Liederliste Flashcards
Reinweinlied 1. Strophe
1) Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher und trinkt ihn fröhlich leer, und trinkt ihn fröhlich leer! In ganz Europia, ihr Herren Zecher, ist solch ein Wein nicht mehr, ist solch ein Wein nicht mehr, ist solch ein Wein nicht mehr.
Reinweinlied 2. Strophe
3) Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben; gesegnet sei der Rhein, gesegnet sei der Rhein. Da wachsen sie am Ufer hin und geben uns diesen Labewein, uns etc.
Reinweinlied 3. Strophe
4) So trinkt ihn denn und lasst uns allewege uns freu’n und fröhlich sein! Uns freu’n und fröhlich sein. Und wüssten wir, wo jemand traurig läge, wir gäben ihm den Wein, wir etc.
Margret am Tore 1. Strophe
1) Das beste Bier im ganzen Nest, das hat Margret am Tore, derweil das frisch den Gaumen nässt, spricht hold Margret zum Ohre. Steht vor der Tür ein Lindenbaum, da schenkt sie mir den kühlen Schaum. Margret, Margret, Margret am Tore! Margret, Margret, Margret am Tore!
Margret am Tore 2. Strophe
2) Jüngst nächtens hatt’ ich keine Ruh, mir war so weh, so bange, da wandert’ ich der Linde zu, mein Leiden währt nicht lange. Der Mond ging auf so wundersam: Margret steh’auf! Margret, sie kam.
Margret am Tore 3. Strophe
3) Und wandr’ich einstens wied’rum aus, das ganze Nest vergess’ ich, Margretlein hold im Lindenhaus, dran denk’ ich unablässig. Der Mond, dazu die gold’nen Stern’, ach, könnten sie’s, sie sagten’s gern.
11 Lied eines fahrenden Schülers 1. Strophe
1) Kein Tröpflein mehr im Becher, kein Geld im Säckel mehr, da wird mir armem Zecher das Herze gar so schwer. Das Wandern macht mir Pein, weiss nicht, wo aus noch ein. Ins Kloster möcht’ ich gehen, da liegt ein kühler Wein, vallera, ins Kloster möcht’ ich gehen, da liegt ein kühler Wein. Vallera, vallera, valleri, vallera, valleri, vallera, vallera, vallera, valleri, vallera, juchhe!
11 Lied eines fahrenden Schülers 2. Strophe
2) Ich zieh auf dürrem Wege, mein Rock ist arg bestaubt, weiss nicht, wohin ich lege in dieser Nacht mein Haupt. Mein’ Herberg ist die Welt, mein Dach das Himmelszelt. Das Bett, darauf ich schlafe, das ist das breite Feld, vallera, das Bett darauf ich schlafe, das ist das breite Feld. etc.
11 Lied eines fahrenden Schülers 3. Strophe
3) Ich wollt, ich läg zur Stunde am Heidelberger Fass, den off’nen Mund am Spunde, und träumt, ich weiss nicht was. Und wollt ein Dirnlein fein mir gar die Schenkin sein, mir wär’s, als schämmen Rosen wohl auf dem klaren Wein, vallera, mir wär’s, als schwämmen Rosen wohl auf dem klaren Wein. etc.
11 Lied eines fahrenden Schülers 4. Strophe
4) Ach wer den Weg doch wüsste in das Schlaraffenland! Mich dünket wohl, ich müsste dort finden Ehr’ und Stand. Mein Mut ist gar so schlecht, dass ich ihn tauschen möcht’; und so’s Dukaten schneite, das wär mir eben recht, vallera, und so’s Dukaten schneite, das wär mir eben recht! etc.
13 Integer vitae 1. Strophe
1) Integer vitae scelerisque purus non eget Mauris jaculis nec arcu nec venenatis gravida sagittis, Fusce, pharetra,
13 Integer vitae 2. Strophe
2) Sive per Syrtis iter aestuosas sive facturus per inhospitalem Caucasum vel quae loca fabulosus lambit Hydaspes.
13 Integer vitae 5. Strophe
5) Pone me, pigris ubi nulla campis arbor aestiva recreatur aura, quod latus mundi nebulae malusque Jupiter urget,
13 Integer vitae 6. Strophe
6) Pone sub curru nimium propinqui solis, in terra domibus negata: dulce ridentem Lalagen amabo, dulce loquentem.
18 Eine Kompanie Soldaten 1. Strophe
1) Eine Kompanie Soldaten, wie viel Leid und Freud ist das. Und es fallen die Granaten in die Kompanie Soldaten, und gar mancher beisst ins Gras.
18 Eine Kompanie Soldaten 2. Strophe
2) Eine Kompanie Soldaten, ei wie singet die so hell. Wie die Lerche über Saaten singt die Kompanie Soldaten, Landsturmmann und Junggesell.
18 Eine Kompanie Soldaten 3. Strophe
3) Eine Kompanie Soldaten, o das ist viel Blut und Rot. Denn die Feinde sind geraten in die Kompanie Soldaten und, ach, Hauptmann, du bist tot. Eine Kompanie Soldaten, wie viel Leid und Freud ist das.
20 Burschen Heraus 1. Strophe
1) Burschen heraus! Lasst es schallen von Haus zu Haus! Wenn der Lerche Silberschlag grüsst des Maien ersten Tag, dann heraus und fragt nicht viel, frisch mit Lied und Lautenspiel! Bursch’n heraus!
20 Burschen Heraus 2. Strophe
2) Burschen heraus! Lasst es schallen von Haus zu Haus! Ruf um Hülf’ die Poesei gegen Zopf und Philisterei, dann heraus bei Tag und Nacht, bis sie wieder frei gemacht! Bursch’n heraus!
20 Burschen Heraus 3. Strophe
3) Burschen heraus! Lasst es schallen von Haus zu Haus! Wenn es gilt fürs Vaterland, treu die Klinge dann zur Hand, dann heraus mit mut’gem Sang, wär es auch zum letzten Gang! Bursch’n heraus!
26 Aus der Traube in die Tonne 1. Strophe
1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.
26 Aus der Traube in die Tonne 2. Strophe
2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.
26 Aus der Traube in die Tonne 3. Strophe
3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.
26 Aus der Traube in die Tonne 4. Strophe
4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.
33 Wegelied (1, 2, 4) 1. Strophe
1) Drei Ellen gute Bannerseide, ein Häuflein Volkes, ehrenwert, mit klarem Aug’, im Sonntagskleide ist alles, was mein Herz begehrt! So end ich mit der Morgenhelle der Sommernacht beschränkte Ruh’ und wand’re rasch dem frischen Quelle der vaterländ’schen Freuden, und wand’re rasch dem frischen Quell, dem frischen Quell der vaterländ’schen Freuden zu.
33 Wegelied (1, 2, 4) 2. Strophe
2) Die Schiffe fahren und die Wagen, bekränzt, auf allen Pfaden her; die luft’ge Halle seh’ ich ragen, von Steinen nicht noch Sorgen schwer; vom Rednersimse schimmert lieblich des Festpokales Silberhort: heil uns, noch ist bei Freien üblich ein leidenschaftlich freies, ein leidenschaftlich freies Wort, ein freies Wort, ein leidenschaftlich freies Wort!
33 Wegelied (1, 2, 4) 4. Strophe
4) Drum weilet, wo im Feierkleide ein rüstig Volk zum Feste geht und leis’ die feine Bannerseide hoch über ihm zum Himmel weht! In Vaterlandes Saus und Brause, da ist die Freude sündenrein, und kehr’ nicht besser ich nach Hause, so werd’ ich auch nicht schlechter, und kehr’ nicht besser ich nach Haus, nicht besser ich, so werd’ ich auch nicht schlechter sein.
40 Bacchus 1. Strophe
1) Bacchus, edler Fürst des Weins, komm’ mit Augen hellen Scheins; uns’re Sorg’ verscheuch’ dein Fass, und dein Laub uns krönen lass. Schenk’ Wein, bis die Welt sich dreht; schenk Wein, bis die Welt sich dreht; schenk Wein, bis die Welt sich dreht!
