Lernverhalten, Stress Flashcards

1
Q

Welche Lernformen beim Hund gibt es?

A
  • Klassische Konditionierung (lernen durch Assoziation)
  • Operante bzw. instrumentelle Konditionierung – (lernen am Erfolg und
    der Reaktion der Umwelt).
  • Soziales lernen (Nachahmung durch z. B. Stimmungsübertragung)
  • Habituation – Gewöhnung an wiederholt auftretende Reize
  • Sensitivierung (Die Zunahme der Stärke einer Reaktion auf einen
    bestimmten Reiz).
  • Sensibilisierung (Reizüberflutung) / Desensibilisierung (Ein Verfahren
    starke Gefühlsreaktionen Angst oder Wut zu verringern)
  • Prägung/Sozialisierung (lernen in einem befristeten Zeitraum)
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2
Q

Was versteht man unter dem Begriff „Gewöhnung“ („Habituation“)? Nennen Sie mind. ein Beispiel.

A

Nichts beschreibt die Habituation besser als der deutsche Begriff Gewöhnung.

Beispiel: Donner wird im Laufe der Zeit in der Regel immer
weniger als Bedrohung empfunden, wenn keine anderen Faktoren
das verhindern (wie z.B. der Mensch > durch loben oder Beruhigungsversuche).

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3
Q

Wie entstehen Ängste bei Hunden?

A

Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass Hunde Ängste entwickeln:
Genetische Faktoren: geräuschempfindliche Rassen, oder wenn ängstliche, unsichere Hunde verpaart werden.

Durch eine umgekehrte oder ungeklärte oder gleichgestellte Rangordnung.

Überforderung/Stress, bzw. schlechte Erfahrungen in den sensiblen
Phasen, oder schlechte Erfahrungen bei Vorbesitzern, im Ausland, usw.

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4
Q

Nennen Sie Eigenschaften der klassischen Konditionierung.

A

Bei der klassischen Konditionierung lernt der Hund eine bestimmte
Reaktion (Bedingte Reaktion / CR) auf einen gewissen Reiz (Bedingter
Stimulus / CS). Dazu wird der zuvor noch neutrale Reiz (NS) mit einem
Reiz, der die konditionierte Reaktion natürlich auslöst kombiniert.

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5
Q

Auf welcher Lernform beruht der Aufbau des Clickers
beim Hund? Beschreiben Sie anhand eines Beispiels, wie dieser konditioniert wird.

A

Der Aufbau beruht auf der klassischen Konditionierung. Diese
Prozedur wird so häufig wiederholt, bis der Klick ein gutes Gefühl
auslöst. Er ist ein Versprechen auf ein Leckerli. Da es sich um eine klassische Konditionierung handelt, werden wenige Wiederholungen ausreichen, um eine Verknüpfung des Clickers, mit der Belohnung herzustellen – ein richtiges Timing und die Verwendung von Super-Leckerlies vorausgesetzt.

Das anschließende Training erfolgt nach der instrumentellen Konditionierung, da eine Bedingung hinzugefügt wird (Erfolg und Misserfolg, ein bestimmtes Verhalten wird mit Klick + Leckerli bestärkt).

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6
Q

Erklären Sie, wie ein neutraler Reiz bei der klassischen Konditionierung zu einem konditionierten Reiz wird.

A

Zunächst ist z.B. das Klicken des Clickers ganz neutral, der Hund verbindet also nichts mit diesem Ton, der Ton löst kein Gefühl beim Hund aus.

Durch die wiederholte unmittelbare Gabe eines Leckerlis 0,5 Sekunden nach dem Klick erhält dieser zuvor neutrale Reiz eine Bedeutung, indem er ein Leckerli ankündigt.

Das Klicken ist also zum konditionierten Reiz geworden.

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7
Q

Nennen Sie ein Beispiel für das Lernprinzip das auf Versuch und Irrtum beruht. Mit welchem Fachbegriff wird diese Lernform bezeichnet?

A

Versuch und Irrtum ist die operante bzw. instrumentelle Konditionierung.

Der Hund zeigt ein zufälliges Verhalten, ist es das gewünschte Verhalten wird es sofort bestätigt. Oder der Hund zeigt ein Verhalten, das ich nicht möchte und es wird ignoriert oder korrigiert.

Fachbegriff: „trial and error“.

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8
Q

Nennen Sie zwei Nachteile beim Training des Hundes mit Hilfe von positiver Strafe.

A

Positive Strafe ist das aktive Ausführen von Handlungen, die dem Hund Unbehagen bereitet.

Nachteile sind eventuell bei falscher Ausführung Aggression oder Angst.

