Kommunikationsmodell Axiome von Paul Watzlawick und Schuz von Thun

Question 1

Grundsatz 1 : Paul Watzlawick

Answer 1

: Formulierung der 5 Grundsätze (Axiome)
1.Man kann nicht nicht kommunizieren (Stichworte: non verbale Kommunikation, Körpersprache).

Question 2

Grundsatz 2

Answer 2

Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt (Stichworte: Inhalt einer Aussage und zwischenmenschliche Beziehu

Question 3

Grundsatz 3

Answer 3

Kommunikation besteht immer aus Ursache und Wirkung (Stichworte: Reiz und Reaktion

Question 4

Grundsatz 4

Answer 4

Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten (Stichworte: analog, z. B. Mimik
oder Gestik; digital: z. B. Sprache oder Schrift).

Question 5

Grundsatz 5

Answer 5

Grundsatz 5 Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär
(Stichworte: symmetrisch, z. B. Kommunikation auf Augenhöhe; komplementär, z. B. hierarchische Kommunikation zwischen Arzt und Patient).

Question 6

Missverständnissen

Answer 6

Missverständnissen : durch eine offene, vorwurfsfreie Kommunikation den
Konflikt zu lösen.

Question 7

Jede Nachricht hat 4 Seiten – jeder Empfänger hat 4 Ohren

Answer 7

Question 8

Kommunikationsstörung

Answer 8

Sender und Empfänger unterschiedliche Seiten einer Nachricht als Kernaussage gewichten-> Kommunikationsstörung

Question 9

Beseitigung von Missverständnisse.

Answer 9

Durch gegenseitiges
Rückfragen und Feedback

Question 10

Feedback-Regeln

Answer 10

● gegenseitig Respekt und Achtung zeigen
● Kritik am Verhalten und nicht an der Person äußern
● Ich-Botschaften senden, seine Gefühle mitteilen
● über die konkrete Situation sprechen und Verallgemeinerungen vermeiden
● Wünsche an den Gesprächspartner formulieren