40 Bacchus 2. Strophe
2) Unser Sang erschalle hoch! Wein mit Sang schmeckt besser noch. So entfliehet froh die Zeit; wem’s nicht mundet, fliehe weit! Hoch dir edler Göttertrank! etc.2) Unser Sang erschalle hoch! Wein mit Sang schmeckt besser noch. So entfliehet froh die Zeit; wem’s nicht mundet, fliehe weit! Hoch dir edler Göttertrank! etc.2) Unser Sang erschalle hoch! Wein mit Sang schmeckt besser noch. So entfliehet froh die Zeit; wem’s nicht mundet, fliehe weit! Hoch dir edler Göttertrank! etc.2) Unser Sang erschalle hoch! Wein mit Sang schmeckt besser noch. So entfliehet froh die Zeit; wem’s nicht mundet, fliehe weit! Hoch dir edler Göttertrank! etc.2) Unser Sang erschalle hoch! Wein mit Sang schmeckt besser noch. So entfliehet froh die Zeit; wem’s nicht mundet, fliehe weit! Hoch dir edler Göttertrank! etc.2) Unser Sang erschalle hoch! Wein mit Sang schmeckt besser noch. So entfliehet froh die Zeit; wem’s nicht mundet, fliehe weit! Hoch dir edler Göttertrank! etc.2) Unser Sang erschalle hoch! Wein mit Sang schmeckt besser noch. So entfliehet froh die Zeit; wem’s nicht mundet, fliehe weit! Hoch dir edler Göttertrank! etc.2) Unser Sang erschalle hoch! Wein mit Sang schmeckt besser noch. So entfliehet froh die Zeit; wem’s nicht mundet, fliehe weit! Hoch dir edler Göttertrank! etc.2) Unser Sang erschalle hoch! Wein mit Sang schmeckt besser noch. So entfliehet froh die Zeit; wem’s nicht mundet, fliehe weit! Hoch dir edler Göttertrank! etc.2) Unser Sang erschalle hoch! Wein mit Sang schmeckt besser noch. So entfliehet froh die Zeit; wem’s nicht mundet, fliehe weit! Hoch dir edler Göttertrank! etc.
40 Bacchus 3. Strophe
3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.3) (Zusatzstrophe) Hell erklinge der Pokal! Hell der frohe Liederschall! Freude, gib uns neue Kraft; auf wir trinken Brüderschaft; trink den vollen Becher leer! etc.
50 Bundeslied 1. Strophe
1) In allen guten Stunden, erhöht von Lieb und Wein, soll dieses Lied verbunden von uns gesungen sein! Uns hält der Gott zusammen, der uns hierher gebracht. Erneuert unsre Flammen! Er hat sie angefacht.
50 Bundeslied 2. Strophe
2) So glühet fröhlich heute, seid recht von Herzen eins! Auf, trinket erneuter Freude dies Glas des echten Weins! Auf, in der holden Stunde stosst an und küsst treu, bei jedem neuen Bunde die alten wieder neu.
50 Bundeslied 3. Strophe
3) Mit jedem Schritt wird weiter die rasche Lebensbahn, und heiter, immer heiter steigt unser Blick hinan. Uns wird es nimmer bange, wenn alles steigt und fällt, und bleiben lange, lange auf ewig so gestellt.
52 Schweizerdegen 1. Strophe
1) Heisst ein Haus zum Schweizerdegen, lustig muss die Herberg’ sein; denn die Trommel spricht den Segen und der Wirt schenkt Roten ein! Kommen die Gäste, schön’ Wirtin sie lacht, sie hat schon manchen zu Bette gebracht!
52 Schweizerdegen 2. Strophe
2) Ist kein Volk fast allerwegen, was da nicht schon eingekehrt, und der Wirt zum Schweizerdegen hat den Eintritt nie verwehrt, hat dann die blutige Zeche gemacht, dass die Frau Wirtin vor Freuden gelacht.
52 Schweizerdegen 3. Strophe
3) Zweiundzwanzig Schilde blitzen von dem Giebel weit zu Tal: Zeug- und Bannerherren sitzen harrend in dem hohen Saal, lauschend, bis jauchzend die Mutter sie ruft und von den Schilden erklinget die Luft.
52 Schweizerdegen 4. Strophe
4) Und auf allen Weg und Stegen steht es auf zu Berg und Tal; hört, es klingt der Schweizerdegen, hört, es singt der alte Stahl! Tut ihm genug und erprobt ihn vereint! Besser, das Mütterchen lacht als es weint!
52 Schweizerdegen 5. Strophe
5) Wo in Ländern, schön gelegen, wo in altgetürmter Stadt Schweizerherz und Schweizerdegen die gemeine Herrschaft hat, da ist die Mutter, so hold und so fein. Lacht sie? So wird’s Frau Helvetia sein!
53 Der König in Thule 1. Strophe
1) Es war ein König in Thule gar treu bis an das Grab, dem sterbend seine Buhle einen goldnen Becher gab. Es ging nichts darüber, er leert ihn jeden Schmaus, die Augen gingen ihm über, so oft er trank daraus; die Augen gingen ihm über sooft er trank daraus!
53 Der König in Thule 2. Strophe
2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.2) Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt’ im Reich, gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich. Er sass beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem Vätersaale, dort auf dem Schloss am Meer. etc.
53 Der König in Thule 3. Strophe
3) Dort stand der alte Zecher, trank letzte Lebensglut, und warf den heil’gen Becher hinunter in die Flut. Er sah ihn stürzen, trinken und sinken tief ins Meer. Die Augen täten ihm sinken, trank nie einen Tropfen mehr. etc.3) Dort stand der alte Zecher, trank letzte Lebensglut, und warf den heil’gen Becher hinunter in die Flut. Er sah ihn stürzen, trinken und sinken tief ins Meer. Die Augen täten ihm sinken, trank nie einen Tropfen mehr. etc.3) Dort stand der alte Zecher, trank letzte Lebensglut, und warf den heil’gen Becher hinunter in die Flut. Er sah ihn stürzen, trinken und sinken tief ins Meer. Die Augen täten ihm sinken, trank nie einen Tropfen mehr. etc.3) Dort stand der alte Zecher, trank letzte Lebensglut, und warf den heil’gen Becher hinunter in die Flut. Er sah ihn stürzen, trinken und sinken tief ins Meer. Die Augen täten ihm sinken, trank nie einen Tropfen mehr. etc.3) Dort stand der alte Zecher, trank letzte Lebensglut, und warf den heil’gen Becher hinunter in die Flut. Er sah ihn stürzen, trinken und sinken tief ins Meer. Die Augen täten ihm sinken, trank nie einen Tropfen mehr. etc.3) Dort stand der alte Zecher, trank letzte Lebensglut, und warf den heil’gen Becher hinunter in die Flut. Er sah ihn stürzen, trinken und sinken tief ins Meer. Die Augen täten ihm sinken, trank nie einen Tropfen mehr. etc.3) Dort stand der alte Zecher, trank letzte Lebensglut, und warf den heil’gen Becher hinunter in die Flut. Er sah ihn stürzen, trinken und sinken tief ins Meer. Die Augen täten ihm sinken, trank nie einen Tropfen mehr. etc.3) Dort stand der alte Zecher, trank letzte Lebensglut, und warf den heil’gen Becher hinunter in die Flut. Er sah ihn stürzen, trinken und sinken tief ins Meer. Die Augen täten ihm sinken, trank nie einen Tropfen mehr. etc.3) Dort stand der alte Zecher, trank letzte Lebensglut, und warf den heil’gen Becher hinunter in die Flut. Er sah ihn stürzen, trinken und sinken tief ins Meer. Die Augen täten ihm sinken, trank nie einen Tropfen mehr. etc.
55 Wanderlied der Prager Studenten 1. Strophe
1) Nach Süden nun sich lenken die Vöglein allzumal; viel’ Wand’rer lustig schwenken die Hüt’ im Morgenstrahl. Das sind die Herr’n Studenten, zum Tor hinaus es geht, es geht, auf ihren Instrumenten sie blasen zum Valet, zum Valet: Ade in die Läng’ und Breite, o Prag, wir zieh’n in die Weite: Et habeat bonam pacem, qui sedet post fornacem.
55 Wanderlied der Prager Studenten 2. Strophe
2) Nachts wir durchs Städtlein schweifen, die Fenster schimmern weit, am Fenster dreh’n und schleifen viel schön geputzte Leut’. Wir blasen vor den Türen und haben Durst genung, genung, das kommt vom Musizieren, Herr Wirt, einen frischen Trunk, frischen Trunk! Und siehe, über ein Kleines mit einer Kanne Weines venit ex sua domo beatus ille homo!
55 Wanderlied der Prager Studenten 3. Strophe
3) Nun weht schon durch die Wälder der kalte Boreas, wir streichen durch die Felder, von Schnee und Regen nass. Der Mantel fliegt im Winde, zerrissen sind die Schuh’, die Schuh’, da blasen wir geschwinde und singen noch dazu, noch dazu: Beatus ille homo, qui sedet in sua domo et sedet post fornacem et habet bonam pacem.
60 Vom hohn Olymp herab (5*) 1. Strophe
1) Vom hoh’n Olymp herab ward uns die Freude, ward uns der Jugend Traum beschert. Drum, traute Brüder, trotzt dem blassen Neide, der unsre Jugendfreuden stört! Feierlich schalle der Jubelgesang schwärmender Brüder beim Becherklang, ja klang!
