LF2.7 2. Kommunikationstechnik Sprach Datenübertragung Flashcards

1
Q

Frequenzbereich menschliches Hören?

A

20Hz-20’000Hz

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2
Q

+ 10dB

A

doppelte Lautstärke

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3
Q

Schallgeschwindigkeit

A

ca. 340m/s

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4
Q

3 Beispiele einer periodischen Schwingung?

A
  • Stimmgabel
  • Herzschlag
  • Oszillator
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5
Q

3 Beispiele einer nicht periodischen Schwingung?

A
  • Geräusche
  • Gesang
  • Musik
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6
Q

Wie entsteht ein Echo?

A

Schallwellen werden reflektiert und so als separates Hörereignis wahrgenommen.

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7
Q

Doppler-Effekt

A

Wird der Abstand zwischen Sender und Empfänger während der Dauer des Signals verändert, findet eine Dehnung bzw. Stauchung des Signals statt.

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8
Q

Schwebung

A

Zwei Töne gleicher Lautstärke mit leicht verschiedenen Frequenzen.

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9
Q

3 Möglichkeiten der Datenübertragung

A
  • optische Signale (Licht / Farbe)
  • elektrische Signale (Spannung / Strom)
  • elektromagnetische Wellen
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10
Q

802.3

A

Ethernet

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11
Q

Symmetrisches Kabel

A
  • mind. 2 Signalleiter
  • evtl. ein Masseleiter
  • Signale sind gegenphasig (180° verschoben) => Einstreuungen heben sich auf
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12
Q

Asymmetrisches Kabel

A
  • 1 Signalleiter
  • 1 Masseleiter (gleichzeitig als Schirm)
  • Schirm schützt vor Einstreuungen
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13
Q

Monomode-Kabel (Singlemode)

A
  • Kern d = 9µm
  • nur 1 Lichtstrahl
  • bei weiten Distanzen
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14
Q

Multimode-Kabel

A
  • Kern d = 50µm
  • mehrere Lichtstrahlen
  • bei kurzen Distanzen (Inhouse)
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15
Q

1 Beispiel für Licht / Laser Übertragung

A

Optischer Richtfunk

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16
Q

1 Beispiel für Funk-Übertragung

A

WLAN

17
Q

Serielle Datenübertragung (aktuell)

A
  • nur 1 Draht
  • Bits der Reihe nach übertragen
  • z.B. USB
18
Q

Parallele Datenübertragung (veraltet)

A
  • mehrere Leiter
  • höhere Geschwindigkeit
  • z.B. Drucker
19
Q

Strombasierte Übertragung

A
  • bei grossen Distanzen (kein Spannungsabfall)
  • Kurzschluss oder Kabelbruch werden erkannt
  • Speisung sichergestellt
  • z.B. für Sensoren
20
Q

Spannungsbasierte Übertragung

A
  • bei kurzen Distanzen (UKV 100m)

- z.B. bei Ethernet

21
Q

Simplex

A

Datenübertragung nur vom Sender zum Empfänger möglich. z.B. Radio, TV, GPS usw.

22
Q

Halbduplex

A

Datenübertragung in beide Richtungen möglich, aber nur

nacheinander. z.B. Walkie-Talkie, Fax, ISDN usw.

23
Q

Vollduplex

A

Datenübertragung in beide Richtungen möglich.

z.B. Telefonie, DSL, Ethernet usw.

24
Q

Synchrone Datenübertragung

A

Übertragung einzelner Bits zwischen Sender und Empfänger werden mit einem Taktsignal zeitlich synchronisiert (Taktrückgewinnung). z.B. RS232

25
Q

Asynchrone Datenübertragung

A

Vor dem Senden einer Dateneinheit wird ein Start-Signal, und nach dem Senden ein Stop-Signal gesendet.
z.B. USB

26
Q

Vermittlungstechnik

A

Hat die Aufgabe in einem Kommunikationssystem einen Übertragungsweg zwischen zwei beliebigen Teilnehmern herzustellen.

27
Q

Leitungsvermittlung

A

Ist ein Verfahren um Nachrichtenverbindungen zeitweilig einen durchgeschalteten Übertragungskanal mit konstanter Bandbreite zuzuordnen.
z.B. klassische Telefonnetz (alt)

28
Q

Paketvermittlung

A

Längere Nachrichten werden in einzelne Datenpakete aufgeteilt und übermittelt.
z.B. Internet, Mobilfunknetz

29
Q

Punkt-Punkt Verbindung (P2P)

A

Nur Sender und Empfänger sind miteinander verbunden und können Daten austauschen.
z.B. Richtstrahlverbindung

30
Q

Punkt zu Mehrpunktverbindung (P2MP)

A

Mehrer Geräte sind unter einander verbunden.

z.B. Stern- oder Bustopologie