Gedächtnis Flashcards

1
Q

Gedächtniskonzepte

A

Gedächtnis ist wie ein Sieb

Fotografisches Gedächtnis

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Hauptaufgabe des Gedächtnisses

A

Vergessen: ist gesund und heilsam.

Zentrale Funktion ist die Selektion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Bevorzugte Forschungsmethode

A

Das naturwissenschaftliche Experiment

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Moderne, wissenschaftliche Modelle sind…

A

Interdisziplinär und integrativ, da die Gedächtnisforschung versch. Wissenschaftliche Standbeine hat

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Informationsverarbeitung

A

Siehe Seite 56 INVO Modell

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Amnesien

A

Zeitliche und inhaltliche Ausfälle des Gehirns

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Kollektives und kommunikatives Gedächtnis

A

Kollektiv: bildet den sozialen Rahmen für individuelle Gedächtnisprozesse

Kommunikativ: Worüber immer wieder gesprochen wird, wird zum Teil des allgemeinen Gedächtnisses

Kollektiv baut auf kommunikativ auf

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Assoziationsmodelle

A

Die Koppelung von Elementen findet bereits beim Einprägen statt. Dabei wirken gewisse Verknüpfungsprinzipien. Elemente werden nach Similanz(Ähnlichkeit), Kontrast(Gegensatz), Kontiguität( Raum und Zeit) Kohäenz(Zusammenhang) aufgenommen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Ersparnismethode

A

Misst die Zeitersparnis beim erneuten Lernen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Jostsche Sätze

A
  1. Sind 2 Assoziationen von gleicher Stärke aber versch. Alter, so hat für die ältere eine Neuwiederholung größeren Wert
  2. Sind 2 Assoziationen von gleicher Stärke aber versch. Alter, so fällt die ältere in der Zeit weniger ab
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Wissen und Gedächtnis

A

Speicherungsort des Wissens ist das Gedächtnis.

Unterschied: Wissen ist eine mentale, bewusste Repräsentation von Begriffen, Themen oder Gegenständen. Gedächtnis ist ein Behältnis, in das Elemente eingefügt und gelagert werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Gesetz des Effektes

A

Verknüpfung von Handlungen und Belohnungen wird durch wiederholtes Anwenden verstärkt, durch Nichtgebrauch geschwächt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Drei Speicher Modell

A

Siehe Seite 65

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Ultrakurzzeitgedächtnis

A

Unbewusstes Vorsortierungs und Nachwirkungsprozess in den Sinnesmodalitäten und im Bewusstsein

Die Sinnesauswahl ist die stoffliche Ausgangsbasis für die Prozesse des bewussten Einprägens im KZG

Alles was nicht ins KZG gelangt geht für immer verloren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Kurzzeitgedächtnis

A

Gedächtnisinhalte sind kurzzeitig präsent

Die Kapazität des KZG wird durch das zu lernende äußere Reizmaterial mitbestimmt = Variation der Behaltensleistungen und der Reproduktionsleistungen

Wird auch Arbeitsgedächtnis genannt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Arbeitsgedächtnis

A

Ort der bewussten Gedächtnisarbeit

Aufbau des Arbeitsgedächtnisses siehe Seite 69

17
Q

Langzeitgedächtnis

A

Umfasst alle verbalen, bildlichen und motorischen Inhalte die für alle Arten notwendig sind

Folgende Bereiche werden im LZG unterschieden:

  1. Deklaratives und semantisches Wissen
  2. Episoden und Bilder
  3. Prozeduren
  4. Unbewusstes und implizites Wissen
  5. Konditionierung
  6. verbale und begriffliche. Richtige Benennung von Dingen und Fakten
  7. besondere Erlebnisse und Erfahrungen werden gespeichert.
  8. motorische und kommunikative Verhaltensweisen
  9. nicht verbalisiertes, im Alltag im Hintergrund wirkendes Wissen
  10. wiederholte Assoziationen oder Lernen durch Bestrafung o. Belohnung
18
Q

Innere Memorieren

A

Wiederholtes vorstellen und nachsprechen neuer Infomationen

19
Q

Gedächtnisstrategien

A

Mnemorische Strategien: helfen Informationen im Arbeitsgedächntis zu behalten

Strukturierende Strategien: aus der Vielzahl von Infomationen für das Verstehen und behalten, das relevante herausfiltern

Generative Strategien: man fügt etwas zum Lernmaterial hinzu, was für ein tiefes Verständnis sorgt

20
Q

Bewusste bildliche Vorstellungen wirken…

A

Als Gedächtnisklammern

21
Q

3 Metakognitive Lernstrategien

A

Planung: geistige Einstimmung auf den Lernprozess

Überwachung: Selbstkontrolle der Lernstrategien

Bewertung: die eigene Lernstrategie nach Erfolg hinterfragen

Regulation: Steuerung der ersten 3 Metakognitiven Lernstrategeien