60 Vom hohn Olymp herab (5*) 2. Strophe
2) Versenkt ins Meer der jugendlichen Wonne, lacht uns der Freuden hohe Zahl, bis einst am späten Abend uns die Sonne nicht mehr entzückt mit ihrem Strahl! Feierlich schalle der Jubelgesang schwärmender Brüder beim Becherklang, ja klang!
60 Vom hohn Olymp herab (5*) 3. Strophe
3) Solang es Gott gefällt, ihr lieben Brüder, woll’n wir uns dieses Lebens freu’n, und fällt der Vorhang uns dann einst hernieder, vergnügt uns zu den Vätern reihn! Feierlich schalle der Jubelgesang schwärmender Brüder beim Becherklang, ja klang!
60 Vom hohn Olymp herab (5*) 4. Strophe
4) Herr Bruder, trink aufs Wohlsein deiner Schönen, die deiner Jugend Traum belebt, lass ihr zu Ehr ein flottes Hoch ertönen, dass ihr’s durch jede Nerve bebt! Feierlich schalle der Jubelgesang schwärmender Brüder beim Becherklang, ja klang!
60 Vom hohn Olymp herab (5*) 5. Strophe
5) Ist einer unsrer Brüder dann geschieden, vom blassen Tod gefordert ab, so weinen wir und wünschen Ruh’ und Frieden in unsers Bruders kühles Grab. Weinet und wünschet Ruhe hinab in unsers Bruders kühles Grab, ja Grab.
64 Der Mai ist gekommen 1. Strophe
1) Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, da bleibe, wer Lust hast, mit Sorgen zu Haus! Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt, so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.
64 Der Mai ist gekommen 2. Strophe
2) Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott Euch behüt’! Wer weiss, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht? Es gibt so manche Strasse, da nimmer ich marschiert, es gibt so manchen Wein, den ich nimmer noch probiert.
64 Der Mai ist gekommen 3. Strophe
3) Und abends im Städtlein, da kehr’ ich durstig ein. Herr Wirt, mein Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein. Ergreife die Fiedel, du lustiger Spielmann du! Von meinem Schatz das Liedel, das singe ich dazu.
64 Der Mai ist gekommen 4. Strophe
4) O wandern, o wandern, du freie Burschenlust! Da wehet Gottes Odem so frisch in der Brust. Da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt: Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt!
68 Auf der Ufenau (1, 3, 4, 5) 1. Strophe
1) Hier unter diesem Rasengrün, wo wir in Jugend steh’n, da liegt ein Ritter frei und kühn, wie keiner mehr zu seh’n. Er floh herein vom Röm’schen Reich, trug einen Lorbeerkranz, das Antlitz zorn- und kummerbleich, das Aug’ voll Sonnenglanz!
68 Auf der Ufenau (1, 3, 4, 5) 3. Strophe
3) Nun weht sein Schatten um uns her, nun ruft sein Geist uns zu: Ich war ein Schiff auf wildem Meer, ich kannte keine Ruh! Ihr wisst, was ich gestritten hab’ und was gelitten auch! Doch stieg ich nochmals aus dem Grab, übt’ ich den gleichen Brauch.
68 Auf der Ufenau (1, 3, 4, 5) 4. Strophe
4) Die Qual verfliegt, die Sorg’ ist klein, nun bin ich unbeschwert! Die besten Freunde nannt’ ich mein und fand mich ihrer wert! Ihr lieben Brüder, wagt es nur, und acht’ die Not gering! Das Elend zeigt die gold’ne Spur, wo sich ein Held erging!
68 Auf der Ufenau (1, 3, 4, 5) 5. Strophe
5) Du lichter Schatten, habe Dank! Gut sprach dein kühner Mund! Und wem das Herz von Zweifel krank, der wird an dir gesund. Wie diese lust’ge Silberflut dies Grab so hell umfliesst, so uns dein nie geschwund’ner Mut das frohe Herz umschliesst!
90 Mein Lebenslauf 1. Strophe
1) Mein Lebenslauf ist Lieb’ und Lust und lauter Liederklang; ein frohes Lied aus heit’rer Brust macht froh den Lebensgang. Man geht bergaus, man geht bergein, heut’ grad und morgen krumm; durch Sorgen wird’s nicht besser sein, was kümmr’ ich mich darum! Heidi, heida, heidi, heida, was kümmr’ ich mich darum, heidi, heida, heidi, heida, was kümmr’ ich mich darum!
90 Mein Lebenslauf 2. Strophe
2) Die Zeit ist schlecht, mit Sorgen trägt sich schon das junge Blut, doch wo ein Herz voll Freude schlägt, da ist die Zeit noch gut. Herein, herein, du lieber Gast, du Freude, komm’ zum Mahl, würz’ uns, was du bescheret hast, kredenze den Pokal! Heidi, etc.2) Die Zeit ist schlecht, mit Sorgen trägt sich schon das junge Blut, doch wo ein Herz voll Freude schlägt, da ist die Zeit noch gut. Herein, herein, du lieber Gast, du Freude, komm’ zum Mahl, würz’ uns, was du bescheret hast, kredenze den Pokal! Heidi, etc.2) Die Zeit ist schlecht, mit Sorgen trägt sich schon das junge Blut, doch wo ein Herz voll Freude schlägt, da ist die Zeit noch gut. Herein, herein, du lieber Gast, du Freude, komm’ zum Mahl, würz’ uns, was du bescheret hast, kredenze den Pokal! Heidi, etc.2) Die Zeit ist schlecht, mit Sorgen trägt sich schon das junge Blut, doch wo ein Herz voll Freude schlägt, da ist die Zeit noch gut. Herein, herein, du lieber Gast, du Freude, komm’ zum Mahl, würz’ uns, was du bescheret hast, kredenze den Pokal! Heidi, etc.2) Die Zeit ist schlecht, mit Sorgen trägt sich schon das junge Blut, doch wo ein Herz voll Freude schlägt, da ist die Zeit noch gut. Herein, herein, du lieber Gast, du Freude, komm’ zum Mahl, würz’ uns, was du bescheret hast, kredenze den Pokal! Heidi, etc.2) Die Zeit ist schlecht, mit Sorgen trägt sich schon das junge Blut, doch wo ein Herz voll Freude schlägt, da ist die Zeit noch gut. Herein, herein, du lieber Gast, du Freude, komm’ zum Mahl, würz’ uns, was du bescheret hast, kredenze den Pokal! Heidi, etc.2) Die Zeit ist schlecht, mit Sorgen trägt sich schon das junge Blut, doch wo ein Herz voll Freude schlägt, da ist die Zeit noch gut. Herein, herein, du lieber Gast, du Freude, komm’ zum Mahl, würz’ uns, was du bescheret hast, kredenze den Pokal! Heidi, etc.2) Die Zeit ist schlecht, mit Sorgen trägt sich schon das junge Blut, doch wo ein Herz voll Freude schlägt, da ist die Zeit noch gut. Herein, herein, du lieber Gast, du Freude, komm’ zum Mahl, würz’ uns, was du bescheret hast, kredenze den Pokal! Heidi, etc.
90 Mein Lebenslauf 3. Strophe
3) Beim großen Fass zu Heidelberg, da sitze der Senat, und auf dem Schloss Johannisberg der hochwohlweise Rat. Der Herr’n Minister Regiment soll beim Burgunderwein, der Kriegsrat und das Parlament soll beim Champagner sein! Heidi, etc.3) Beim großen Fass zu Heidelberg, da sitze der Senat, und auf dem Schloss Johannisberg der hochwohlweise Rat. Der Herr’n Minister Regiment soll beim Burgunderwein, der Kriegsrat und das Parlament soll beim Champagner sein! Heidi, etc.3) Beim großen Fass zu Heidelberg, da sitze der Senat, und auf dem Schloss Johannisberg der hochwohlweise Rat. Der Herr’n Minister Regiment soll beim Burgunderwein, der Kriegsrat und das Parlament soll beim Champagner sein! Heidi, etc.3) Beim großen Fass zu Heidelberg, da sitze der Senat, und auf dem Schloss Johannisberg der hochwohlweise Rat. Der Herr’n Minister Regiment soll beim Burgunderwein, der Kriegsrat und das Parlament soll beim Champagner sein! Heidi, etc.3) Beim großen Fass zu Heidelberg, da sitze der Senat, und auf dem Schloss Johannisberg der hochwohlweise Rat. Der Herr’n Minister Regiment soll beim Burgunderwein, der Kriegsrat und das Parlament soll beim Champagner sein! Heidi, etc.3) Beim großen Fass zu Heidelberg, da sitze der Senat, und auf dem Schloss Johannisberg der hochwohlweise Rat. Der Herr’n Minister Regiment soll beim Burgunderwein, der Kriegsrat und das Parlament soll beim Champagner sein! Heidi, etc.3) Beim großen Fass zu Heidelberg, da sitze der Senat, und auf dem Schloss Johannisberg der hochwohlweise Rat. Der Herr’n Minister Regiment soll beim Burgunderwein, der Kriegsrat und das Parlament soll beim Champagner sein! Heidi, etc.3) Beim großen Fass zu Heidelberg, da sitze der Senat, und auf dem Schloss Johannisberg der hochwohlweise Rat. Der Herr’n Minister Regiment soll beim Burgunderwein, der Kriegsrat und das Parlament soll beim Champagner sein! Heidi, etc.
