin am Neckarstrand, solchen Flecken sich zu sonnen, gab der Herrgott keinem Land! Schläger klirren, Gläser klingen, alles atmet Frohnatur, selbst im Laub die Vöglein singen: Gaudeamus igitur! Selbst im Laub die Vöglein singen: Gaudeamus igitur!
122 Altassyrisch 3. Strophe
3) Im schwarzen Walfisch zu Ascalon, da bracht’ der Kellner Schar in Keilschrift auf sechs Ziegelstein’ dem Gast die Rechnung dar.
151 Kurfürst Friedrich 4. Strophe
4) Will ein christlich’ Leben führen, ganz mich der Beschauung weih’n; um mein Tun zu kontrollieren, trag’ ich’s in ein Tagbuch ein, und ich hoff’, dass ihr nicht lest, dass ich wieder voll gewest!
134 Bierkönigreich 3. Strophe
3) Unser Arzt studiert den Katzenjammer, Trinkgesänge schreibt der Hofpoet. Der Hofmundschenk inspiziert die Kammer, wo am schwarzen Brett die Rechnung steht. Und der Herr Finanz liquidiert mit Glanz, wenn man contra usum sich vergeht etc.3) Unser Arzt studiert den Katzenjammer, Trinkgesänge schreibt der Hofpoet. Der Hofmundschenk inspiziert die Kammer, wo am schwarzen Brett die Rechnung steht. Und der Herr Finanz liquidiert mit Glanz, wenn man contra usum sich vergeht etc.3) Unser Arzt studiert den Katzenjammer, Trinkgesänge schreibt der Hofpoet. Der Hofmundschenk inspiziert die Kammer, wo am schwarzen Brett die Rechnung steht. Und der Herr Finanz liquidiert mit Glanz, wenn man contra usum sich vergeht etc.3) Unser Arzt studiert den Katzenjammer, Trinkgesänge schreibt der Hofpoet. Der Hofmundschenk inspiziert die Kammer, wo am schwarzen Brett die Rechnung steht. Und der Herr Finanz liquidiert mit Glanz, wenn man contra usum sich vergeht etc.3) Unser Arzt studiert den Katzenjammer, Trinkgesänge schreibt der Hofpoet. Der Hofmundschenk inspiziert die Kammer, wo am schwarzen Brett die Rechnung steht. Und der Herr Finanz liquidiert mit Glanz, wenn man contra usum sich vergeht etc.3) Unser Arzt studiert den Katzenjammer, Trinkgesänge schreibt der Hofpoet. Der Hofmundschenk inspiziert die Kammer, wo am schwarzen Brett die Rechnung steht. Und der Herr Finanz liquidiert mit Glanz, wenn man contra usum sich vergeht etc.
119 Brandfuchs 5. Strophe
5) Ob ich auch Collegia schwänzte, im Kommershaus fehlt’ ich nie; ob ich manches Glas kredenzte, manchen schoppen wiederspie: Brüder, ehrt das Burschenleben, Brüder, ’s ist so eng begrenzt, darum lasst die Lehr’ euch geben: Pauket wacker, sauft und schwänzt etc.5) Ob ich auch Collegia schwänzte, im Kommershaus fehlt’ ich nie; ob ich manches Glas kredenzte, manchen schoppen wiederspie: Brüder, ehrt das Burschenleben, Brüder, ’s ist so eng begrenzt, darum lasst die Lehr’ euch geben: Pauket wacker, sauft und schwänzt etc.5) Ob ich auch Collegia schwänzte, im Kommershaus fehlt’ ich nie; ob ich manches Glas kredenzte, manchen schoppen wiederspie: Brüder, ehrt das Burschenleben, Brüder, ’s ist so eng begrenzt, darum lasst die Lehr’ euch geben: Pauket wacker, sauft und schwänzt etc.
33 Wegelied (1, 2, 4) 2. Strophe
2) Die Schiffe fahren und die Wagen, bekränzt, auf allen Pfaden her; die luft’ge Halle seh’ ich ragen, von Steinen nicht noch Sorgen schwer; vom Rednersimse schimmert lieblich des Festpokales Silberhort: heil uns, noch ist bei Freien üblich ein leidenschaftlich freies, ein leidenschaftlich freies Wort, ein freies Wort, ein leidenschaftlich freies Wort!
- Die Lindenwirtin 6. Strophe
6) Der dies neue Lied erdacht, sang’s in einer Sommernacht lustig in die Winde. Vor ihm stund ein volles Glas, neben ihm Frau Wirtin sass unter der blühenden Linde. etc.
- Die Lindenwirtin Zusatzstrophe
10) (Zusatzstrophe) Dass sie küsste der Jurist, längst noch nicht bewiesen ist, unter der blühenden Linde. Da es keine Zeugen gab, lehnt er jede Haftung ab unter der blühenden Linde. etc.
137 Trautes Schätzchen 4. Strophe
4) Gold und Silber lieb’ ich sehr, kann’s auch gut gebrauchen, hätt’ ich nur ein ganzes Meer, mich hineinzutauchen. ’s braucht ja nicht geprägt zu sein, hab’s auch sonst ganz gerne, sei’s des Mondes Silberschein, sei’s das Gold der Sterne.
137 Trautes Schätzchen 6. Strophe
6) Seht, wie blinkt der gold’ne Wein hier in meinem Becher, hört, wie klingt so silberrein froher Sang der Zecher. Dass die Zeit einst golden war, will ich nicht bestreiten, denk’ ich noch im Silberhaar gern vergang’ner Zeiten.
