Lecture 8: Kundenzufriedenheit und -bindung Flashcards

1
Q

Definition Kundenzufriedenheit

A

= Kundenzufriedenheit ist die kognitive und emotionale Bewertung der gesamten Erfahrungen mit einem bestimmten Anbieter und dessen Produkten bzw. Dienstleistungen

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Q

Das C/D Paradigam als Basismodell

A

= Kundenzufriedenheit entsteht aus dem Vergleich der Ist-Leistung und Soll-Leistung

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3
Q

Messung der Gesamtzufreidenheit (KZI)

A

Kundenzufriedenheit

= Wie zufrieden sind Sie insegasamt mit der Firma XY
= Wie gur erfüllt die Firma XY insgesamt ihre Erwartung?

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4
Q

Messung der Kundenbindung

A

= Wiederkauf?
=Weiterempfehlung?
=Cross-Buying? (anderes Produkt der Firma kaufen)

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5
Q

Ergebnisinterpretation von Kundenzufriedenheits- und Kundebindungsmessungen

A
  1. Transformation der Werte in eine 0-100 Skala
  2. Ampelskala zur Unterstützung der Ergebnisinterpretation

Rot
-> Kritische zone (0-69)
-> dringender Handlungsbedarf

Gelb
-> 70-80
-> Indifferenzzone

Grün
-> Zufreidenheit: 81-100
-> Begeisterung

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6
Q

Was führt zu Kundenbindung?

A
  1. Situative Faktoren
  2. rechtliche Faktoren
  3. ökonomische Faktoren
  4. technologische Faktoren
  5. psychologische Faktoren (Kundenzufriedenheit)
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7
Q

Ansatz zur Steigerung der Kundenzufridenheit

A
  1. Kundenorientierte Einstellung
    =Eine Denkhaltung, die dadurch geprägt ist, dass der MA die Bedeutung von Kundenorientierung für sein Unternehmen, aber aich für sich selbst verinnerlicht hat

Kundenorientiertes verhalten
= Freundlichen und zuvorkommenden Umgang mit den Kunden
= Regelmäßige Diskussion der Kundenbedürfnisse

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8
Q

Zufreidenheit von MA

A

= In den letzten Jahren haben Unternehmen stark in systematische Messung und Steigerung der Mitarbeterzufriedenheit investiert
= Ziel: Durch zufriedene MA Kundenzufriedenheit steigern

= Maßnahmen führten nicht immer zum gleichen Erfolg
= Grund: Die MA-Zufriedenheit wirkt sich unter bestimmten Umständen stärker oder schwächer auf die Kundenzufriedenheit aus

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9
Q

Zufreidneheit von MA

A

= Direkter EInfluss der MA-Zufriedenheit auf die Kundenzufriedenheit ist vielfältig nachgewiesen

= Bedingungen, die die Stärke des Zusammenhang zwischen MA-Zufriedenheit und Kundenzufriedenheit beeinflusse, sind nur vereinzelt untersucht
-> integrierte MA-Kundenzufriedenheits-Modell

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10
Q

Datenerhebung für das integrierte MA-Kundenzufriedenheits-Modell

A
  1. Stufe
    = Befragung von vertriebsmanagern zu ihrer MA-zufriedenheit und zum Unternehmenserfolg
  2. Stufe
    = Vor den Vertriebsmanagern identifizierte Kunden bewerten die Kundenorientierung der MA und ihre eigene Kundenzufriedenheit

=> Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit wird nicht isoliert betrachtet

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11
Q

Indirekter Effekt im Modell

A

= Mitarbeiterzufriedenheit beeinflusst die Kundenorientierung der MA

= Die Kundenorientierung wird durch das Konstrukt “Qualität des Angebots des Unternehmenns und des Interaktionsverhaltens” erfasst

=> Hohe Kundenorientierung fördert Kundenzufriedenheit

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12
Q

Direkter Effekt im Modell

A

= Direkter Effekt der Mitarbeiterzufriedenheit auf die Kundenzufriedenheit

=> Das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird vom Kunden direkt wahrgenommen und beeinflustt wiederum deren WOhlbefinden (Zufriedenheit)

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13
Q

Moderierende Effekte

A

= Zusammenhag zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit isz unter bestimmten Rahmenbedingungen unterschiedlich ausgeprägt

= Stärke des Zusammenhangs wird speziell von Merkmalen der MA und Merkmalen der Kunden beeinflusst (moderiert)

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14
Q

Merkmale der MA im Modell

A

= Empathie
= Leistungskompetenz
= Zuverlässigkeit

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15
Q

Merkmale der Kunden im Modell

A

= Vertrauen
= Leistungsbedeutung

=> Positiv verstärkender Effejt auf den Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufreidenheit und Kundenzufriedenheit

= Preissensivität
=> Negativ moderiender Effekt

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16
Q

Fazit Modell

A

=> Zufriedene Kunden erhöhen den Markterfolg, d.h. sie sind offen für Marktbearbeitungsaktivitäten (Werbung)

= Über den Markterfolg hinaus wird auch der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens erhöht

17
Q

Anwendung kundenorientierter Vergütungssysteme

A
  1. Leistungsorientiertes Vergütungssystem mit variablen Vergütungsbestandteil
  2. Variable Vergütungskomponenten soll an ein Zielvereinbarungssystem gekoppelt sein
  3. Zielvereinabrung sollte aud Verhaltens- und Ergebniszielen basieren