90 Mein Lebenslauf 4. Strophe
4) So sind die Rollen ausgeteilt und alles wohl bestellt, so wird die kranke Zeit geheilt, und jung die alte Welt. Es lebe hoch das neue Reich, stosst an und trinket aus! Der Freude Wein macht alles gleich, macht froh den Lebenslauf. Heidi, etc.4) So sind die Rollen ausgeteilt und alles wohl bestellt, so wird die kranke Zeit geheilt, und jung die alte Welt. Es lebe hoch das neue Reich, stosst an und trinket aus! Der Freude Wein macht alles gleich, macht froh den Lebenslauf. Heidi, etc.4) So sind die Rollen ausgeteilt und alles wohl bestellt, so wird die kranke Zeit geheilt, und jung die alte Welt. Es lebe hoch das neue Reich, stosst an und trinket aus! Der Freude Wein macht alles gleich, macht froh den Lebenslauf. Heidi, etc.4) So sind die Rollen ausgeteilt und alles wohl bestellt, so wird die kranke Zeit geheilt, und jung die alte Welt. Es lebe hoch das neue Reich, stosst an und trinket aus! Der Freude Wein macht alles gleich, macht froh den Lebenslauf. Heidi, etc.4) So sind die Rollen ausgeteilt und alles wohl bestellt, so wird die kranke Zeit geheilt, und jung die alte Welt. Es lebe hoch das neue Reich, stosst an und trinket aus! Der Freude Wein macht alles gleich, macht froh den Lebenslauf. Heidi, etc.4) So sind die Rollen ausgeteilt und alles wohl bestellt, so wird die kranke Zeit geheilt, und jung die alte Welt. Es lebe hoch das neue Reich, stosst an und trinket aus! Der Freude Wein macht alles gleich, macht froh den Lebenslauf. Heidi, etc.4) So sind die Rollen ausgeteilt und alles wohl bestellt, so wird die kranke Zeit geheilt, und jung die alte Welt. Es lebe hoch das neue Reich, stosst an und trinket aus! Der Freude Wein macht alles gleich, macht froh den Lebenslauf. Heidi, etc.4) So sind die Rollen ausgeteilt und alles wohl bestellt, so wird die kranke Zeit geheilt, und jung die alte Welt. Es lebe hoch das neue Reich, stosst an und trinket aus! Der Freude Wein macht alles gleich, macht froh den Lebenslauf. Heidi, etc.
93 Donaustrudel 1. Strophe
1) Als wir jüngst in Regensburg waren, sind wir über den Strudel gefahren; da war’n viele Holden, die mitfahren wollten. Schwäbische, bayrische Dirndel, juchheirassassa, muss der Schiffsmann fahren.
93 Donaustrudel 2. Strophe
2) Und von hohem Bergeschlosse kam auf stolzem, schwarzem Rosse adlig Fräulein Kunigund, wollt mitfahr’n über Strudels Grund. Schwäbische, etc.2) Und von hohem Bergeschlosse kam auf stolzem, schwarzem Rosse adlig Fräulein Kunigund, wollt mitfahr’n über Strudels Grund. Schwäbische, etc.2) Und von hohem Bergeschlosse kam auf stolzem, schwarzem Rosse adlig Fräulein Kunigund, wollt mitfahr’n über Strudels Grund. Schwäbische, etc.2) Und von hohem Bergeschlosse kam auf stolzem, schwarzem Rosse adlig Fräulein Kunigund, wollt mitfahr’n über Strudels Grund. Schwäbische, etc.2) Und von hohem Bergeschlosse kam auf stolzem, schwarzem Rosse adlig Fräulein Kunigund, wollt mitfahr’n über Strudels Grund. Schwäbische, etc.2) Und von hohem Bergeschlosse kam auf stolzem, schwarzem Rosse adlig Fräulein Kunigund, wollt mitfahr’n über Strudels Grund. Schwäbische, etc.2) Und von hohem Bergeschlosse kam auf stolzem, schwarzem Rosse adlig Fräulein Kunigund, wollt mitfahr’n über Strudels Grund. Schwäbische, etc.2) Und von hohem Bergeschlosse kam auf stolzem, schwarzem Rosse adlig Fräulein Kunigund, wollt mitfahr’n über Strudels Grund. Schwäbische, etc.
93 Donaustrudel 3. Strophe
3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.3) «Schiffsmann, lieber Schiffsmann mein, sollt’s denn so gefährlich sein? Schiffsmann, sag’s mir ehrlich, ist’s denn so gefährlich?» Schwäbische, etc.
93 Donaustrudel 4. Strophe
4) «Wem der Myrtenkranz geblieben, landet froh und sicher drüben; wer ihn hat verloren, ist dem Tod erkoren.» Schwäbische, etc.4) «Wem der Myrtenkranz geblieben, landet froh und sicher drüben; wer ihn hat verloren, ist dem Tod erkoren.» Schwäbische, etc.4) «Wem der Myrtenkranz geblieben, landet froh und sicher drüben; wer ihn hat verloren, ist dem Tod erkoren.» Schwäbische, etc.4) «Wem der Myrtenkranz geblieben, landet froh und sicher drüben; wer ihn hat verloren, ist dem Tod erkoren.» Schwäbische, etc.4) «Wem der Myrtenkranz geblieben, landet froh und sicher drüben; wer ihn hat verloren, ist dem Tod erkoren.» Schwäbische, etc.4) «Wem der Myrtenkranz geblieben, landet froh und sicher drüben; wer ihn hat verloren, ist dem Tod erkoren.» Schwäbische, etc.4) «Wem der Myrtenkranz geblieben, landet froh und sicher drüben; wer ihn hat verloren, ist dem Tod erkoren.» Schwäbische, etc.
93 Donaustrudel 5. Strophe
5) Als sie auf die Mitt’ gekommen, kam ein grosser Nix geschwommen, nahm das Fräulein Kunigund, fuhr mit ihr in des Strudels Grund. Schwäbische, etc.5) Als sie auf die Mitt’ gekommen, kam ein grosser Nix geschwommen, nahm das Fräulein Kunigund, fuhr mit ihr in des Strudels Grund. Schwäbische, etc.5) Als sie auf die Mitt’ gekommen, kam ein grosser Nix geschwommen, nahm das Fräulein Kunigund, fuhr mit ihr in des Strudels Grund. Schwäbische, etc.5) Als sie auf die Mitt’ gekommen, kam ein grosser Nix geschwommen, nahm das Fräulein Kunigund, fuhr mit ihr in des Strudels Grund. Schwäbische, etc.5) Als sie auf die Mitt’ gekommen, kam ein grosser Nix geschwommen, nahm das Fräulein Kunigund, fuhr mit ihr in des Strudels Grund. Schwäbische, etc.5) Als sie auf die Mitt’ gekommen, kam ein grosser Nix geschwommen, nahm das Fräulein Kunigund, fuhr mit ihr in des Strudels Grund. Schwäbische, etc.5) Als sie auf die Mitt’ gekommen, kam ein grosser Nix geschwommen, nahm das Fräulein Kunigund, fuhr mit ihr in des Strudels Grund. Schwäbische, etc.
94 Alt Heidelberg 1. Strophe
1) Alt Heidelberg, du feine, du Stadt an Ehren reich, am Neckar und am Rheine, kein’ andre kommt dir gleich, am Neckar und am Rheine, kein’ andre kommt dir gleich.
94 Alt Heidelberg 2. Strophe
2) Stadt fröhlicher Gesellen, an Weisheit schwer und Wein, klar ziehn des Stromes Wellen, Blauäuglein blitzen drein etc.2) Stadt fröhlicher Gesellen, an Weisheit schwer und Wein, klar ziehn des Stromes Wellen, Blauäuglein blitzen drein etc.2) Stadt fröhlicher Gesellen, an Weisheit schwer und Wein, klar ziehn des Stromes Wellen, Blauäuglein blitzen drein etc.2) Stadt fröhlicher Gesellen, an Weisheit schwer und Wein, klar ziehn des Stromes Wellen, Blauäuglein blitzen drein etc.2) Stadt fröhlicher Gesellen, an Weisheit schwer und Wein, klar ziehn des Stromes Wellen, Blauäuglein blitzen drein etc.2) Stadt fröhlicher Gesellen, an Weisheit schwer und Wein, klar ziehn des Stromes Wellen, Blauäuglein blitzen drein etc.2) Stadt fröhlicher Gesellen, an Weisheit schwer und Wein, klar ziehn des Stromes Wellen, Blauäuglein blitzen drein etc.