137 Trautes Schätzchen 2. Strophe
2) Gräm’ dich nicht den ganzen Tag, dass wir gerne trinken, dass ich dich nicht küssen mag, wenn die Gläser blinken, schau Studenten machen’s so, sitzen gern beim Weine, bin ich nicht mehr Studio, lieb’ ich dich alleine.
101 Der Graf von Rüdesheim 4. Strophe
4) Und die euch dieses Lied erdacht, die waren selber dort, zu Fuss kam man den Berg hinab, die Gelder waren fort. Man haderte mit dem Geschick und härmte sich gar sehr, da hörte man vom edlen Graf die wundersame Mär. Und man sass und vergass vor seiner Burg am Rhein allen Schmerz, denn das Herz tröstet Rüdesheimer Wein.
138 Frühschöppeler 3. Strophe
3) Um den Jammer zu vertreiben, will dir ein Rezept verschreiben, oft schon hat es zugetroffen: Es wird immer fortgesoffen!
- Die Lindenwirtin Zusatzstrophe
7) (Zusatzstrophe) Als der Lindenwirt da sah, was mit seinem Weib geschah, rief er das Gesinde. Da packt er den Wanderstab und verhaut den Wanderknab unter der blühenden Linde. etc.
96 Lied eines abziehenden Burschen 7. Strophe
7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.
119 Brandfuchs 2. Strophe
2) Wo drei Tische einsam stehen, soff ich manchen Rausch mir an, heimwärts konnt’ ich kaum mehr gehen, taumelnd schritt ich meine Bahn. Beim Kommers ertönten Lieder aus des Branders voller Brust, dann erst soff ich alles nieder in bacchantisch wilder Lust etc.2) Wo drei Tische einsam stehen, soff ich manchen Rausch mir an, heimwärts konnt’ ich kaum mehr gehen, taumelnd schritt ich meine Bahn. Beim Kommers ertönten Lieder aus des Branders voller Brust, dann erst soff ich alles nieder in bacchantisch wilder Lust etc.2) Wo drei Tische einsam stehen, soff ich manchen Rausch mir an, heimwärts konnt’ ich kaum mehr gehen, taumelnd schritt ich meine Bahn. Beim Kommers ertönten Lieder aus des Branders voller Brust, dann erst soff ich alles nieder in bacchantisch wilder Lust etc.
96 Lied eines abziehenden Burschen 3. Strophe
3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.
108 Ein Heller und ein Batzen 5. Strophe
5) Das war ’ne rechte Freude, als mich der Herrgott schuf, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff. etc.5) Das war ’ne rechte Freude, als mich der Herrgott schuf, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff. etc.5) Das war ’ne rechte Freude, als mich der Herrgott schuf, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff. etc.5) Das war ’ne rechte Freude, als mich der Herrgott schuf, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff. etc.5) Das war ’ne rechte Freude, als mich der Herrgott schuf, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff. etc.
Chevaliers de la table ronde 8. Strophe
8) Sur ma tombe je veux qu’on inscrive:“Ici gît le roi des buveurs.“ Dites-moi etc.8) Sur ma tombe je veux qu’on inscrive:“Ici gît le roi des buveurs.“ Dites-moi etc.
68 Auf der Ufenau (1, 3, 4, 5) 4. Strophe
4) Die Qual verfliegt, die Sorg’ ist klein, nun bin ich unbeschwert! Die besten Freunde nannt’ ich mein und fand mich ihrer wert! Ihr lieben Brüder, wagt es nur, und acht’ die Not gering! Das Elend zeigt die gold’ne Spur, wo sich ein Held erging!
- Die Lindenwirtin 2. Strophe
2) «Angekreidet wird hier nicht, weil’s an Kreide uns gebricht», lacht die Wirtin heiter. «Hast du keinen Heller mehr, gib zum Pfand dein Ränzel her, aber trinke weiter!» etc.
60 Vom hohn Olymp herab (5*) 3. Strophe
3) Solang es Gott gefällt, ihr lieben Brüder, woll’n wir uns dieses Lebens freu’n, und fällt der Vorhang uns dann einst hernieder, vergnügt uns zu den Vätern reihn! Feierlich schalle der Jubelgesang schwärmender Brüder beim Becherklang, ja klang!
108 Ein Heller und ein Batzen 4. Strophe
4) Und gäb’s kein’ Landstrass’ nirgend’, so blieb’ ich still zu Haus, und gäb’s kein Loch im Fasse, so tränk’ ich gar nicht draus. etc.4) Und gäb’s kein’ Landstrass’ nirgend’, so blieb’ ich still zu Haus, und gäb’s kein Loch im Fasse, so tränk’ ich gar nicht draus. etc.4) Und gäb’s kein’ Landstrass’ nirgend’, so blieb’ ich still zu Haus, und gäb’s kein Loch im Fasse, so tränk’ ich gar nicht draus. etc.4) Und gäb’s kein’ Landstrass’ nirgend’, so blieb’ ich still zu Haus, und gäb’s kein Loch im Fasse, so tränk’ ich gar nicht draus. etc.4) Und gäb’s kein’ Landstrass’ nirgend’, so blieb’ ich still zu Haus, und gäb’s kein Loch im Fasse, so tränk’ ich gar nicht draus. etc.
