Denken und Problemlösen Flashcards
Denken
Ist das Ordnen des Tuns
Ordnet und reguliert
Denkbewegungen
Bestehen aus 2 Elementen: Worten und inneren Bildern
Joint Attention
Antrophologische Basis für die Entstehung der menschl. Sprache vor vielen Tausend Jahren
Perspektivenübernahme
Ist ein wichtiger Faktor gelingendes Denken
Ich-Konsistenz
Das ich bleibt über Situationen hinweg erhalten, ein Leben lang
3 Aspekte der Problemlage
- Angstzustand
- ein Zielzustand
- Hindernisse, die der Transformation im Wege stehen
4 negative psychologische Phänomene
Notfallreaktion: Senken des intellektuellen Niveaus, überstürztes Handeln, Degeneration der Hypothesenbildung
Unzureichende Zielperspektive: befassen sich nur mit offensichtlichen Schwachstellen ohne langfristige Zukunftsperspektive
Falsche Informationsbeschaffung: Informationsüberflutung oder zu wenig Wissen
Gute Problemlöser
Treffen Entscheidungen im weiteren Verlauf
Definieren mehrere konkrete Ziele für einen Problemaspekt
Kümmern sich stärker und früher um die ökonomische Basis
Entscheidungen sind konsistent
Haben bessere Gedächtnsleistungen
Gehen systematisch und planmäßig vor
Zeigen Selbsreflexion
Einfache vs komplexe Probleme
Einfach: eindeutige Diskrepanz zwischen. Ausgangspunkt und Ziel
Komplex: größerer Zeitaufwand. Komplexität, Vernetztheit, Eigendynamik, Intransparenz und Polyteile
Sequenziell vs nicht sequenziell
Besteht die Problembearbeitung in der systematischen Abfolge von Gedankenschritten als ein von außen beschreibbarer Weg hin zum Ziel = Sequenziell
Offener vs geschlossener Problemraum
Türme von Hanoi: offener Problemraum
Psychologisch vs. Nicht psychologisch
Innerpsychische und zwischenmenschliche Probleme sind psychologisch
Qualitative Methoden
Introspektion
Lautes Denken
Einzelfallrekonstruktion
Quantitative Methoden
Leistungsmessungen. Folge der Blickrichtung, neurowissenschaftliche Methoden