94 Alt Heidelberg 3. Strophe
3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.3) Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand etc.
94 Alt Heidelberg 4. Strophe
4) Auch mir stehst du geschrieben ins Herz gleich einer Braut, es klingt wie junges Lieben, dein Name mir so traut etc.4) Auch mir stehst du geschrieben ins Herz gleich einer Braut, es klingt wie junges Lieben, dein Name mir so traut etc.4) Auch mir stehst du geschrieben ins Herz gleich einer Braut, es klingt wie junges Lieben, dein Name mir so traut etc.4) Auch mir stehst du geschrieben ins Herz gleich einer Braut, es klingt wie junges Lieben, dein Name mir so traut etc.4) Auch mir stehst du geschrieben ins Herz gleich einer Braut, es klingt wie junges Lieben, dein Name mir so traut etc.4) Auch mir stehst du geschrieben ins Herz gleich einer Braut, es klingt wie junges Lieben, dein Name mir so traut etc.4) Auch mir stehst du geschrieben ins Herz gleich einer Braut, es klingt wie junges Lieben, dein Name mir so traut etc.
94 Alt Heidelberg 5. Strophe
5) Und stechen mich die Dornen und wird mir’s drauss’ zu kahl, geb’ ich dem Ross die Spor(n)en und reit’ ins Neckertal etc.5) Und stechen mich die Dornen und wird mir’s drauss’ zu kahl, geb’ ich dem Ross die Spor(n)en und reit’ ins Neckertal etc.5) Und stechen mich die Dornen und wird mir’s drauss’ zu kahl, geb’ ich dem Ross die Spor(n)en und reit’ ins Neckertal etc.5) Und stechen mich die Dornen und wird mir’s drauss’ zu kahl, geb’ ich dem Ross die Spor(n)en und reit’ ins Neckertal etc.5) Und stechen mich die Dornen und wird mir’s drauss’ zu kahl, geb’ ich dem Ross die Spor(n)en und reit’ ins Neckertal etc.5) Und stechen mich die Dornen und wird mir’s drauss’ zu kahl, geb’ ich dem Ross die Spor(n)en und reit’ ins Neckertal etc.5) Und stechen mich die Dornen und wird mir’s drauss’ zu kahl, geb’ ich dem Ross die Spor(n)en und reit’ ins Neckertal etc.
96 Lied eines abziehenden Burschen 1. Strophe
1) Bemooster Bursche zieh’ ich aus, ade! Behüt’ dich Gott, Philisterhaus, ade! Zur alten Heimat geh’ ich ein, muss selber nun Philister sein, ade, ade, ade, ja Scheiden und Meiden tut weh!
96 Lied eines abziehenden Burschen 2. Strophe
2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.2) Fahrt wohl, ihr Strassen grad und krumm! Ich zieh’ nicht mehr in euch herum, durchtön’ euch nicht mehr mit Gesang, mit Lärm nicht mehr und Sporenklang. Ade! etc.
96 Lied eines abziehenden Burschen 3. Strophe
3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.
96 Lied eines abziehenden Burschen 4. Strophe
4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.4) Da komm’ ich, ach, an Liebchens Haus; o Kind, schau’ noch einmal heraus, heraus mit deinen Äuglein klar, mit deinem dunklen Lockenhaar! Ade! etc.
96 Lied eines abziehenden Burschen 5. Strophe
5) Und hast du mich vergessen schon, so wünsch’ ich dir nicht bösen Lohn; such’ dir nun einen Buhlen neu, doch sei er flott, gleich mir, und treu! Ade! etc.5) Und hast du mich vergessen schon, so wünsch’ ich dir nicht bösen Lohn; such’ dir nun einen Buhlen neu, doch sei er flott, gleich mir, und treu! Ade! etc.5) Und hast du mich vergessen schon, so wünsch’ ich dir nicht bösen Lohn; such’ dir nun einen Buhlen neu, doch sei er flott, gleich mir, und treu! Ade! etc.5) Und hast du mich vergessen schon, so wünsch’ ich dir nicht bösen Lohn; such’ dir nun einen Buhlen neu, doch sei er flott, gleich mir, und treu! Ade! etc.5) Und hast du mich vergessen schon, so wünsch’ ich dir nicht bösen Lohn; such’ dir nun einen Buhlen neu, doch sei er flott, gleich mir, und treu! Ade! etc.5) Und hast du mich vergessen schon, so wünsch’ ich dir nicht bösen Lohn; such’ dir nun einen Buhlen neu, doch sei er flott, gleich mir, und treu! Ade! etc.5) Und hast du mich vergessen schon, so wünsch’ ich dir nicht bösen Lohn; such’ dir nun einen Buhlen neu, doch sei er flott, gleich mir, und treu! Ade! etc.
96 Lied eines abziehenden Burschen 6. Strophe
6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.6) Und weiter, weiter geht mein Lauf; tut euch, ihr alten Tore auf! Leicht ist mein Sinn und frei mein Pfad, gehab dich wohl, du Musenstadt! Ade! etc.
96 Lied eines abziehenden Burschen 7. Strophe
7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.
96 Lied eines abziehenden Burschen 8. Strophe
8) Im nächsten Dorfe kehret ein, trinkt noch mit mir von einem Wein! Nun denn, ihr Brüder! Sei’s, weil’s muss, das letzte Glas, der letzte Kuss! Ade! etc.8) Im nächsten Dorfe kehret ein, trinkt noch mit mir von einem Wein! Nun denn, ihr Brüder! Sei’s, weil’s muss, das letzte Glas, der letzte Kuss! Ade! etc.8) Im nächsten Dorfe kehret ein, trinkt noch mit mir von einem Wein! Nun denn, ihr Brüder! Sei’s, weil’s muss, das letzte Glas, der letzte Kuss! Ade! etc.8) Im nächsten Dorfe kehret ein, trinkt noch mit mir von einem Wein! Nun denn, ihr Brüder! Sei’s, weil’s muss, das letzte Glas, der letzte Kuss! Ade! etc.8) Im nächsten Dorfe kehret ein, trinkt noch mit mir von einem Wein! Nun denn, ihr Brüder! Sei’s, weil’s muss, das letzte Glas, der letzte Kuss! Ade! etc.8) Im nächsten Dorfe kehret ein, trinkt noch mit mir von einem Wein! Nun denn, ihr Brüder! Sei’s, weil’s muss, das letzte Glas, der letzte Kuss! Ade! etc.8) Im nächsten Dorfe kehret ein, trinkt noch mit mir von einem Wein! Nun denn, ihr Brüder! Sei’s, weil’s muss, das letzte Glas, der letzte Kuss! Ade! etc.
97 Bin ein fahrender Gesell 1. Strophe
1) Bin ein fahrender Gesell, kenne keine Sorgen; labt mich heut’ der Felsenquell, tut es Rheinwein morgen. Bin ein Ritter lobesam, reit’ auf Schusters Rappen, führ’ den lockren Zeisighahn und den Spruch im Wappen: Ja, immer lustig Blut und leichter Sinn, hin ist hin, ja hin ist hin, ja, immer lustig Blut und leichter Sinn, hin ist hin!
97 Bin ein fahrender Gesell 2. Strophe
2) Zieh’ ich in ein Städtlein ein, spür’ ich’s im Gehirne, wo man trifft den besten Wein und die schönste Dirne. Spielmann lächelt wohlgemut, streicht die Fiedel schneller, und ich werf’ ihm in den Hut meinen letzten Heller. Lustig Blut und leichter Sinn etc.2) Zieh’ ich in ein Städtlein ein, spür’ ich’s im Gehirne, wo man trifft den besten Wein und die schönste Dirne. Spielmann lächelt wohlgemut, streicht die Fiedel schneller, und ich werf’ ihm in den Hut meinen letzten Heller. Lustig Blut und leichter Sinn etc.2) Zieh’ ich in ein Städtlein ein, spür’ ich’s im Gehirne, wo man trifft den besten Wein und die schönste Dirne. Spielmann lächelt wohlgemut, streicht die Fiedel schneller, und ich werf’ ihm in den Hut meinen letzten Heller. Lustig Blut und leichter Sinn etc.2) Zieh’ ich in ein Städtlein ein, spür’ ich’s im Gehirne, wo man trifft den besten Wein und die schönste Dirne. Spielmann lächelt wohlgemut, streicht die Fiedel schneller, und ich werf’ ihm in den Hut meinen letzten Heller. Lustig Blut und leichter Sinn etc.2) Zieh’ ich in ein Städtlein ein, spür’ ich’s im Gehirne, wo man trifft den besten Wein und die schönste Dirne. Spielmann lächelt wohlgemut, streicht die Fiedel schneller, und ich werf’ ihm in den Hut meinen letzten Heller. Lustig Blut und leichter Sinn etc.2) Zieh’ ich in ein Städtlein ein, spür’ ich’s im Gehirne, wo man trifft den besten Wein und die schönste Dirne. Spielmann lächelt wohlgemut, streicht die Fiedel schneller, und ich werf’ ihm in den Hut meinen letzten Heller. Lustig Blut und leichter Sinn etc.