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9
Q

Welche Voraussetzungen müssen beim Einsatz von positiver Strafe erfüllt sein, damit der Hund das unerwünschte Verhalten unterlässt?

A

Die positive Strafe muss höher sein, als der Auslösereiz.

Sie muss jedes Mal und unmittelbar erfolgen. (z.B. mit Discs arbeiten – Hund vom Vorhaben abbringen).

Sie muss mit dem unerwünschten Verhalten unmittelbar in Verbindung gebracht werden (unmittelbar und eindeutig).

Das unerwünschte Verhalten muss im Laufe der Zeit abnehmen.

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10
Q

Welche jeweils zwei Formen von Strafe und Belohnung
gibt es im Rahmen der instrumentellen Konditionierung.
Nennen Sie je ein Beispiel.

A

Bei der instrumentellen Konditionierung betrachtet man das Verstärken oder Abschwächen von instrumentellem Verhalten. Wir sprechen von “instrumentell”, weil das Verhalten das Instrument oder Mittel ist, das die entsprechende Konsequenz hervorruft.

Das Verhalten wird also als Instrument (= Mittel, Werkzeug) eingesetzt, um
etwas herbeizuführen. Damit bezweckt ein Lebewesen ein bestimmtes Ziel zu erreichen und hat entweder Erfolg oder nicht. Je nach dem Resultat wird es beim nächsten Mal wieder dasselbe oder eher ein anderes Verhalten an den Tag legen.

Positive Verstärker: Es wird etwas Angenehmes „hinzugefügt“
(Futter, Aufmerksamkeit, Berührung, Spielzeug, Lobwort).

Negativer Verstärker: Bei einem negativen Verstärker nehmen wir
etwas für den Hund Unangenehmes weg. Betteln am Tisch: Ein mehrfach
ausgesprochenes Korrekturwort („Nein“ oder „Aus“) veranlasst den Hund
nicht mehr zu betteln. Somit fällt das Korrekturwort weg.

Positive Strafe: Hinzufügen einer unangenehmen Konsequenz. Beispiel:
Man dreht um, wenn der Hund an der Leine zieht und bezieht die
Aufmerksamkeit wieder auf sich.

Negative Strafe: Bei der negativen Strafe nehmen wir dem Hund etwas
für ihn Positives weg und dies löst ein Unlustgefühl aus.
Beispiel: Vorenthalten von Aufmerksamkeit.

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11
Q

Welche Verstärker im Hundetraining kennen Sie und welche sind aus lerntheoretischer Sicht am empfehlenswertesten?

A

Im Wesentlichen positive und negative.

Was besser ist, hängt von vielen Faktoren ab und ist zunächst gar nicht unbedingt feststellbar.

Fast immer ergibt sich eine Kombination von beiden und richtet sich u.a. nach dem Emotionsempfinden beiderseits, örtlichen- und
situationsbezogenen Gegebenheiten, dem Vorhandensein von
Hilfsmittel, was man erreichen will, der Reaktionszeit hauptsächlich des Menschen, usw.

Aus lerntheoretischer Sicht wären positive Verstärker empfehlenswerter.

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12
Q

Nennen Sie zwei Vorteile die ein Korrekturwort gegenüber einer positiven Strafe bietet.

A

Ein Korrekturwort bricht möglicherweise das unerwünschte Verhalten ab,
gibt aber dem Hund ?nicht? die Möglichkeit nach Alternativen zu suchen.

Eine positive Strafe, die eventuell unabsichtlich zu stark ausfällt hemmt den
Hund in seiner Kreativität. Außerdem kann es bei falschem Timing zu Fehlverknüpfungen führen.

Der wesentliche Nachteil eines Korrekturwortes ist, der Hund ganz genau,
von wem das ausgeht. Er könnte dies eventuell als submissives Verhalten
meinerseits werten, und entsprechend darauf reagieren (Aggression).
Deshalb ist dies gerade beim Trainingsbeginn mit „Problemhunden“ nicht das Mittel der Wahl.

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13
Q

Wie definiert man die Latenzzeit bei einem Kommando?

A

Darunter versteht man die verstreichende Zeit zwischen
Kommando und der Ausführung des Hundes.

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14
Q

Wie wirkt sich Ihrer Meinung nach das Ignorieren von
unerwünschten selbstbelohnenden Verhaltensweisen aus?

A

Das ist eines der Schwerverbrechen in der „Erziehung“.

Das Tier erhält nicht nur eine positive Verstärkung durch oder nach
seinem Verhalten eben durch dieses, sondern obendrauf auch
nochmal eine positive Verstärkung durch des Halters Verhalten (eben nichts tun).

