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Software Engineering > Konfigurationsmanager > Flashcards

Konfigurationsmanager Flashcards

1
Q

Aufgaben des Konfigurationsmanagements

Nenne die erste Aufgabe des Konfigurationsmanagements

A

Sicherstellung der Sichtbarkeit, Verfolgbarkeit und Kontrollierbarkeit des Produktes und seiner Elemente im Lebenszyklus

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2
Q

Aufgaben des Konfigurationsmanagements

Nenne die zweite Aufgabe des Konfigurationsmanagements

A

Überwachung der Konfiguration während des Lebenszyklus, so dass die Zusammenhänge und Unterschiede zwischen früheren Konfigurationen und den aktuellen Konfigurationen jederzeit erkennbar sind.

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3
Q

Aufgaben des Konfigurationsmanagements

Nenne die dritte Aufgabe des Konfigurationsmanagements

A

Sicherstellung, dass jederzeit auf vorangegangene Versionen zurückgegriffen werden kann, damit Änderungen nachvollziehbar und überprüfbar sind.

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4
Q

Aufgaben des Konfigurationsmanagements

Nenne die vierte Aufgabe des Konfigurationsmanagements

A

Unterstützung der Teamarbeit an einer bestimmten Konfiguration, um die Koordination von Tätigkeiten an identischen Objekten zu gewährleisten.

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5
Q

Konfigurationsmanager

Nenne die Definition der Konfigurationseinheit

A

Eine Aggregation von Hardware, Software und Services die Bestandteile einer Konfiguration bilden und als eine einzelne Einheit innerhalb des Konfigurationsmanagement-Prozesses bestimmt werden.

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6
Q

Konfigurationsmanager - Konfigurationseinheit

Was ist eine atomare KE?

A

Eine atomare KE ist die kleinste änderbare Einheit eines Software-Systems

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7
Q

Konfigurationsmanager - Konfigurationseinheit

Was ist eine aggregierte KE?

A

Eine aggregierte KE ist die Komposition mehrerer atomarer KEs.

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8
Q

Konfigurationsmanager - Version

Nenne die Definition der Version einer KE

A

Es ist eine KE zu einem bestimmten Zeitpunkt die sich zeitlich anordnen lassen

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9
Q

Konfigurationsmanager - Version

Was ist die Version eines Software-System?

A

Die Komposition von je einer Version einer KE gemäß der Kompositionsbeziehungen, die festlegt, wie KEs zu einem Software-System zusammengefügt werden.

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10
Q

Konfigurationsmanager - Version

Was bedeutet der Release?

A

Bestimmte Versionen werden ausgeliefert

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11
Q

Konfigurationsmanager - Version

Was ist eine Revision?

A

Es ist eine Version, die ihren Vorgänger ersetzt

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12
Q

Konfigurationsmanager - Version

Was ist eine Variante?

A

Eine Version, die gleichzeitig mit alternativen Versionen existiert

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13
Q

Konfigurationsmanager - Version

Was ist eine kooperierende Version?

A

Es ist eine von vielen parallel existierenden Versionen, die das gleichzeitige Arbeiten ermöglichen sollen.

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14
Q

Konfigurationsmanager - Version

Was bedeutet Delta?

A

Der Unterschied zwischen zwei Versionen

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15
Q

Konfigurationsmanager - Funktionen des Konfigurationsmanagement

Was ist die Identifikation?

A

Die eindeutige Benennung der zu verwaltenden Softwareobjekte

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16
Q

Konfigurationsmanager - Funktionen des Konfigurationsmanagement

Wobei handelt es sich bei der Herstellung?

A

Es handelt sich um die Verwaltung der Entwicklungsartefakte während der Erstellung des Produkts

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17
Q

Konfigurationsmanager - Funktionen des Konfigurationsmanagement

Wobei handelt es sich bei der Kontrolle?

A

Es handelt sich um die Überwachung des Produkts und dessen Änderungen während der gesamten Entwicklung

18
Q

Wobei handelt es sich bei Teamwork?

A

Es handelt sich um die Koordination der Arbeit zwischen mehreren Anwendern

19
Q

Konfigurationsmanager - Funktionen des Konfigurationsmanagement

Wobei es handelt sich bei der Statuserfassung?

A

Erfassung und Dokumentation der Stati von Komponenten und Änderungsanfragen

20
Q

Konfigurationsmanager - Funktionen des Konfigurationsmanagement

Wobei handelt es sich beim Prozessmanagement?

A

Es handelt sich um die Unterstützung / Sicherstellung der Vorgehensweise im Entwicklungsprojekt

21
Q

Konfigurationsmanagement - Zugriffskontrolle

Wie wird die Zugriffskontrolle realisiert?