97 Bin ein fahrender Gesell 3. Strophe
3) Meister Wirt, darfst heut’ nicht ruhn, schlag heraus den Zapfen! Back’, Frau Wirtin, mir ein Huhn und zum Nachtisch Krapfen! Was ich heut’ nicht zahlen kann, zahlen will ich’s künftig, darum schreib’s mit Kreide an, Wirt, und denk’ vernünftig: Lustig Blut und leichter Sinn etc.3) Meister Wirt, darfst heut’ nicht ruhn, schlag heraus den Zapfen! Back’, Frau Wirtin, mir ein Huhn und zum Nachtisch Krapfen! Was ich heut’ nicht zahlen kann, zahlen will ich’s künftig, darum schreib’s mit Kreide an, Wirt, und denk’ vernünftig: Lustig Blut und leichter Sinn etc.3) Meister Wirt, darfst heut’ nicht ruhn, schlag heraus den Zapfen! Back’, Frau Wirtin, mir ein Huhn und zum Nachtisch Krapfen! Was ich heut’ nicht zahlen kann, zahlen will ich’s künftig, darum schreib’s mit Kreide an, Wirt, und denk’ vernünftig: Lustig Blut und leichter Sinn etc.3) Meister Wirt, darfst heut’ nicht ruhn, schlag heraus den Zapfen! Back’, Frau Wirtin, mir ein Huhn und zum Nachtisch Krapfen! Was ich heut’ nicht zahlen kann, zahlen will ich’s künftig, darum schreib’s mit Kreide an, Wirt, und denk’ vernünftig: Lustig Blut und leichter Sinn etc.3) Meister Wirt, darfst heut’ nicht ruhn, schlag heraus den Zapfen! Back’, Frau Wirtin, mir ein Huhn und zum Nachtisch Krapfen! Was ich heut’ nicht zahlen kann, zahlen will ich’s künftig, darum schreib’s mit Kreide an, Wirt, und denk’ vernünftig: Lustig Blut und leichter Sinn etc.3) Meister Wirt, darfst heut’ nicht ruhn, schlag heraus den Zapfen! Back’, Frau Wirtin, mir ein Huhn und zum Nachtisch Krapfen! Was ich heut’ nicht zahlen kann, zahlen will ich’s künftig, darum schreib’s mit Kreide an, Wirt, und denk’ vernünftig: Lustig Blut und leichter Sinn etc.
97 Bin ein fahrender Gesell 4. Strophe
4) Wein’ dir nicht die Äuglein trüb, Mägdelein, vor Trauer! Fahrender Gesellen Lieb’ ist von kurzer Dauer. Fahrender Gesellen Lieb’ endet vor den Toren, wein’ dir nicht die Äuglein trüb,hast nicht viel verloren. Lustig Blut und leichter Sinn etc.4) Wein’ dir nicht die Äuglein trüb, Mägdelein, vor Trauer! Fahrender Gesellen Lieb’ ist von kurzer Dauer. Fahrender Gesellen Lieb’ endet vor den Toren, wein’ dir nicht die Äuglein trüb,hast nicht viel verloren. Lustig Blut und leichter Sinn etc.4) Wein’ dir nicht die Äuglein trüb, Mägdelein, vor Trauer! Fahrender Gesellen Lieb’ ist von kurzer Dauer. Fahrender Gesellen Lieb’ endet vor den Toren, wein’ dir nicht die Äuglein trüb,hast nicht viel verloren. Lustig Blut und leichter Sinn etc.4) Wein’ dir nicht die Äuglein trüb, Mägdelein, vor Trauer! Fahrender Gesellen Lieb’ ist von kurzer Dauer. Fahrender Gesellen Lieb’ endet vor den Toren, wein’ dir nicht die Äuglein trüb,hast nicht viel verloren. Lustig Blut und leichter Sinn etc.4) Wein’ dir nicht die Äuglein trüb, Mägdelein, vor Trauer! Fahrender Gesellen Lieb’ ist von kurzer Dauer. Fahrender Gesellen Lieb’ endet vor den Toren, wein’ dir nicht die Äuglein trüb,hast nicht viel verloren. Lustig Blut und leichter Sinn etc.4) Wein’ dir nicht die Äuglein trüb, Mägdelein, vor Trauer! Fahrender Gesellen Lieb’ ist von kurzer Dauer. Fahrender Gesellen Lieb’ endet vor den Toren, wein’ dir nicht die Äuglein trüb,hast nicht viel verloren. Lustig Blut und leichter Sinn etc.
97 Bin ein fahrender Gesell 5. Strophe
5) Kommt ein Stern mit einem Schwanz, will die Welt zertrümmern. Leiert euren Rosenkranz, mich soll’s wenig kümmern. Wird dem Weltenbrand zu Raub, Berg und Tal und Heide, wird das Wirtshaus auch zu Staub, schwarzes Brett und Kreide. Lustig Blut und leichter Sinn etc.5) Kommt ein Stern mit einem Schwanz, will die Welt zertrümmern. Leiert euren Rosenkranz, mich soll’s wenig kümmern. Wird dem Weltenbrand zu Raub, Berg und Tal und Heide, wird das Wirtshaus auch zu Staub, schwarzes Brett und Kreide. Lustig Blut und leichter Sinn etc.5) Kommt ein Stern mit einem Schwanz, will die Welt zertrümmern. Leiert euren Rosenkranz, mich soll’s wenig kümmern. Wird dem Weltenbrand zu Raub, Berg und Tal und Heide, wird das Wirtshaus auch zu Staub, schwarzes Brett und Kreide. Lustig Blut und leichter Sinn etc.5) Kommt ein Stern mit einem Schwanz, will die Welt zertrümmern. Leiert euren Rosenkranz, mich soll’s wenig kümmern. Wird dem Weltenbrand zu Raub, Berg und Tal und Heide, wird das Wirtshaus auch zu Staub, schwarzes Brett und Kreide. Lustig Blut und leichter Sinn etc.5) Kommt ein Stern mit einem Schwanz, will die Welt zertrümmern. Leiert euren Rosenkranz, mich soll’s wenig kümmern. Wird dem Weltenbrand zu Raub, Berg und Tal und Heide, wird das Wirtshaus auch zu Staub, schwarzes Brett und Kreide. Lustig Blut und leichter Sinn etc.5) Kommt ein Stern mit einem Schwanz, will die Welt zertrümmern. Leiert euren Rosenkranz, mich soll’s wenig kümmern. Wird dem Weltenbrand zu Raub, Berg und Tal und Heide, wird das Wirtshaus auch zu Staub, schwarzes Brett und Kreide. Lustig Blut und leichter Sinn etc.
99 Crambambuli 1. Strophe
1) Crambambuli, das ist der Titel des Tranks, der sich bei uns bewährt! Es ist ein ganz probates Mittel, wenn uns was Böses widerfährt. Des Abends spät, des Morgens früh trink’ ich mein Glas Crambambuli, Crambimbambambuli, Crambambuli!
99 Crambambuli 1. Strophe
2) Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, gleich einem grossen Kavalier, dann lass ich Brot und Braten liegen und greife nach dem Pfropfenzieh’r; dann bläst der Schwager tandari zu einem Glas Crambambuli etc.2) Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, gleich einem grossen Kavalier, dann lass ich Brot und Braten liegen und greife nach dem Pfropfenzieh’r; dann bläst der Schwager tandari zu einem Glas Crambambuli etc.2) Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, gleich einem grossen Kavalier, dann lass ich Brot und Braten liegen und greife nach dem Pfropfenzieh’r; dann bläst der Schwager tandari zu einem Glas Crambambuli etc.2) Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, gleich einem grossen Kavalier, dann lass ich Brot und Braten liegen und greife nach dem Pfropfenzieh’r; dann bläst der Schwager tandari zu einem Glas Crambambuli etc.2) Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, gleich einem grossen Kavalier, dann lass ich Brot und Braten liegen und greife nach dem Pfropfenzieh’r; dann bläst der Schwager tandari zu einem Glas Crambambuli etc.2) Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, gleich einem grossen Kavalier, dann lass ich Brot und Braten liegen und greife nach dem Pfropfenzieh’r; dann bläst der Schwager tandari zu einem Glas Crambambuli etc.
