Langzeitgedächtnis Flashcards

1
Q

Verbales und deklaratives Wissen

A

Ist das explizite wissen des LZG.

Deklarativ ist vorallem Begriffsbildung

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2
Q

3 deklarative Wissensmodelle

A

Deklaratives Wissen ist rational

Entsteht aus der Wechselwirkung zwischen Person und Unwelt.

  1. Schemata: die formale Struktur des Wissens über Gegenstände in der Umwelt. Mentale Schemata sind eine Form der Prototypbildung. Kategoriebildung ist wichtig. In den Wissenschaften werden Schemata zu Taxonomien
  2. Skripte: beziehen sich auf soziale Situationen als Ganzes. sie veranschaulichen, wie sich Personen ihre eigenen Handlungen in komplexen Situationen vorstellen. Soziale Situationen, in denen, Menschen miteinander agieren, sind Sequenzen von Handlungen
  3. Propositionales Netzwerk: es gibt semantische und proportionale Netzwerke. SN sind verschachtelt aufgebaut, weisen aber einen hohen Grad an Formalisierung auf. PN sind eine spezielle Form der SN. Sie enthalten Relationen und Propositionen
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3
Q

Taxonomien

A

Elaboriert klassifikationssysteme. Die Zuordnung ist eindeutig geregelt. Sind oft hierarchische organisiert in Ober und Unterklassen.

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4
Q

Strukturdiagramme der Wissenskategorisierung

A

Mind Maps, Concept Maps,strukturlege Techniken

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5
Q

Nichtwissen und Unwissen

A

Unwissenheit: Wenn einer nicht weiß, dass er es nicht weiß

Nichtwissen: Wenn einer weiß, dass er es nicht weiß

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6
Q

Autobiographische Gedächtnis

A

Spezielle Erlebnisse bleiben im Gedächtnis, wie auch einschneidende Erlebnisse die zu neuen Lebensabschnitten führen

Ereignisse die positiv oder negativ sind

Unvergessliche Erlebnisse wie zb Todesfälle, Angst, Familienereignisse etc.

Als Selbstbild: Erinnerungen sind der Stoff , aus dem unser selbst gestrickt ist, in dem unsere Erlebnisse und Erfahrungen ebenso verwoben sind wie unsere Gewohnheiten und Gefühle. Wir Menschen sind unser Gedächtnis, unser Gedächtnis sind wir.

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7
Q

Episodisches Gedächtnis

A

Bezieht sich auf autobiographische Erlebnisse. Der Unterschied: bezieht sich auf bewusstes Lernen

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8
Q

Formell Informell

A

Formell: beabsichtigtes Lernen

Informell: ohne vorherige Lernabsicht

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9
Q

Reproduktionsformen

A

Freie Reproduktionsformen: ohne jeglichen Einschränkungen

Unterstützende Reproduktion: zusätzliche Hilfen durch Versuchsleiter

Wiedererkennung: alle formen von Reproduktionen, die in irgendeiner weise präsentiert oder visualisiert werden

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10
Q

Experimentelle Gedächtnisforschung

A

Hier werden serielle und neutrale Reize verwendet

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11
Q

Serielle Reproduktion

A

Das gelernte Material wird mehr als einmal in gewissen Zeitabständen reproduziert

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12
Q

Organisierte Wissenseinheiten

A

Ermöglichen uns die Identifizierung versch. Sachverhalte und stiften dadurch Orientierung

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13
Q

3 Hauptformen falscher Aussagen

A
  1. absichtliche Lügen
  2. subjektive Irrtümer
  3. falsche Suggestionen
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14
Q

Subjektive Irrtümer

A

Enstehen bei der Erinnerung an zurückliegende Situationen, wenn diese vollständig vergegenwärtigt sind

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15
Q

Verzerrte Erinnerung

A

Menschen erinnern in späteren Reproduktionssituationen in untersch. Modis

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16
Q

Fremdsuggestionen

A

Jede Psychotherapie u. Coaching sind solche Suggestionen

17
Q

7 Sünden des menschlichen. Gedächtnisses

A

Siehe s. 109

18
Q

Immunisierung

A

Mögliche Fehlerquellen vor Augen führen