LF2.7 7. TCP/IP Netzwerke Flashcards

1
Q

WLAN (Wireless Local Area Network)

A

Drahtloses Netzwerk standardisiert nach IEEE 802.11

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2
Q

LAN (Local Area Network)

A

Lokales Netzwerk für Heimbereich und Unternehmen.

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3
Q

WAN (Wide Area Network)

A

Netzwerke die einen grossen geographischen Bereich abdecken (Länder und Kontinente).

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4
Q

OSI-Referenzmodell (Open Systems Interconnect)

A
  • Basisreferenzmodell

- besteht aus 7 Schichten

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5
Q

OSI-Schichten 1-7 (Adresse + Hardware)

A
    1. Hardware: NIC (Netzwerkadapter mit MAC-Adresse)
    1. Hardware: Switch
      Adresse: MAC
    1. Hardware: Router
      Adresse: IP
    1. Hardware: Firewall
      Adresse: Port
    1. Adresse: DNS
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6
Q

DNS

A

Domain Name System: Namenauflösung IP Domain-Name

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7
Q

IP

A

Internet Protocol: verbindungsloses Protokoll, welches die Grundlage des Internet darstellt

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8
Q

ICMP

A

Internet Control Message Protocol: Austausch von Informations- und Fehlermeldungen im IP-Netzwerk

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9
Q

Ethernet

A

Technologie, die Software (Protokolle usw.) und Hardware (Kabel, Netzwerk- karten usw.) für kabelgebundene Datennetze spezifiziert

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10
Q

MAC-Adresse

A
  • weltweit einmalige Hardware-Adresse
  • die ersten 3 Zahlen: Hersteller
  • restlichen Zahlen: Hardware des Herstellers
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11
Q

IP-Adresse

A
  • besteht aus 4 Zahlengruppen

- Werte zwischen 0-255

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12
Q

Netzadresse (IP-Adresse)

A

192.168.(0.0) Diese beiden Zahlen müssen bei allen IP-Adressen im Netzwerk gleich sein!

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13
Q

Hostadresse (IP-Adresse)

A

(192.168).0.0 Diese Adressen dürfen im Netzwerk nur einmalig an Hosts vergeben werden!

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14
Q

Verwendung von Hostadressen

A
- 0.0 Netzadresse (nicht verwenden!) 
Beispiel: 192.168.0.0
- 0.1 –255.254 (kann für Hosts verwendet werden
Beispiel: 192.168.0.1 - 192.168.255.254
- 255.255 Broadcast (nicht verwenden!)
Beispiel: 192.168.255.255
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15
Q

Private IP-Adresse

A
  • innerhalb von lokalen Netzwerken

- 192.168.0.0 bis 192.168.255.255 (max. 65‘000 Hosts)

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16
Q

Öffentliche IP-Adresse

A
  • im Internet gültige IP-Adresse

- z.B. 104.121.17.9

17
Q

Feste IP-Adresse

A

Fest zugewiesene IP-Adresse z.B. Für Drucker

18
Q

Dynamische IP-Adresse

A

Wird automatisch von einem DHCP-Server für eine gewisse Zeit zugewiesen
Z.B. Für Laptops

19
Q

DHCP

A

Dynamic Host Configuration Protocol:

Ermöglicht die automatische Zuweisung von IP-Adressen und anderen Konfigurationsparametern

20
Q

DNS

A

Domain Name System:
Regelt den Aufbau von Rechnernamen.
Ordnet jedem Namen eine IP-Adresse zu

21
Q

IPv6

A

Löst den Adressbereich IPv4 ab.

Adressen bestehen aus acht 4-stelligen Hexadezimalzahlen.

22
Q

Passive Netzwerk-Komponenten

A

Kommen ohne Stromversorgung aus.

Z.B. Kabel, Dosen, Stecker usw.

23
Q

Aktive Netzwerk-Komponenten

A

Benötigen eine Stromversorgung.

Z.B. Switch, Repeater usw.

24
Q

Switch

A

Kann direkte Verbindungen zwischen Geräten in einem Netzwerk herstellen und wird im LAN eingesetzt.

25
Q

3 Zusatzfunktionen von managebaren Switches

A
  • VLAN (virtuelle LAN‘s)
  • Priorisierung
  • Layer 3 Funktionalität
26
Q

Wann werden GBIC eingesetzt?

Neu SFP Small Form-Factor Pluggable

A

Um Uplinks mit unterschiedlichen Medien zu bestücken

27
Q

Erklärung Router

A

Der Router trennt ein ,,internes Netz‘‘ und das ,,öffentliche Netz‘‘.
Die Netze werden dann zusammengeschaltet (routing).
Ein Router hat min. 2 Netzwerkanschlüsse für 2 verschiedene Netze und wird im WAN eingesetzt.

28
Q

WLAN-Accesspoint

A

Schnittstelle für kabellose Kommunikationsgeräte.

29
Q

WLAN-Repeater

A

Zur Erhöhung der Reichweite eines WLAN-Netzes.

Nachteil: Starke Verminderung des Datendurchsatzes, da auf gleichem Kanal wie der Host.

30
Q

Mesh-WLAN

A

Vermaschtes drahtloses Netzwerk mittels AP‘s und Repeater usw.
Vorteil: keine Verminderung des Datendurchsatzes, da immer unterschiedliche Kanäle.

31
Q

Erklärung Firewall

A

Schutzmassnahme gegen fremde und unberechtigte Verbindungsversuche aus dem WAN ins LAN. Meist Teil eines Routers

32
Q

Stateful Inspection

A

Leitet angeforderte Datenpakete trotz Sperrung weiter.

33
Q

Erklärung Proxyfilter

A

Führt die Kommunikation im LAN und kann sie einsehen und beeinflussen.
Kann gewisse Antworten zwischenspeichern (Cache-Funktion).
So können z.B. In einer Firma bestimmte Websiten gesperrt werden.

34
Q

Erklärung Contentfilter

A

Eine Art Proxyfilter, der die Nutzdaten einer Verbindung auswertet.
So können Websiten anhand von Schlüsselwörtern gesperrt werden.

35
Q

Erklärung DMZ (Demilitarisierte Zone)

A

Eigenständiges Netzwerk, welches das LAN durch 2 Firewall-Router vom Internet trennt.