97 Bin ein fahrender Gesell 3. Strophe
3) Meister Wirt, darfst heut’ nicht ruhn, schlag heraus den Zapfen! Back’, Frau Wirtin, mir ein Huhn und zum Nachtisch Krapfen! Was ich heut’ nicht zahlen kann, zahlen will ich’s künftig, darum schreib’s mit Kreide an, Wirt, und denk’ vernünftig: Lustig Blut und leichter Sinn etc.3) Meister Wirt, darfst heut’ nicht ruhn, schlag heraus den Zapfen! Back’, Frau Wirtin, mir ein Huhn und zum Nachtisch Krapfen! Was ich heut’ nicht zahlen kann, zahlen will ich’s künftig, darum schreib’s mit Kreide an, Wirt, und denk’ vernünftig: Lustig Blut und leichter Sinn etc.3) Meister Wirt, darfst heut’ nicht ruhn, schlag heraus den Zapfen! Back’, Frau Wirtin, mir ein Huhn und zum Nachtisch Krapfen! Was ich heut’ nicht zahlen kann, zahlen will ich’s künftig, darum schreib’s mit Kreide an, Wirt, und denk’ vernünftig: Lustig Blut und leichter Sinn etc.3) Meister Wirt, darfst heut’ nicht ruhn, schlag heraus den Zapfen! Back’, Frau Wirtin, mir ein Huhn und zum Nachtisch Krapfen! Was ich heut’ nicht zahlen kann, zahlen will ich’s künftig, darum schreib’s mit Kreide an, Wirt, und denk’ vernünftig: Lustig Blut und leichter Sinn etc.3) Meister Wirt, darfst heut’ nicht ruhn, schlag heraus den Zapfen! Back’, Frau Wirtin, mir ein Huhn und zum Nachtisch Krapfen! Was ich heut’ nicht zahlen kann, zahlen will ich’s künftig, darum schreib’s mit Kreide an, Wirt, und denk’ vernünftig: Lustig Blut und leichter Sinn etc.3) Meister Wirt, darfst heut’ nicht ruhn, schlag heraus den Zapfen! Back’, Frau Wirtin, mir ein Huhn und zum Nachtisch Krapfen! Was ich heut’ nicht zahlen kann, zahlen will ich’s künftig, darum schreib’s mit Kreide an, Wirt, und denk’ vernünftig: Lustig Blut und leichter Sinn etc.
93 Donaustrudel 3. Strophe
3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.
40 Bacchus 3. Strophe
3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.
Nationalhymne 3. Strophe
3) Ziehst im Nebelflor daher, such’ ich dich im Wolkenmeer, Dich, du Unergründlicher, Ewiger! Aus dem grauen Luftgebilde bricht die Sonne klar und milde, |: Und die fromme Seele ahnt :| Gott im hehren Vaterland! Gott, den Herrn, im hehren Vaterland!
151 Kurfürst Friedrich 2. Strophe
2) Nur ein wenig schief geladen, grinste drauf der Kammermohr, selbst von Mainz des Bischofs Gnaden kamen mir benebelt vor, ’s war halt doch ein schönes Fest: Alles wieder voll gewest!
53 Der König in Thule 2. Strophe
2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.
Weinmärchen 4. Strophe
4) Drum kann ich nicht vorübergehn, wo Herbergsschilder rosten, kann keinen Wein verzapfen sehn, muss jeden einmal kosten. Den einen such ich immer nur, und eh ich ihm nicht auf der Spur, muss wandern ich und trinken, bis mir die Augen sinken.
26 Aus der Traube in die Tonne 2. Strophe
2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.
135 Studentenuhr (auch „Abendschöppeler“) 1. Strophe
1) So pünktlich zur Sekunde trifft keine Uhr wohl ein, als ich zur Abendstunde beim edeln Gerstenwein. Da trink ich lang und passe nicht auf das Zifferblatt; man hört’s am leeren Fasse, wie viel’s geschlagen hat, man hört’s am leeren Fasse wie viel’s geschlagen hat.
112 De brevitate vitae 3. Strophe
3) Vita nostra brevis est, brevi finietur, venit mors velociter, rapit nos atrociter, nemini parcetur.
150 Lied fahrender Schüler 1. Strophe
1) Wohlauf, die Luft geht frisch und rein, wer lange sitzt, muss rosten; den allersonnigsten Sonnenschein lässt uns der Himmel kosten. Jetzt reicht mir Stab und Ordenskleid der fahrenden Scholaren, ich will zu guter Sommerzeit ins Land der Franken fahren! Valleri, vallera, valleri, vallera, ins Land der Franken fahren!
Margret am Tore 3. Strophe
3) Und wandr’ich einstens wied’rum aus, das ganze Nest vergess’ ich, Margretlein hold im Lindenhaus, dran denk’ ich unablässig. Der Mond, dazu die gold’nen Stern’, ach, könnten sie’s, sie sagten’s gern.
122 Altassyrisch 8. Strophe
8) (Zusatzstrophe) Im schwarzen Walfisch zu Ascalon, da schlug die Uhr halb neun, da kam der rausgeworfne Gast zur Hintertür herein etc.8) (Zusatzstrophe) Im schwarzen Walfisch zu Ascalon, da schlug die Uhr halb neun, da kam der rausgeworfne Gast zur Hintertür herein etc.
Leibarzt und Trinker 3. Strophe
3) Wie trefflich bekam mir die Speise, wie schlief ich so ruhig die Nacht, wie war ich so munter, so weise, so fröhlich zum Sterben gemacht.
104 Papst und Sultan 6. Strophe
6) Drum, Mädchen, gib mir einen Kuss, denn jetzt bin ich der Sultanus; drum, traute Brüder, schenkt mir ein, damit ich auch der Papst kann sein.
138 Frühschöppeler 1. Strophe
1) Trinke nie ein Glas zu wenig, wenig, wenig, wenig; denn kein Pfaffe oder König, König, König, König kann von diesem Staatsverbrechen deine Seele ledig sprechen, falleri, fallera, falleri, ha, ha, ha, ha, ha, ha, falleri, fallera, falleri, ha, ha, ha, ha!