Doppelt gemoppelt hält zwar besser, aber hier sicher nicht in unserem Sinne (in dem des Hundes evtl. schon).

Zum Beispiel das sog. Postboten-Syndrom!

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15
Q

Beschreiben Sie anhand eines Beispiels „backward
chaining“ (Rückwärtsaufbau) im Hundetraining.

A

Zum Beispiel Apportieren bei (Jagd)Hunden.

Beim Backward Chaining wird das letzte Verhalten zuerst trainiert.

Beim Apportieren kann man z.B. mit dem Ausgeben beginnen, dann
das Sitz davor bauen und sobald Sitz + Ausgeben gut funktionieren,
wird das Herankommen davorgesetzt, usw.

Dies wird solange weitergeführt bis das Apportieren vom Losschicken
des Hundes bis hin zur Abgabe vollständig verkettet ist.

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16
Q

Das Wortsignal „Sitz“ wird von dem Handsignal für
„Sitz“ überschattet. Was ist Ihr nächster Trainingsschritt?

A

Die akustischen und optischen Signale in ihrer Intensität so
zu variieren, dass letztlich beide Signale unabhängig
voneinander funktionieren.

Je nachdem, auf was der Hund in Zukunft hören soll, wird
das andere Signal ausgeschlichen.

17
Q

Welche Gefahr besteht beim Training von konditioniertem Meideverhalten? Nennen Sie zwei Beispiele.

A

Meideverhalten entsteht nicht nur aufgrund von eindeutig negativen
Erfahrungen in verschiedenen Kontexten, sondern auch, wenn sich
der Mensch aus Sicht des Hundes unberechenbar oder
inkonsequent verhält.

Falsches Rückruftraining, Stromzaun bei Kühen.

18
Q

Welche unterschiedlichen Belohnungskriterien gibt es
bei der Übung „Sitz“? Nennen Sie drei Beispiele.

A

Wie schnell er es ausführt, wie korrekt er es ausführt und der
richtige Zeitpunkt der Belohnung.

19
Q

Welche Anforderungen sollten Halsbänder erfüllen? In
welchen Fällen sind sie tierschutzrelevant? Nennen Sie
Beispiele für tierschutzrelevante Halsbänder.

A

Ein Halsband soll stabil sein, darf nicht einschneiden, und/oder würgen,

(Tierschutzrelevant sind Stromhalsband, Würgehalsband,
Signalleine, Stachelhalsband, usw.).

20
Q

Welche Anforderungen sollte ein Brustgeschirr erfüllen?
In welchen Fällen sind sie tierschutzrelevant? Nennen Sie
ein Beispiel für ein tierschutzrelevantes Erziehungsgeschirr.

A

Ein Brustgeschirr sollte nicht drücken, gut sitzen, nicht scheuern.

Tierschutzrelevant sind Easy Walk / Gentle Dog, und
sonstige Erziehungsgeschirre, die unter den Achseln einschneiden.

21
Q

Nennen Sie ein Beispiel für eine unerwünschte
Verknüpfung beim Training mit Strafreizen.

A

Beim Einsatz von negativen Verstärkungen ist der Zeitpunkt ein ganz
ausschlaggebender. Zum Beispiel: Leinenführigkeit: Entscheidet sich der
Hund etwas vorzugehen (weil da etwas interessantes ist), entschließt sich
aber doch sein Vorhaben nicht weiter zu verfolgen, dann ist das ja schon
ganz gut, muss nur noch verfeinert werden.

Entschließt sich aber der Besitzer, das Vorgehen zu korrigieren und dies
einen Hauch zu spät macht, wird nicht das Vorgehen korrigiert, sondern
der löbliche Entschluss des Hundes, eben das nicht zu tun.

Es wurde exakt das Gegenteil erreicht, was man wollte. Beispiel
Stromzaun (Hund frei beim Spazierengehen, kommt an den Zaun, schaut in dem Moment das Pferd an…)

22
Q

Erklären Sie was man unter Signalkontrolle versteht und nennen Sie ein Beispiel.

A

Ein Verhalten unter Signalkontrolle gebracht zu haben, bedeutet
nichts weiter, als dass der Hund eine Übung jederzeit auf ein Signal hin ausführt.

Während man im freien Training jede oder jede zufällige Ausführung
bestärkt, wird beim Erlernen eines Kommandos nur noch belohnt,
wenn zuvor das Signal gegeben wurde.

Beispiel: Kommando Platz wird unter allen Umständen, egal wo,
jederzeit auf ein Signal hin ausgeführt – auch bei konkurrierender
Motivation.

Um dem Hund ein Kommando anzutrainieren, wird erst das Verhalten geformt.