99 Crambambuli 1. Strophe
3) Reisst’s mich im Kopf, reisst’s mich im Magen, hab ich zum Essen keine Lust, wenn mich die bösen Schnupfen plagen, hab ich Katarrh auf meiner Brust: Was kümmern mich die Medici? Ich trink mein Glas Crambambuli etc.3) Reisst’s mich im Kopf, reisst’s mich im Magen, hab ich zum Essen keine Lust, wenn mich die bösen Schnupfen plagen, hab ich Katarrh auf meiner Brust: Was kümmern mich die Medici? Ich trink mein Glas Crambambuli etc.3) Reisst’s mich im Kopf, reisst’s mich im Magen, hab ich zum Essen keine Lust, wenn mich die bösen Schnupfen plagen, hab ich Katarrh auf meiner Brust: Was kümmern mich die Medici? Ich trink mein Glas Crambambuli etc.3) Reisst’s mich im Kopf, reisst’s mich im Magen, hab ich zum Essen keine Lust, wenn mich die bösen Schnupfen plagen, hab ich Katarrh auf meiner Brust: Was kümmern mich die Medici? Ich trink mein Glas Crambambuli etc.3) Reisst’s mich im Kopf, reisst’s mich im Magen, hab ich zum Essen keine Lust, wenn mich die bösen Schnupfen plagen, hab ich Katarrh auf meiner Brust: Was kümmern mich die Medici? Ich trink mein Glas Crambambuli etc.3) Reisst’s mich im Kopf, reisst’s mich im Magen, hab ich zum Essen keine Lust, wenn mich die bösen Schnupfen plagen, hab ich Katarrh auf meiner Brust: Was kümmern mich die Medici? Ich trink mein Glas Crambambuli etc.
99 Crambambuli 1. Strophe
4) Wär ich zum grossen Herrn geboren, wie Kaiser Maximilian, wär mit ein Orden auserkoren, ich hängte die Devise dran: «Toujours fidèle et sans souci, c’est l’ordre du Crambambuli.» etc.4) Wär ich zum grossen Herrn geboren, wie Kaiser Maximilian, wär mit ein Orden auserkoren, ich hängte die Devise dran: «Toujours fidèle et sans souci, c’est l’ordre du Crambambuli.» etc.4) Wär ich zum grossen Herrn geboren, wie Kaiser Maximilian, wär mit ein Orden auserkoren, ich hängte die Devise dran: «Toujours fidèle et sans souci, c’est l’ordre du Crambambuli.» etc.4) Wär ich zum grossen Herrn geboren, wie Kaiser Maximilian, wär mit ein Orden auserkoren, ich hängte die Devise dran: «Toujours fidèle et sans souci, c’est l’ordre du Crambambuli.» etc.4) Wär ich zum grossen Herrn geboren, wie Kaiser Maximilian, wär mit ein Orden auserkoren, ich hängte die Devise dran: «Toujours fidèle et sans souci, c’est l’ordre du Crambambuli.» etc.4) Wär ich zum grossen Herrn geboren, wie Kaiser Maximilian, wär mit ein Orden auserkoren, ich hängte die Devise dran: «Toujours fidèle et sans souci, c’est l’ordre du Crambambuli.» etc.
99 Crambambuli 1. Strophe
5) Ach, wenn die lieben Eltern wüssten der Herren Söhne grosse Not, wie sie so flott verkeilen müssten, sie weinten sich die Äuglein rot! Indessen tun die filii sich bene beim Crambambuli etc.5) Ach, wenn die lieben Eltern wüssten der Herren Söhne grosse Not, wie sie so flott verkeilen müssten, sie weinten sich die Äuglein rot! Indessen tun die filii sich bene beim Crambambuli etc.5) Ach, wenn die lieben Eltern wüssten der Herren Söhne grosse Not, wie sie so flott verkeilen müssten, sie weinten sich die Äuglein rot! Indessen tun die filii sich bene beim Crambambuli etc.5) Ach, wenn die lieben Eltern wüssten der Herren Söhne grosse Not, wie sie so flott verkeilen müssten, sie weinten sich die Äuglein rot! Indessen tun die filii sich bene beim Crambambuli etc.5) Ach, wenn die lieben Eltern wüssten der Herren Söhne grosse Not, wie sie so flott verkeilen müssten, sie weinten sich die Äuglein rot! Indessen tun die filii sich bene beim Crambambuli etc.5) Ach, wenn die lieben Eltern wüssten der Herren Söhne grosse Not, wie sie so flott verkeilen müssten, sie weinten sich die Äuglein rot! Indessen tun die filii sich bene beim Crambambuli etc.
99 Crambambuli 1. Strophe
6) Ihr dauert mich, ihr armen Toren, ich liebet nicht, ihr trinkt nicht Wein, zu Eseln seid ihr auserkoren, und dorten wollt ihr Engel sein. Sauft Wasser wie das liebe Vieh und denkt, es sei Crambambuli etc.6) Ihr dauert mich, ihr armen Toren, ich liebet nicht, ihr trinkt nicht Wein, zu Eseln seid ihr auserkoren, und dorten wollt ihr Engel sein. Sauft Wasser wie das liebe Vieh und denkt, es sei Crambambuli etc.6) Ihr dauert mich, ihr armen Toren, ich liebet nicht, ihr trinkt nicht Wein, zu Eseln seid ihr auserkoren, und dorten wollt ihr Engel sein. Sauft Wasser wie das liebe Vieh und denkt, es sei Crambambuli etc.6) Ihr dauert mich, ihr armen Toren, ich liebet nicht, ihr trinkt nicht Wein, zu Eseln seid ihr auserkoren, und dorten wollt ihr Engel sein. Sauft Wasser wie das liebe Vieh und denkt, es sei Crambambuli etc.6) Ihr dauert mich, ihr armen Toren, ich liebet nicht, ihr trinkt nicht Wein, zu Eseln seid ihr auserkoren, und dorten wollt ihr Engel sein. Sauft Wasser wie das liebe Vieh und denkt, es sei Crambambuli etc.6) Ihr dauert mich, ihr armen Toren, ich liebet nicht, ihr trinkt nicht Wein, zu Eseln seid ihr auserkoren, und dorten wollt ihr Engel sein. Sauft Wasser wie das liebe Vieh und denkt, es sei Crambambuli etc.
99 Crambambuli 1. Strophe
7) Wer wider uns Crambambulisten sein hämisch Maul zur Missgunst rümpft, den halten wir für keinen Christen, weil er auf Gottes Gabe schimpft. Ich gäb ihm, ob er Zeter schrie, nicht einen Schluck Crambambuli etc.7) Wer wider uns Crambambulisten sein hämisch Maul zur Missgunst rümpft, den halten wir für keinen Christen, weil er auf Gottes Gabe schimpft. Ich gäb ihm, ob er Zeter schrie, nicht einen Schluck Crambambuli etc.7) Wer wider uns Crambambulisten sein hämisch Maul zur Missgunst rümpft, den halten wir für keinen Christen, weil er auf Gottes Gabe schimpft. Ich gäb ihm, ob er Zeter schrie, nicht einen Schluck Crambambuli etc.7) Wer wider uns Crambambulisten sein hämisch Maul zur Missgunst rümpft, den halten wir für keinen Christen, weil er auf Gottes Gabe schimpft. Ich gäb ihm, ob er Zeter schrie, nicht einen Schluck Crambambuli etc.7) Wer wider uns Crambambulisten sein hämisch Maul zur Missgunst rümpft, den halten wir für keinen Christen, weil er auf Gottes Gabe schimpft. Ich gäb ihm, ob er Zeter schrie, nicht einen Schluck Crambambuli etc.7) Wer wider uns Crambambulisten sein hämisch Maul zur Missgunst rümpft, den halten wir für keinen Christen, weil er auf Gottes Gabe schimpft. Ich gäb ihm, ob er Zeter schrie, nicht einen Schluck Crambambuli etc.
100 Studentenliebchen 1. Strophe
1) Das Mädel aus dem ersten Stock, im Hause mir grad gegenüber, das hatt’ ich längst schon heimlich gern und Tag für Tag noch lieber. Sie sah so oft verstohlen drein und lauschte hinterm Flieder, bis endlich winkte ihre Hand, dass sie des Liedes Sinn verstand: Schwarze Maid in deinem stillen Stübchen, komm zu mir und sei mein feines Liebchen, komm zu mir und sei mir lieb und treu, ja das Semester ist so schnell vorbei, komm zu mir und sei mir lieb und treu, ja das Semester ist so schnell vorbei.
