Kommunikation Mastery 2 / Event 04 Flashcards
3 Komponenten einer erfolgreichen Präsentation
Präsentation (Inhalt), Rhetorik, Persönlichkeit
Was ist Rhetorik?
Die Kunst des Redens. Die Kunst, durch Reden zu überzeugen.
Was ist Rhetorik v2?
Charakter des Redners
Gelungene Beweisführung
Logik in der Argumentation
Einsatz von Beispielen
Rhetorische Gestaltungsmittel
Verbale-Nonverbale Kommunikation, Persönlichkeit
Verbale Kommunikation
Atem
Stimmbildung
Rhetorische Stilmittel
Nonverbale Kommunikation
Körpersprache
Raum
Kleidung
Umgangsformen
Persönlichkeit
Selbtbewusst
Optimistisch
Authentisch
Thema und Ziel
1.) Information: Vermittlung von Wissen oder spezifischen Daten an das Publikum.
2.) Motivation: Das Publikum für ein bestimmtes Thema begeistern und zur Auseinandersetzung damit anregen.
3.) Interaktion: Einen Dialog oder eine Diskussion mit dem Publikum herstellen.
4.) Was will ich nicht: Klar definierte Grenzen oder Themen, die vermieden oder nicht angesprochen werden sollen.
Zielpublikum
Wer: Spezifische Gruppen oder Individuen, an die sich die Präsentation oder Aktivität richtet.
Teilnehmerzahl: Die Anzahl der Personen, die erwartet werden oder die idealerweise erreicht werden sollen.
Interesse: Die Hauptinteressen oder Bedürfnisse des Zielpublikums in Bezug auf das Thema oder die Aktivität.
Vorkenntnisse: Das Wissen oder die Erfahrung, die das Publikum bereits zu dem Thema oder Bereich hat.
Erwartungen: Was das Publikum von der Präsentation, dem Event oder der Aktivität erwartet.
Inhalt und Gliederung
Einleitung: Der Beginn der Präsentation oder des Themas, oft verwendet, um das Interesse zu wecken, das Thema vorzustellen und die Ziele zu klären.
Hauptteil: Der zentrale und umfassendste Teil, in dem die Hauptinformationen, Argumente oder Daten präsentiert werden.
Schluss: Der abschließende Teil, der oft eine Zusammenfassung des Hauptteils bietet, Schlussfolgerungen zieht und möglicherweise nächste Schritte oder Handlungsaufforderungen enthält.
Präsentationsstil
Faktenorientiert: Der Schwerpunkt liegt auf der präzisen und klaren Vermittlung von Daten, Statistiken und konkreten Informationen.
TN aktiv mit einbeziehen: Der Stil legt Wert darauf, die Teilnehmer (TN) aktiv in die Präsentation einzubeziehen, sei es durch Diskussionen, Fragen oder interaktive Aktivitäten.
Förmlich: Ein formeller Stil verwendet eine professionelle Sprache, hält sich strikt an die Agenda und ist oft in formellen oder offiziellen Kontexten angebracht.
Locker: Ein ungezwungener, informeller Stil, der oft humorvoll, entspannt und persönlicher ist und sich gut für informelle Treffen oder kreative Workshops eignet.
Inhalt und Gliederung
10 % Einleitung, Begrüßung, Vorstellung, Wahl des Themas, Agenda
85 % Hauptteil, Kernbotschaft zu Beginn, Saubere Argumentation, Roter Faden, gesagtes visuell unterstützen
5 % Schluss Runder Abschluss-Resumé, Bedanken für Aufmerksamkeit, offene Fragen klären, Feedback einholen, verabschieden
Obligatorische Vorbereitung
- Ort, Räumlichkeiten, Sitzordnung (Ambiente, Grösse, Sitzordnung)
- Zeitmanagement (Termin, Tageszeitpunkt, Dauer, Pausen, Pünktlichkeit
- Einladung (Thema/ziel, Name Referent/in, Zeitpunkt, Dauer, Ort)
- Präsentationsmedien/Hilfsmittel (Technik Testen!)
Präsentationsmedien
1.) Kopien (Handout)
2.) Beamer
3.) Videosequenzen
4.) Whiteboard
5.) Flipchart
6.) Pinnwand
7.) Projektor / Visualizer
Kopien (Handout)
z.B. Dokumentation der Präsentation
Platz für eigene Notizen
gedruckt oder digital