Sobald das Tier die Übung zuverlässig und sauber ausführt, wird, kurz
bevor es diese anbietet, das gewünschte Kommando gegeben und die
richtige Ausführung belohnt.

Die Vorwegnahme des Verhaltens und zwischendurch gezeigte
Ausführungen ohne vorangegangenes Kommando werden ignoriert.

Bedeutet nichts anderes, als dass der Trainer oder Hundeführer
kontrolliert, ob der Hund eine Übung jederzeit, also egal wo, auf ein
Signal hin ausführt (Sitz, Platz).

23
Q

Welche psychischen und physischen Auswirkungen
hat kurz- oder langfristiger Stress auf den Hund?

A

Kurzfristiger Stress mit nachfolgenden ausreichenden Ruhephasen
ist wichtig und nötig für die Entwicklung einer aktiven
Auseinandersetzung mit der belastenden Umwelt.

Die Verarbeitung von emotionellen Informationen fördert das
Erinnerungsvermögen.

Langfristiger Stress bewirkt das Gegenteil. Das Lernverhalten wird
dauerhaft blockiert, Herz- und Kreislaufsystem werden dauerhaft
überbelastet und Aggressions- oder Angstzustände bis hin zur
Depression treten immer mehr in den Vordergrund.

Die Erfahrung, einer extremen Belastungssituation ausgeliefert
zu sein, ihr also völlig hilflos gegenüberzustehen, kann
langwierige, verheerende Auswirkungen auf das
Vertrauensverhältnis des Hundes zum Hundehalter sowie auf das
zukünftige Verhalten in neuen, unbekannten oder ähnlichen
Situationen haben.

23
Q

Nennen Sie ein aversives Trainingshilfsmittel in der
Hundeerziehung, dessen Verwendung durch das
Tierschutzgesetz verboten ist.

A

Stromhalsband

24
Q

Zählen Sie häufige Stressoren im Hundetraining auf und
welche Gegenmaßnahmen können jeweils ergriffen werden.

A

Häufige Stressoren im Hundetraining:

Direkte Bedrohung durch andere Hunde,
direkte Bedrohung durch Menschen (Trainer, Hundeführer),
durch unsachgemäßen Einsatz von Strafe,
direkte Bedrohung durch Körpersignale,
Wut und Ärger des Menschen,
zu hohe Anforderung im Training,
hoher Lautstärkepegel,
starke Ablenkung z.B. durch die Größe der Gruppe,
plötzliche Veränderungen,
spezifische Reize, die Angst auslösen…
Zu schnelle Trainingsabfolge,
Zu lange Trainingseinheiten,
Zu wenig Pausen,
Ein kranker Hund.

Verbesserungsmöglichkeiten:

Vom kleinen zum großen Reiz,

Freundlicher, geduldiger Umgang mit dem Hund,
Einzeltraining,
Verzicht auf unsachgemäße Strafe,
Stressabbau durch Bewegung und Spiel,
bedachter Einsatz von Körpersignalen und Hilfsmittel,
genaue Diagnose des Problems,
strukturierter Aufbau des Trainings.

25
Q

Wie wirkt sich Stress im Hundetraining auf die
Lernbereitschaft des Hundes aus?

A

Kurzfristiger, leichter Stress wirkt sich positiv auf das
Lernverhalten des Hundes aus, da sich der Hund durch
artgemäßes Neugierverhalten mit der Situation auseinandersetzen kann.

Anhaltender Stress senkt die Kreativität und die Lernbereitschaft.

Je nach Stresspegel kann ein Hund gar nichts mehr lernen.
Wenn er es also erträgt (was sich oft mit dem gewünschten
Verhalten deckt), ist er tatsächlich in der erlernten Hilflosigkeit.

26
Q

Nennen Sie sechs Verhaltensweisen beim Hund die
auf Stress hindeuten können.

A

Zurückziehen der Ohren,
Einknicken in den Gliedmaßen,
Einziehen der Rute,
Vermeiden der Situation,
hoher Erregungszustand (Zittern, Hecheln, Winseln,
Harn unfreiwillig absetzen),
zeigen von Beschwichtigungsgesten,
Gähnen,
Hecheln,
Speicheln,
Erbrechen,
Durchfall,
Aggression,
Angst.
Schuppenbildung.

27
Q

Erläutern Sie das Training mit der Fisher-
Disc/Klapperbüchse. Welche Probleme können durch den
Einsatz möglicherweise entstehen?

A

Mit den Trainingsscheiben kann unerwünschtes Verhalten unterbrochen werden.

Probleme sind Fehlverknüpfungen und der Hund könnte mit Angst oder Aggression reagieren.

Die Trainingsscheiben sollten nur nach professioneller Einweisung benutzt werden.