100 Studentenliebchen 2. Strophe
2) Die Holde brannte endlich durch, ich brachte sie auf meine Bude; das nächste Mal kam sie von selbst; jetzt ist sie meine Trude. Vor’m Fenster blüht der Fliederbaum, die Laute hängt am Nagel, wir sitzen auf dem Kanapei und küssen nach der Melodei: Schwarze Maid etc.2) Die Holde brannte endlich durch, ich brachte sie auf meine Bude; das nächste Mal kam sie von selbst; jetzt ist sie meine Trude. Vor’m Fenster blüht der Fliederbaum, die Laute hängt am Nagel, wir sitzen auf dem Kanapei und küssen nach der Melodei: Schwarze Maid etc.2) Die Holde brannte endlich durch, ich brachte sie auf meine Bude; das nächste Mal kam sie von selbst; jetzt ist sie meine Trude. Vor’m Fenster blüht der Fliederbaum, die Laute hängt am Nagel, wir sitzen auf dem Kanapei und küssen nach der Melodei: Schwarze Maid etc.2) Die Holde brannte endlich durch, ich brachte sie auf meine Bude; das nächste Mal kam sie von selbst; jetzt ist sie meine Trude. Vor’m Fenster blüht der Fliederbaum, die Laute hängt am Nagel, wir sitzen auf dem Kanapei und küssen nach der Melodei: Schwarze Maid etc.2) Die Holde brannte endlich durch, ich brachte sie auf meine Bude; das nächste Mal kam sie von selbst; jetzt ist sie meine Trude. Vor’m Fenster blüht der Fliederbaum, die Laute hängt am Nagel, wir sitzen auf dem Kanapei und küssen nach der Melodei: Schwarze Maid etc.2) Die Holde brannte endlich durch, ich brachte sie auf meine Bude; das nächste Mal kam sie von selbst; jetzt ist sie meine Trude. Vor’m Fenster blüht der Fliederbaum, die Laute hängt am Nagel, wir sitzen auf dem Kanapei und küssen nach der Melodei: Schwarze Maid etc.
100 Studentenliebchen 3. Strophe
3) Der weisse Flieder hat verblüht, Semesterklang hat ausgeklungen, da hab ich meiner schwarzen Maid mein Lebewohl gesungen. Sie weinte nicht, sie hielt mich nicht, sie sah nur in die Ferne und wünschte lächelnd gute Reise, ich aber sang die alte Weise: Schwarze Maid etc.3) Der weisse Flieder hat verblüht, Semesterklang hat ausgeklungen, da hab ich meiner schwarzen Maid mein Lebewohl gesungen. Sie weinte nicht, sie hielt mich nicht, sie sah nur in die Ferne und wünschte lächelnd gute Reise, ich aber sang die alte Weise: Schwarze Maid etc.3) Der weisse Flieder hat verblüht, Semesterklang hat ausgeklungen, da hab ich meiner schwarzen Maid mein Lebewohl gesungen. Sie weinte nicht, sie hielt mich nicht, sie sah nur in die Ferne und wünschte lächelnd gute Reise, ich aber sang die alte Weise: Schwarze Maid etc.3) Der weisse Flieder hat verblüht, Semesterklang hat ausgeklungen, da hab ich meiner schwarzen Maid mein Lebewohl gesungen. Sie weinte nicht, sie hielt mich nicht, sie sah nur in die Ferne und wünschte lächelnd gute Reise, ich aber sang die alte Weise: Schwarze Maid etc.3) Der weisse Flieder hat verblüht, Semesterklang hat ausgeklungen, da hab ich meiner schwarzen Maid mein Lebewohl gesungen. Sie weinte nicht, sie hielt mich nicht, sie sah nur in die Ferne und wünschte lächelnd gute Reise, ich aber sang die alte Weise: Schwarze Maid etc.3) Der weisse Flieder hat verblüht, Semesterklang hat ausgeklungen, da hab ich meiner schwarzen Maid mein Lebewohl gesungen. Sie weinte nicht, sie hielt mich nicht, sie sah nur in die Ferne und wünschte lächelnd gute Reise, ich aber sang die alte Weise: Schwarze Maid etc.
101 Der Graf von Rüdesheim 1. Strophe
1) Das war der Graf von Rüdesheim, mit Gütern reich beglückt, der hat des Winzers holder Maid zu tief ins Aug’ geblickt. Doch als er ihr die Lieb` gestand, lacht’ sie ihm ins Gesicht; der Graf ritt tief gekränkt nach Haus und mied des Tages Licht. Und er sass und vergass in seiner Burg am Rhein seinen Schmerz, denn das Herz tröstet Rüdesheimer Wein.
101 Der Graf von Rüdesheim 2. Strophe
2) Wohl sieben Jahre sass er so geschieden von der Welt und gab für Rüdesheimer Wein hin all sein Gut und Geld, wohl vierzig Güter gab er hin für edles Rebenblut, und als das letzte Jahr verging, ging auch das letzte Gut. Also sass und vergass er in der Burg am Rhein etc.2) Wohl sieben Jahre sass er so geschieden von der Welt und gab für Rüdesheimer Wein hin all sein Gut und Geld, wohl vierzig Güter gab er hin für edles Rebenblut, und als das letzte Jahr verging, ging auch das letzte Gut. Also sass und vergass er in der Burg am Rhein etc.2) Wohl sieben Jahre sass er so geschieden von der Welt und gab für Rüdesheimer Wein hin all sein Gut und Geld, wohl vierzig Güter gab er hin für edles Rebenblut, und als das letzte Jahr verging, ging auch das letzte Gut. Also sass und vergass er in der Burg am Rhein etc.2) Wohl sieben Jahre sass er so geschieden von der Welt und gab für Rüdesheimer Wein hin all sein Gut und Geld, wohl vierzig Güter gab er hin für edles Rebenblut, und als das letzte Jahr verging, ging auch das letzte Gut. Also sass und vergass er in der Burg am Rhein etc.2) Wohl sieben Jahre sass er so geschieden von der Welt und gab für Rüdesheimer Wein hin all sein Gut und Geld, wohl vierzig Güter gab er hin für edles Rebenblut, und als das letzte Jahr verging, ging auch das letzte Gut. Also sass und vergass er in der Burg am Rhein etc.
101 Der Graf von Rüdesheim 3. Strophe
3) Doch als das letzte Gut vertan, ging es dem Grafen schlecht, ein anderer Herr bezog das Schloss, da ward der Graf ein Knecht. Die ganze Woche plagt er sich im Wirtshaus vor der Burg, was in der Woche er verdient, bracht’ er am Sonntag durch. Und da sass und vergass er im Kellerloch am Rhein etc.3) Doch als das letzte Gut vertan, ging es dem Grafen schlecht, ein anderer Herr bezog das Schloss, da ward der Graf ein Knecht. Die ganze Woche plagt er sich im Wirtshaus vor der Burg, was in der Woche er verdient, bracht’ er am Sonntag durch. Und da sass und vergass er im Kellerloch am Rhein etc.3) Doch als das letzte Gut vertan, ging es dem Grafen schlecht, ein anderer Herr bezog das Schloss, da ward der Graf ein Knecht. Die ganze Woche plagt er sich im Wirtshaus vor der Burg, was in der Woche er verdient, bracht’ er am Sonntag durch. Und da sass und vergass er im Kellerloch am Rhein etc.3) Doch als das letzte Gut vertan, ging es dem Grafen schlecht, ein anderer Herr bezog das Schloss, da ward der Graf ein Knecht. Die ganze Woche plagt er sich im Wirtshaus vor der Burg, was in der Woche er verdient, bracht’ er am Sonntag durch. Und da sass und vergass er im Kellerloch am Rhein etc.3) Doch als das letzte Gut vertan, ging es dem Grafen schlecht, ein anderer Herr bezog das Schloss, da ward der Graf ein Knecht. Die ganze Woche plagt er sich im Wirtshaus vor der Burg, was in der Woche er verdient, bracht’ er am Sonntag durch. Und da sass und vergass er im Kellerloch am Rhein etc.
101 Der Graf von Rüdesheim 4. Strophe
4) Und die euch dieses Lied erdacht, die waren selber dort, zu Fuss kam man den Berg hinab, die Gelder waren fort. Man haderte mit dem Geschick und härmte sich gar sehr, da hörte man vom edlen Graf die wundersame Mär. Und man sass und vergass vor seiner Burg am Rhein allen Schmerz, denn das Herz tröstet Rüdesheimer Wein.
104 Papst und Sultan 1. Strophe
1) Der Papst lebt herrlich in der Welt, er lebt von seinem Ablassgeld, er trinkt den allerbesten Wein, ich möchte doch der Papst auch sein; er trinkt den allerbesten Wein, ich möchte doch der Papst auch sein.
104 Papst und Sultan 2. Strophe
2) Doch nein, er ist ein armer Wicht, ein holdes Mädchen küsst ihn nicht, er schläft in seinem Bett allein; ich möchte doch der Papst nicht sein.