124 Die Maulbronner Fuge 2. Strophe
2) Der Abt Johannes Entenfuss kam unwirsch herangewatschelt: «Was wird so spät als Festtagsschluss bei Geigenschall gefratschelt? Lass ab, ihr stört den Doktor Faust im Gartenturm dahinten: Wenn solch ein Singsang zu ihm braust, kann er kein Gold nicht finden. A. V. K. L. W. H.! Cavete scandala!»
64 Der Mai ist gekommen 3. Strophe
3) Und abends im Städtlein, da kehr’ ich durstig ein. Herr Wirt, mein Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein. Ergreife die Fiedel, du lustiger Spielmann du! Von meinem Schatz das Liedel, das singe ich dazu.
33 Wegelied (1, 2, 4) 4. Strophe
4) Drum weilet, wo im Feierkleide ein rüstig Volk zum Feste geht und leis’ die feine Bannerseide hoch über ihm zum Himmel weht! In Vaterlandes Saus und Brause, da ist die Freude sündenrein, und kehr’ nicht besser ich nach Hause, so werd’ ich auch nicht schlechter, und kehr’ nicht besser ich nach Haus, nicht besser ich, so werd’ ich auch nicht schlechter sein.
104 Papst und Sultan 2. Strophe
2) Doch nein, er ist ein armer Wicht, ein holdes Mädchen küsst ihn nicht, er schläft in seinem Bett allein; ich möchte doch der Papst nicht sein.
131 Filia Hospitalis 5. Strophe
5) Du rheinisch’ Mädel, wüsst’ ich doch, was Gott mit uns beschlossen? Ich schanz’ mir in den Kopf ein Loch und ochse unverdrossen. Und wärst du mir auch nie beschert, zeitlebens bleibst du hoch geehrt, weil keine dir aequalis, dir filia hospitalis, etc.5) Du rheinisch’ Mädel, wüsst’ ich doch, was Gott mit uns beschlossen? Ich schanz’ mir in den Kopf ein Loch und ochse unverdrossen. Und wärst du mir auch nie beschert, zeitlebens bleibst du hoch geehrt, weil keine dir aequalis, dir filia hospitalis, etc.5) Du rheinisch’ Mädel, wüsst’ ich doch, was Gott mit uns beschlossen? Ich schanz’ mir in den Kopf ein Loch und ochse unverdrossen. Und wärst du mir auch nie beschert, zeitlebens bleibst du hoch geehrt, weil keine dir aequalis, dir filia hospitalis, etc.5) Du rheinisch’ Mädel, wüsst’ ich doch, was Gott mit uns beschlossen? Ich schanz’ mir in den Kopf ein Loch und ochse unverdrossen. Und wärst du mir auch nie beschert, zeitlebens bleibst du hoch geehrt, weil keine dir aequalis, dir filia hospitalis, etc.5) Du rheinisch’ Mädel, wüsst’ ich doch, was Gott mit uns beschlossen? Ich schanz’ mir in den Kopf ein Loch und ochse unverdrossen. Und wärst du mir auch nie beschert, zeitlebens bleibst du hoch geehrt, weil keine dir aequalis, dir filia hospitalis, etc.5) Du rheinisch’ Mädel, wüsst’ ich doch, was Gott mit uns beschlossen? Ich schanz’ mir in den Kopf ein Loch und ochse unverdrossen. Und wärst du mir auch nie beschert, zeitlebens bleibst du hoch geehrt, weil keine dir aequalis, dir filia hospitalis, etc.
Chevaliers de la table ronde 4. Strophe
4) Toc, toc, toc, qui frappe à la porte? Je crois bien que c’est son mari. Dites-moi etc.4) Toc, toc, toc, qui frappe à la porte? Je crois bien que c’est son mari. Dites-moi etc.
110 Fiducit 7. Strophe
7) Da klangen der Gläser dreie und wurden ’mählich leer. «Fiducit, fröhlicher Bruder!» Der trank keinen Tropfen mehr. etc.7) Da klangen der Gläser dreie und wurden ’mählich leer. «Fiducit, fröhlicher Bruder!» Der trank keinen Tropfen mehr. etc.7) Da klangen der Gläser dreie und wurden ’mählich leer. «Fiducit, fröhlicher Bruder!» Der trank keinen Tropfen mehr. etc.7) Da klangen der Gläser dreie und wurden ’mählich leer. «Fiducit, fröhlicher Bruder!» Der trank keinen Tropfen mehr. etc.
139 Die Ritter von der Gemütlichkeit (auch „Nachtschöppeler“) 3. Strophe
3) Wenn einem trocken die Kehle ward und er durstig lechzt nach dem Nassen, so ist es dieser Ritter Art, dass sie ihn nicht sterben lassen. Es sind dem Wohle der Menschen geweiht die Ritter von der Gemütlichkeit. etc.3) Wenn einem trocken die Kehle ward und er durstig lechzt nach dem Nassen, so ist es dieser Ritter Art, dass sie ihn nicht sterben lassen. Es sind dem Wohle der Menschen geweiht die Ritter von der Gemütlichkeit. etc.3) Wenn einem trocken die Kehle ward und er durstig lechzt nach dem Nassen, so ist es dieser Ritter Art, dass sie ihn nicht sterben lassen. Es sind dem Wohle der Menschen geweiht die Ritter von der Gemütlichkeit. etc.3) Wenn einem trocken die Kehle ward und er durstig lechzt nach dem Nassen, so ist es dieser Ritter Art, dass sie ihn nicht sterben lassen. Es sind dem Wohle der Menschen geweiht die Ritter von der Gemütlichkeit. etc.