A

Sie wird typischerweise durch das Checkout / Checkin Prinzip realisiert

22
Q

Konfigurationsmanager - Zugriffskontrolle

Aus welchen Bestandteilen besteht das Checkout / Checkin Prinzip?

A
  • Aus der Versionsbibliothek (Repository)
  • Aus den Arbeitsbereichen, auch lokalen Kopien (Workspaces)
  • Aus den versionierten Objekten (Konfigurationseinheiten)
23
Q

Konfigurationsmanager - Zugriffkontrolle

Welche Arten von Zugriffskontrolle gibt es?

A

Es gibt pessimistische (max. 1 Person) und optimistische (beliebig viele Personen) Zugriffskontrollen

24
Q

Konfigurationsmanager - Speicherung von Revisionen/Varianten

Wie funktioniert die Deltatechnik?

A

Es werden nur die Änderungen (Deltas) abgespeichert daher wird der erforderliche Speicherbedarf minimiert.

25
Q

Konfigurationsmanager - Deltatechnik

Wie funktioniert die Vorwärtsdeltatechnik?

A

Das Delta ist die Differenz zum Vorgänger

26
Q

Konfigurationsmanager - Deltatechnik

Nenne den positiven Effekt der Vorwärtsdeltatechnik

A

Der Speicherbedarf ist gering

27
Q

Konfigurationsmanager - Deltatechnik

Nenne die negativen Effekte der Vorwärtsdeltatechnik

A
  • Ein Berechnungsaufwand ist erforderlich um Deltas zu bestimmen
  • Ein hoher Rekonstruktionsaufwand ist erforderlich um die aktuelle Version zu erhalten
28
Q

Konfigurationsmanager - Deltatechnik

Wie funktioniert die Rückwärtsdeltatechnik?

A

Das Delta ist die Differenz zum Vorgänger, aber das aktuelle Dokument wird als vollständiges Dokument gespeichert

29
Q

Konfigurationsmanager - Deltatechnik

Nenne die positiven Effekte der Rückwärtsdeltatechnik

A
  • Der Speicherbedarf ist gering
  • Der Rekonstruktionsaufwand ist oft geringer als bei der Vorwärtsdeltatechnik
30
Q

Konfigurationsmanager - Deltatechnik

Nenne den negativen Effekt der Rückwärtsdeltatechnik

A

Der Berechnungsaufwand ist identisch zur Vorwärtsdeltatechnik

31
Q

Konfigurationsmanager - Deltatechnik

Wie funktioniert die überlappende Speicherung?

A

Bei überlappender Speicherung wird in jedem Durchlauf die Version rekonstruiert und in jedem Durchlauf steigt die Gesamtgröße der Datei.

32
Q

Konfigurationsmanager - Werkzeuge

Welche verbreiteten Werkzeuge (Open Source) aus dem klassischen Ansatz gibt es?

A
  • Concurrent Versioning System (CVS)
  • Subversion (SVN)
33
Q

Konfigurationsmanager - Werkzeuge

Welche verbreiteten Werkzeuge (Open Source) aus dem modernen Ansatz gibt es?

A
  • Mercurial
  • Git
34
Q

Konfigurationsmanager - Werkzeuge

Was ist Git?

A

Git ist ein verteiltes Versionskontrollsystem, das die gemeinsame Entwicklung von Softwareprojekten erleichtert

35
Q

Konfigurationsmanager - Git

Was ist durch Git möglich?

A

Es wird ein effektives Konfigurationsmanagement für den Code ermöglicht

36
Q

Konfigurationsmanager - Git Phasen

Welche Git-Phasen gibt es?

A
  • Working Directory
  • Staging Area
  • Local Repository
  • Remote Repository
37
Q

Konfigurationsmanager - Git Phasen

Was macht die Working Directory aus?

A
  • Es ist ein Ort auf dem lokalen Computer, an dem aktiv an den Dateien gearbeitet wird
  • Alle lokalen Änderungen werden im Working Directory gespeichert
38
Q

Konfigurationsmanager - Git Phasen

Was macht die Staging Area (Index) aus?

A
  • Die Staging Area ist eine Zwischenstufe zwischen dem Working Directory und dem Local Repository
  • Es können gezielt Dateien und Änderungen aus dem Working Directory hinzugefügt werden, um sie für den nächsten Commit vorzubereiten
39
Q

Konfigurationsmanager - Git Phasen

Was macht die Local Repository aus?

A
  • Das lokale Repository ist eine lokale Kopie des gesamten Projekts
  • Wenn Änderungen aus der Staging Area committet werden, werden sie im lokalen Repository gespeichert
40
Q

Konfigurationsmanager - Git-Phasen

Was macht die Remote Repository aus?

A
  • Die befindet sich auf einen entfernten Server und enthält das gesamte Projekt
  • Es dient, dazu den Code mit anderen Teammitgliedern zu teilen und eine zentrale Kopie des Projekts zu speichern.

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