Kommunikation & SuS-Partizipation Flashcards

1
Q

hard skills=

A
  • fachliche Kompetenzen
  • messbar, vergleichbar

–> Leistungen (im Sinne von Noten)

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2
Q

soft skills=

A
  • überfachliche Kompetenzen (Schlüsselkompetenzen
  • Teamfähigkeit, Konsensfähigkeit, Flexibilität, (emotionale) Belastbarkeit, Kommunikation
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3
Q

Aufbau überfachlicher Komptenzen

A
  • Selbstkompetenzen (Selbstwert, Selbstvertrauen, Selbstreflexion, Selbstständigkeit usw.)
  • Sozialkompetenzen (Zusammenarbeit, Kritikfähigkeit usw.)
  • Methodenkompetenzen (Informationsbeschaffung usw.)

–> für mehr Beispiele S.3 Skript

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4
Q

Defintion Schülerpartizipation=

A
  • SuS und LP gestalten zusammen das Lernen und Zusammenleben auf individueller Ebene, Klassen- und Schulgemeinschaftsebene
  • SuS übernehmen Verantwortung und trefen Entscheidungen
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5
Q

Zielsetzung Partizipation=

A
  • sich mit anderen Meinungen auseinandersetzen
  • eine eigene Meinung zu bilden und diese auch zu vertreten
  • zu argumentieren, verschiedene Rollen zu ünbernehmen und damit verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen
  • Konflikte ohne Gewalt austragen
  • Grenzen auszuhandeln und anzuerkennen
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6
Q

Grundhaltungen des Lehrplans Zürichs

A
  • Verantwortungswille
  • Dialogfähigkeit und Solidarität
  • Urteils- und Kritikfähigkeit
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7
Q

Förderung der Kommunikationsfähigkeit:

A
  • Schulalltag (u.a. auch Klassenrat)
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8
Q

5 Komponentenmodell von Roth

A
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9
Q

Formen der Partizipation

A
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10
Q

Zu erfüllende Ziele im Klassenrat:

A

Organisatorische Ebene

  • Ziele klären, die die Lehrperson mit dem Klassenrat und mit den Schülerinnen und Schülern an-strebt
  • Qualität der Prozesse im Klassenrat sicherstellen
  • Eigenes Wissen und Erfahrungen in den Ratssitzungen zur Verfügung stellen, sich aber mit Wer-tungen, Ratschlägen und Lösungsvorschlägen zurückhalten
  • Sich mit dem Klassenrat als Form und Methode auseinandersetzen
  • Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern dazu lernen und den Klassenrat weiterentwickeln

Pädagogische Ebene

  • Die Schülerinnen und Schüler an Form und Methode heranführen und in ihren Rollen im Klassen-rat begleiten und unterstützen
  • Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit, Fairness und Solidarität pflegen
  • Wahrung der Integrität der Schülerinnen und Schüler
  • Sich auf die Schülerinnen und Schüler einlassen und sich ernsthaft für deren Themen interessie-ren
  • Den Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen und sich für dessen Förde-rung engagieren
  • auf die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler vertrauen
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11
Q

Förderung der einzelnen SOzial- und Kommunikationskompetenzen im Klassenrat durch Beteiligung:

A
  • Diskussionen leiten
  • Diskussionen mitverfolgen; zuhören
  • Diskussionen protokollieren
  • Konstruktiv kommunizieren (Themen einbringen, Pro- und Kontra-Argumente sammeln, Argumente gewichten, …)
  • Empathiefähigkeit
  • Perspektivenwechsel
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12
Q

Was ist bei einem Klassenrat vorteilhaft?

A
  • SuS äussern Wènsche, Probleme und Konflikte und versuchen die mit der LP auszuhandeln und eigene Lerninteressen einzubringen
  • Regeln werden gemeinsam besprochen, eingeführt und geübt
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