64 Der Mai ist gekommen 4. Strophe
4) O wandern, o wandern, du freie Burschenlust! Da wehet Gottes Odem so frisch in der Brust. Da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt: Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt!
110 Fiducit 4. Strophe
4) Und wenn die Stunde gekommen des Zechens und der Lust, dann tät’ er die Becher füllen und sang aus voller Brust. etc.4) Und wenn die Stunde gekommen des Zechens und der Lust, dann tät’ er die Becher füllen und sang aus voller Brust. etc.4) Und wenn die Stunde gekommen des Zechens und der Lust, dann tät’ er die Becher füllen und sang aus voller Brust. etc.4) Und wenn die Stunde gekommen des Zechens und der Lust, dann tät’ er die Becher füllen und sang aus voller Brust. etc.
Chevaliers de la table ronde 7. Strophe
7) Les pieds contre la muraille et la tête sous le robinet. Dites-moi etc.7) Les pieds contre la muraille et la tête sous le robinet. Dites-moi etc.
150 Lied fahrender Schüler 4. Strophe
4) Zum heil’gen Veit von Staffelstein komm’ ich emporgestiegen, und seh’ die Lande um den Main zu meinen Füssen liegen: Von Bamberg bis zum Grabfeldgau umrahmen Berg’ und Hügel die breite, stromdurchglänzte Au – ich wollt’, mir wüchsen Flügel! Valleri etc.4) Zum heil’gen Veit von Staffelstein komm’ ich emporgestiegen, und seh’ die Lande um den Main zu meinen Füssen liegen: Von Bamberg bis zum Grabfeldgau umrahmen Berg’ und Hügel die breite, stromdurchglänzte Au – ich wollt’, mir wüchsen Flügel! Valleri etc.4) Zum heil’gen Veit von Staffelstein komm’ ich emporgestiegen, und seh’ die Lande um den Main zu meinen Füssen liegen: Von Bamberg bis zum Grabfeldgau umrahmen Berg’ und Hügel die breite, stromdurchglänzte Au – ich wollt’, mir wüchsen Flügel! Valleri etc.
Nationalhymne 2. Strophe
2) Kommst im Abendglüh’n daher, find’ ich dich im Sternenheer, Dich, du Menschenfreundlicher, Liebender! In des Himmels lichten Räumen kann ich froh und selig träumen; |: Denn die fromme Seele ahnt :| Gott im hehren Vaterland! Gott, den Herrn, im hehren Vaterland!
96 Lied eines abziehenden Burschen 2. Strophe
2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.
96 Lied eines abziehenden Burschen 1. Strophe
1) Bemooster Bursche zieh’ ich aus, ade! Behüt’ dich Gott, Philisterhaus, ade! Zur alten Heimat geh’ ich ein, muss selber nun Philister sein, ade, ade, ade, ja Scheiden und Meiden tut weh!
11 Lied eines fahrenden Schülers 1. Strophe
1) Kein Tröpflein mehr im Becher, kein Geld im Säckel mehr, da wird mir armem Zecher das Herze gar so schwer. Das Wandern macht mir Pein, weiss nicht, wo aus noch ein. Ins Kloster möcht’ ich gehen, da liegt ein kühler Wein, vallera, ins Kloster möcht’ ich gehen, da liegt ein kühler Wein. Vallera, vallera, valleri, vallera, valleri, vallera, vallera, vallera, valleri, vallera, juchhe!
139 Die Ritter von der Gemütlichkeit (auch „Nachtschöppeler“) 2. Strophe
2) Und wenn der Zapfen vom Fasse springt, so springt der Deckel vom Herzen, und was sich drinnen bewegt, das klingt in lustigen Liedern und Scherzen. Es sind dem freien Wort geweiht die Ritter von der Gemütlichkeit. etc.2) Und wenn der Zapfen vom Fasse springt, so springt der Deckel vom Herzen, und was sich drinnen bewegt, das klingt in lustigen Liedern und Scherzen. Es sind dem freien Wort geweiht die Ritter von der Gemütlichkeit. etc.2) Und wenn der Zapfen vom Fasse springt, so springt der Deckel vom Herzen, und was sich drinnen bewegt, das klingt in lustigen Liedern und Scherzen. Es sind dem freien Wort geweiht die Ritter von der Gemütlichkeit. etc.2) Und wenn der Zapfen vom Fasse springt, so springt der Deckel vom Herzen, und was sich drinnen bewegt, das klingt in lustigen Liedern und Scherzen. Es sind dem freien Wort geweiht die Ritter von der Gemütlichkeit. etc.
108 Ein Heller und ein Batzen 1. Strophe
1) Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein; der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein, juvivallera, vallera, valleriaho, der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein.
Nationalhymne 4. Strophe
4) Fährst im wilden Sturm daher, bist du selbst uns Hort und Wehr, Du, allmächtig Waltender, Rettender! In Gewitternacht und Grauen lasst uns kindlich ihm vertrauen! |: Ja, die fromme Seele ahnt :| Gott im hehren Vaterland! Gott, den Herrn, im hehren Vaterland!
104 Papst und Sultan 3. Strophe
3) Der Sultan lebt in Saus und Braus, er wohnt in einem grossen Haus voll wunderschöner Mägdelein; ich möchte doch auch Sultan sein.
Weinmärchen 2. Strophe
2) Ich trank sie leer, ich hielt sie hin: noch eine, nur noch eine! Dann sag dem Fremdling, der ich bin: Wie kamst du zu dem Weine? Der Alte schüttelte den Bart: Such ihn dir selbst auf deiner Fahrt! Wirst noch um diesen Tropfen an manche Türe klopfen.
