LF2.9 10. Gebäudeautomation Flashcards

1
Q

5 verschiedene Netzwerkformen?

A
  • Ringstruktur
  • Busstruktur
  • Baumstruktur
  • Sternstruktur
  • Netzstruktur
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2
Q

Welche Gewerke sollte ein modernes Bussystem beinhalten?

A
  • Licht
  • Lüftung
  • Jalousie
  • Heizung
  • Klima
  • Licht
  • Lüftung
  • Jalousie
  • Heizung
  • Klima
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3
Q

Vorteile eines Bussystems gegenüber herkömmlicher Installationstechnik?

A
  • geringer Verkabelungsaufwand
  • geringer Installationsaufwand
  • geringeres Schaltschrankvolumen
  • hohe Betriebssicherheit
  • flexibel
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4
Q

2 Nachteile eines Bussystems?

A
  • langsam

* braucht für IBN meistens einen Integrator

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5
Q

Was versteht man unter einem Sensor?

A
  • Schaltersensor
  • Bewegungssensor
  • Lichtsensor
  • Drucksensor
  • Temperatursensor
  • Touchpanel
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6
Q

Was versteht man unter einem Aktor?

A
  • Schaltaktor
  • Binärausgang
  • Jalousieaktor
  • Dimmaktor
  • Heizungsaktor
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7
Q

Unterschied zwischen einem zentralen und einem dezentralen Bussystem?

A
  • zentral: die Intelligenz ist zentral bei einem Gerät (Mastergerät)
  • dezentral: jeder Sensor / Aktor hat seine eigene Intelligenz / Mikroprozessor
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8
Q

Wie viele Teilnehmer sollen und können auf einer Linie platziert werden?

A

Maximal 64 Teilnehmer. Bei der Planung max. 40 TLN (Reserve)

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9
Q

Wie viele Linien sind in einem Bereich möglich?

A

16 (15 Linien + 1 Hauptlinie)

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10
Q

Wie viele Bereiche sind im gesamten System möglich?

A

15 Bereiche

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11
Q

Wozu werden Linienkoppler benötigt?

A

Linien miteinander verbinden, Telegramme filtern und galv. Trennung

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12
Q

Für welche Worte stehen die Abkürzungen ElB, EIBA, ETS?

A

EIB: Europäischer Installations Bus
EIBA: European Installation Bus Association
ETS: Engineering Tool Software

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13
Q

Mit welchem Ubertragungssystem wird beim instabus gearbeitet?

A

seriell

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14
Q

Welche Aufgaben hat die EIBA?

A
  • Normen festlegen
  • Prüfvorschriften
  • Qualitätszeichen
  • Software ETS
  • Schulungsunterlagen
  • Werbung
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15
Q

Max. Abstand Teilnehmer zu Teilnehmer?

A

700m

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16
Q

Max. Abstand Teilnehmer zu Spannungsversorgung?

A

350m

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17
Q

Max. Länge einer Linie?

A

1000m

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18
Q

Wann muss ein Linienverstärker eingesetzt werden?

A

> 64 Teilnehmer bei einer Erweiterung

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19
Q

Was versteht man unter einem Liniensegment?

A

Teil einer Linie welcher mit Linienverstärker

erweitert wurde.

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20
Q

Aus wie vielen Liniensegmenten kann eine Linie bestehen?

A

Theoretisch 4

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21
Q

Nach welchen Gesichtspunkten kann man Koppler bei KNX Anlagen unterscheiden?

A

LK, BK, LV

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22
Q

Aufgabe Kontroll- und Sicherungsfeld?

A

Telegramm empfangen: Ja/Nein ?

23
Q

Quelladresse

A

Immer physikalische Adresse des Sensors

24
Q

Zieladresse

A

Meistens Gruppenadresse (logische Adresse) des Aktors

25
Q

Datenfeld

A

Wird zur Übertragung der Nutzdaten, Messwerte, Befehle usw. verwendet.

26
Q

Gruppenadresse?

A

Gibt an, welche Busgeräte zusammen wirken (Schalterdraht).

27
Q

Logische Adresse?

A

Gibt an, welche Busgeräte zusammen wirken (Schalterdraht).

28
Q

3 Ebenen der logischen Adresse?

A

Hauptgruppe (Gewerke)
Mittelgruppe (Stockwerk)
Untergruppe (Zimmer)

29
Q

Übertragungsgeschwindigkeit Instabus?

A

9600 bit/s seriell

30
Q

Telegramm?

A

Befehl zwischen Sensoren und Aktoren.

31
Q

Wie kann verhindert werden, das beim gleichzeitigen Senden von 2 Telegrammen beide übertragen werden ?

A

Durch Prioritäten

32
Q

Welche Prioritäten gibt es?

A

Alarm (Fensterkontakte)
Hand (Tastersensor)
Autom. (Raumtemperatur)

33
Q

Aufgabe Routingzähler?

A

Wieviel mal ein Telegramm über eine

Kopplereinheit gelaufen ist.

34
Q

Hauptteile von einem Telegramm?

A

Steuerfeld, Adressfeld, Routingzähler, Datenfeld, Sicherungsfeld

35
Q

Zieladresse im Telegramm?

A

logische Adresse

36
Q

Werkseitige physikalische Adresse der Busgeräte?

A

15.15.255

37
Q

Reaktion, falls Telegramm keine Rückmeldung?

A

Maximal 3 mal wiederholt

38
Q

Spannung vom instabus?

A

28V bis 30V DC

39
Q

Warum benötigt das Netzteil eine Drossel?

A

Trennung von Telegrammen zu Spannungsversorgungen

mit Glättungskondensatoren

40
Q

Was ist ein Busankoppler?

A

Anbindung zwischen Funktion zum Bus

41
Q

Aufgabe der Filtertabell im Koppler?

A

Lässt nur bestimmte Telegramme durch

42
Q

Welche physikalische Adresse bekommt der Linienkoppler?

A

-.-.0

43
Q

Welches Buskabel ist zu verwenden?

A

Buskabel 1x4x0.8mm

44
Q

Wozu dient die Batterie im Linienkoppler?

A

Zwischenspeicher für Filtertabelle bei Spannungsausfall

45
Q

3 verschieden Funktionsabläufe im Linienkoppler?

A
  • Linien verbinden
  • galv. Trennung
  • Telegramm filtern
46
Q

Mit welchem Baustein können Verknüpfungen realisiert werden?

A
  • Home-Server

- Logikbausteine

47
Q

Adernfarbe der Busleitung?

A

+ rot
- schwarz
Gelb / Weiss Reserve oder Fremdspeisung

48
Q

Mindestlänge zwischen 2 einzelnen Netzgeräten?

A

200m

49
Q

Was ist Visualisierung?

A

Anzeigen von Betriebszuständen

50
Q

Welche Daten werden im RAM bzw. im EEPROM eines Busankopplers gespeichert?

A

RAM: Objektwerte
EEPROM: Adressierung

51
Q

Welche 2 Messungen sollten an einer KNX-Anlage durchgeführt werden?

A
  • Isolationsmessung

- Spannungsmessung am Ende der Busleitung

52
Q

Können mit dem Bus auch sicherheitsrelevante Aufgaben übernommen
werden?

A

Im Prinzip ja.

Vorschriften sind zu beachten (Brandschutz usw.)

53
Q

Können LON-Busankoppler mit ETS programmiert werden?

A

Nein