13 Integer vitae 6. Strophe
6) Pone sub curru nimium propinqui solis, in terra domibus negata: dulce ridentem Lalagen amabo, dulce loquentem.
Chevaliers de la table ronde 9. Strophe
9) La moral de cette histoire c’est de boire avant de mourir. Dites-moi etc.9) La moral de cette histoire c’est de boire avant de mourir. Dites-moi etc.
99 Crambambuli 1. Strophe
2) Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, gleich einem grossen Kavalier, dann lass ich Brot und Braten liegen und greife nach dem Pfropfenzieh’r; dann bläst der Schwager tandari zu einem Glas Crambambuli etc.2) Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, gleich einem grossen Kavalier, dann lass ich Brot und Braten liegen und greife nach dem Pfropfenzieh’r; dann bläst der Schwager tandari zu einem Glas Crambambuli etc.2) Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, gleich einem grossen Kavalier, dann lass ich Brot und Braten liegen und greife nach dem Pfropfenzieh’r; dann bläst der Schwager tandari zu einem Glas Crambambuli etc.2) Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, gleich einem grossen Kavalier, dann lass ich Brot und Braten liegen und greife nach dem Pfropfenzieh’r; dann bläst der Schwager tandari zu einem Glas Crambambuli etc.2) Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, gleich einem grossen Kavalier, dann lass ich Brot und Braten liegen und greife nach dem Pfropfenzieh’r; dann bläst der Schwager tandari zu einem Glas Crambambuli etc.2) Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, gleich einem grossen Kavalier, dann lass ich Brot und Braten liegen und greife nach dem Pfropfenzieh’r; dann bläst der Schwager tandari zu einem Glas Crambambuli etc.
18 Eine Kompanie Soldaten 1. Strophe
1) Eine Kompanie Soldaten, wie viel Leid und Freud ist das. Und es fallen die Granaten in die Kompanie Soldaten, und gar mancher beisst ins Gras.
112 De brevitate vitae 1. Strophe
1) Gaudeamus igitur, iuvenes dum sumus; post iucundam iuventutem, post molestam senectutem nos habebit humus!
123 Im tiefen Keller 3. Strophe
3) Allein mein Durst vermehrt sich nur bei jedem frischen Becher; dies ist die leidige Natur der echten Rheinweinzecher! Doch tröst’ ich mich, wenn ich zuletzt vom Fass zu Boden sinke: Ich habe keine Pflicht verletzt; ich trinke, trinke, trinke.
136 Studentenhymne 1. Strophe
1) Student sein, wenn die Veilchen blühen, das erste Lied die Lerche singt, der Maiensonne junges Glühen triebweckend in die Erde dringt, Student sein, wenn die weissen Schleier vom blauen Himmel grüssend weh’n: Das ist des Daseins schönste Feier! Herr, lass sie nie zu Ende geh’n! Das ist des Daseins schönste Feier! Herr, lass sie nie zu Ende geh’n!
- Die Lindenwirtin 5. Strophe
5) Spricht zu ihm das schöne Weib: «Hast ja noch ein Herz im Leib, lass es mir zum Pfande!» Was geschah, ich tu’s euch kund: Auf der Wirtin rotem Mund heiss ein and’rer brannte. etc.
33 Wegelied (1, 2, 4) 1. Strophe
1) Drei Ellen gute Bannerseide, ein Häuflein Volkes, ehrenwert, mit klarem Aug’, im Sonntagskleide ist alles, was mein Herz begehrt! So end ich mit der Morgenhelle der Sommernacht beschränkte Ruh’ und wand’re rasch dem frischen Quelle der vaterländ’schen Freuden, und wand’re rasch dem frischen Quell, dem frischen Quell der vaterländ’schen Freuden zu.
96 Lied eines abziehenden Burschen 6. Strophe
6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.
122 Altassyrisch 4. Strophe
4) Im schwarzen Walfisch zu Ascalon, da sprach der Gast: «O weh! Mein bares Geld ging alles drauf im Lamm zu Ninive.»
145 Weg mit den Grillen 1. Strophe
1) Weg mit den Grillen und Sorgen! Brüder, es lacht ja der Morgen nur in der Jugend so schön! Lasst uns die Becher bekränzen, lasst bei Gesängen und Tänzen uns durch die Pilgerwelt geh’n, bis uns Zypressen umweh’n! Lasst uns die Becher bekränzen, lasst bei Gesängen und Tänzen uns durch die Pilgerwelt geh’n, bis uns Zypressen umweh’n!
119 Brandfuchs 1. Strophe
1) Ich war Brandfuchs noch an Jahren, zwei Semester zählt’ ich nur, und ich dachte nicht ans Sparen, folgte meiner Brüder Spur, N.N. gab uns fette Weide, er bediente unsern Bund, alles nahm ich auf die Kreide und war immer auf dem Hund, und war immer auf dem Hund.
122 Altassyrisch 5. Strophe
5) Im schwarzen Walfisch zu Ascalon, da schlug die Uhr halb vier, da warf der Hausknecht aus Nubierland den Fremden vor die Tür.
129 O alte Burschenherrlichkeit 2. Strophe
2) Den Burschenhut bedeckt der Staub, es sank der Flaus in Trümmer, der Schläger ward des Rostes Raub, verblichen ist sein Schimmer, verklungen der Kommersgesang, verhallt Rapier und Sporenklang. O jerum etc.
101 Der Graf von Rüdesheim 2. Strophe
2) Wohl sieben Jahre sass er so geschieden von der Welt und gab für Rüdesheimer Wein hin all sein Gut und Geld, wohl vierzig Güter gab er hin für edles Rebenblut, und als das letzte Jahr verging, ging auch das letzte Gut. Also sass und vergass er in der Burg am Rhein etc.2) Wohl sieben Jahre sass er so geschieden von der Welt und gab für Rüdesheimer Wein hin all sein Gut und Geld, wohl vierzig Güter gab er hin für edles Rebenblut, und als das letzte Jahr verging, ging auch das letzte Gut. Also sass und vergass er in der Burg am Rhein etc.2) Wohl sieben Jahre sass er so geschieden von der Welt und gab für Rüdesheimer Wein hin all sein Gut und Geld, wohl vierzig Güter gab er hin für edles Rebenblut, und als das letzte Jahr verging, ging auch das letzte Gut. Also sass und vergass er in der Burg am Rhein etc.2) Wohl sieben Jahre sass er so geschieden von der Welt und gab für Rüdesheimer Wein hin all sein Gut und Geld, wohl vierzig Güter gab er hin für edles Rebenblut, und als das letzte Jahr verging, ging auch das letzte Gut. Also sass und vergass er in der Burg am Rhein etc.2) Wohl sieben Jahre sass er so geschieden von der Welt und gab für Rüdesheimer Wein hin all sein Gut und Geld, wohl vierzig Güter gab er hin für edles Rebenblut, und als das letzte Jahr verging, ging auch das letzte Gut. Also sass und vergass er in der Burg am Rhein etc.
137 Trautes Schätzchen 5. Strophe
5) Doch viel schöner ist das Gold, das vom Lockenköpfchen meines Liebchens niederrollt in zwei blonden Zöpfchen. Darum komm’, mein liebes Kind, lass dich herzen, küssen, bis die Locken silbern sind und wir scheiden müssen.
108 Ein Heller und ein Batzen 3. Strophe
3) Mein’ Stiefel sind zerrissen, mein’ Schuh’, die sind entzwei, und draussen auf der Heide, da singt der Vogel frei. etc.3) Mein’ Stiefel sind zerrissen, mein’ Schuh’, die sind entzwei, und draussen auf der Heide, da singt der Vogel frei. etc.3) Mein’ Stiefel sind zerrissen, mein’ Schuh’, die sind entzwei, und draussen auf der Heide, da singt der Vogel frei. etc.3) Mein’ Stiefel sind zerrissen, mein’ Schuh’, die sind entzwei, und draussen auf der Heide, da singt der Vogel frei. etc.3) Mein’ Stiefel sind zerrissen, mein’ Schuh’, die sind entzwei, und draussen auf der Heide, da singt der Vogel frei. etc.
112 De brevitate vitae 4. Strophe
4) Vivat academia, vivant professores, vivat membrum quodlibet, vivant membra quaelibet, semper sint in flore!
129 O alte Burschenherrlichkeit 6. Strophe
6) Drum, Freunde, reichet euch die Hand, damit es sich erneue, der alten Freundschaft heil’ges Band, das alte Band der Treue. Stosst an und hebt die Gläser hoch, die alten Burschen leben noch, noch lebt die alte Treue; sie lebe stets aufs Neue!
97 Bin ein fahrender Gesell 5. Strophe
5) Kommt ein Stern mit einem Schwanz, will die Welt zertrümmern. Leiert euren Rosenkranz, mich soll’s wenig kümmern. Wird dem Weltenbrand zu Raub, Berg und Tal und Heide, wird das Wirtshaus auch zu Staub, schwarzes Brett und Kreide. Lustig Blut und leichter Sinn etc.5) Kommt ein Stern mit einem Schwanz, will die Welt zertrümmern. Leiert euren Rosenkranz, mich soll’s wenig kümmern. Wird dem Weltenbrand zu Raub, Berg und Tal und Heide, wird das Wirtshaus auch zu Staub, schwarzes Brett und Kreide. Lustig Blut und leichter Sinn etc.5) Kommt ein Stern mit einem Schwanz, will die Welt zertrümmern. Leiert euren Rosenkranz, mich soll’s wenig kümmern. Wird dem Weltenbrand zu Raub, Berg und Tal und Heide, wird das Wirtshaus auch zu Staub, schwarzes Brett und Kreide. Lustig Blut und leichter Sinn etc.5) Kommt ein Stern mit einem Schwanz, will die Welt zertrümmern. Leiert euren Rosenkranz, mich soll’s wenig kümmern. Wird dem Weltenbrand zu Raub, Berg und Tal und Heide, wird das Wirtshaus auch zu Staub, schwarzes Brett und Kreide. Lustig Blut und leichter Sinn etc.5) Kommt ein Stern mit einem Schwanz, will die Welt zertrümmern. Leiert euren Rosenkranz, mich soll’s wenig kümmern. Wird dem Weltenbrand zu Raub, Berg und Tal und Heide, wird das Wirtshaus auch zu Staub, schwarzes Brett und Kreide. Lustig Blut und leichter Sinn etc.5) Kommt ein Stern mit einem Schwanz, will die Welt zertrümmern. Leiert euren Rosenkranz, mich soll’s wenig kümmern. Wird dem Weltenbrand zu Raub, Berg und Tal und Heide, wird das Wirtshaus auch zu Staub, schwarzes Brett und Kreide. Lustig Blut und leichter Sinn etc.
52 Schweizerdegen 3. Strophe
3) Zweiundzwanzig Schilde blitzen von dem Giebel weit zu Tal: Zeug- und Bannerherren sitzen harrend in dem hohen Saal, lauschend, bis jauchzend die Mutter sie ruft und von den Schilden erklinget die Luft.
110 Fiducit 2. Strophe
2) Sie lachten dazu und sangen und waren froh und frei; des Weltlaufs Elend und Sorgen, sie gingen an ihnen vorbei. etc.2) Sie lachten dazu und sangen und waren froh und frei; des Weltlaufs Elend und Sorgen, sie gingen an ihnen vorbei. etc.2) Sie lachten dazu und sangen und waren froh und frei; des Weltlaufs Elend und Sorgen, sie gingen an ihnen vorbei. etc.2) Sie lachten dazu und sangen und waren froh und frei; des Weltlaufs Elend und Sorgen, sie gingen an ihnen vorbei. etc.2) Sie lachten dazu und sangen und waren froh und frei; des Weltlaufs Elend und Sorgen, sie gingen an ihnen vorbei. etc.
26 Aus der Traube in die Tonne 1. Strophe
1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.
52 Schweizerdegen 5. Strophe
5) Wo in Ländern, schön gelegen, wo in altgetürmter Stadt Schweizerherz und Schweizerdegen die gemeine Herrschaft hat, da ist die Mutter, so hold und so fein. Lacht sie? So wird’s Frau Helvetia sein!
20 Burschen Heraus 1. Strophe
1) Burschen heraus! Lasst es schallen von Haus zu Haus! Wenn der Lerche Silberschlag grüsst des Maien ersten Tag, dann heraus und fragt nicht viel, frisch mit Lied und Lautenspiel! Bursch’n heraus!
100 Studentenliebchen 1. Strophe
1) Das Mädel aus dem ersten Stock, im Hause mir grad gegenüber, das hatt’ ich längst schon heimlich gern und Tag für Tag noch lieber. Sie sah so oft verstohlen drein und lauschte hinterm Flieder, bis endlich winkte ihre Hand, dass sie des Liedes Sinn verstand: Schwarze Maid in deinem stillen Stübchen, komm zu mir und sei mein feines Liebchen, komm zu mir und sei mir lieb und treu, ja das Semester ist so schnell vorbei, komm zu mir und sei mir lieb und treu, ja das Semester ist so schnell vorbei.
96 Lied eines abziehenden Burschen 4. Strophe
4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.
136 Studentenhymne 2. Strophe
2) Student sein, wenn die Humpen kreisen im lieberschloss’nen Freundesbund, von alter Treue bei den Weisen der Väter jauchzt der junge Mund, Student sein, wenn die Herzen freier auf der Begeisterung Höhe steh’n: Das ist des Lebens schönste Feier! Herr, lass sie nie zu Ende geh’n
94 Alt Heidelberg 3. Strophe
3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.
131 Filia Hospitalis 4. Strophe
4) Vier Mieter hat sie: Der Jurist besucht nur feine Kreise, der Mediziner ist kein Christ, der Theolog’ zu weise. Doch mir, mir, dem Philologus, gab sie in Züchten einen Kuss, und keine ist aequalis der filia hospitalis, etc.4) Vier Mieter hat sie: Der Jurist besucht nur feine Kreise, der Mediziner ist kein Christ, der Theolog’ zu weise. Doch mir, mir, dem Philologus, gab sie in Züchten einen Kuss, und keine ist aequalis der filia hospitalis, etc.4) Vier Mieter hat sie: Der Jurist besucht nur feine Kreise, der Mediziner ist kein Christ, der Theolog’ zu weise. Doch mir, mir, dem Philologus, gab sie in Züchten einen Kuss, und keine ist aequalis der filia hospitalis, etc.4) Vier Mieter hat sie: Der Jurist besucht nur feine Kreise, der Mediziner ist kein Christ, der Theolog’ zu weise. Doch mir, mir, dem Philologus, gab sie in Züchten einen Kuss, und keine ist aequalis der filia hospitalis, etc.4) Vier Mieter hat sie: Der Jurist besucht nur feine Kreise, der Mediziner ist kein Christ, der Theolog’ zu weise. Doch mir, mir, dem Philologus, gab sie in Züchten einen Kuss, und keine ist aequalis der filia hospitalis, etc.4) Vier Mieter hat sie: Der Jurist besucht nur feine Kreise, der Mediziner ist kein Christ, der Theolog’ zu weise. Doch mir, mir, dem Philologus, gab sie in Züchten einen Kuss, und keine ist aequalis der filia hospitalis, etc.
68 Auf der Ufenau (1, 3, 4, 5) 5. Strophe
5) Du lichter Schatten, habe Dank! Gut sprach dein kühner Mund! Und wem das Herz von Zweifel krank, der wird an dir gesund. Wie diese lust’ge Silberflut dies Grab so hell umfliesst, so uns dein nie geschwund’ner Mut das frohe Herz umschliesst!
120 Des Trinkers Testament 1. Strophe
1) Ihr Brüder, wenn ich nicht mehr trinke und matt von Gicht und Podagra hin auf das Krankenlager sinke, so glaubt, es sei mein Ende nah. Sterb’ ich nun heute oder morgen, so ist mein Testament gemacht. Für das Begräbnis müsst ihr sorgen, doch ohne Glanz und ohne Pracht, für das Begräbnis müsst ihr sorgen, doch ohne Glanz und ohne Pracht.
- Die Lindenwirtin Zusatzstrophe
8) (Zusatzstrophe) Und da kam von ungefähr auch ein kleiner Vet’rinär unter die blühende Linde. Hätt’ die Wirtin gern geküsst, hat zum Kalbern fortgemüsst unter der blühenden Linde.
112 De brevitate vitae 6. Strophe
6) Vivat et res publica et qui illam regit, vivat nostra civitas, maecenatum caritas quae nos hic protegit!