Kommunikation Flashcards

1
Q

Erkläre das Kommunikationsmodell von Shannon Weaver in einfachen worten

A

Dieses Modell hilft, Kommunikationsschritte zu verstehen und zeigt, wo Kommunikation gut funktioniert oder wo Probleme entstehen können.

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2
Q

Einfaches Kommunikationsmodell

A

Sender - codierung - Kanal - Decodierung - Empfänger - Codierung - Kanal - Decodierung - Sender

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3
Q

Kommunikationsquadrat

A

(Oben)Sachebene - (Rechts)Apellseite - (Unten) Beziehungsseite - (Links) Selbstkundgabe

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4
Q

5 AXIOME Von Watzlawick

A

1.) Man kann nicht nicht kommunizieren
2.) Jede Kommunikation hat einen Inhalts und einen Beziehungsaspekt
3.) Kommunikation ist IMMER Ursache und Wirkung
4.) Menschliche Kommunikation findet Digital oder Analog statt
5.) Kommunkation ist symmetrisch oder komplementär

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5
Q

Was ist verbale Kommunikation?

A

Mündlich oder Schriftliche Nachricht

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6
Q

was ist nonverbale Kommunikation?

A

Gestik Mimik Haltung und Bewegung

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7
Q

Was ist paraverbale Kommunikation?

A

Der Tonfall - wie man etwas ausspricht. Der Ton macht die Musik

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8
Q

3 Stufen des Aktiven zuhören

A

Gefühle verbalisieren, Inhalt verstehen, Beziehungsebene definieren

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9
Q

Spiegeln

A

Das gehörte in eigenen Worten unbewertet wiederholen

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10
Q

ICH-Botschaften

A

1.) Situation 2.) Gefühl 3.) Auswirkung

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11
Q

Aktives Zuhören 3 Stufen

A

Gefühle verbalisieren, Inhalt verstehen, Beziehungsebene definieren

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12
Q

Spiegeln

A

Das Gehörte in eigenen Worten unbewertet wiedergeben

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13
Q

Was bewirkt Positives Feedbkack

A

Lob und Motivation gestärkt

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14
Q

Für was ist Negatives Feedback

A

negative Verhaltensweisen zeitnah korrigieren

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15
Q

Johari-Fesnter

A

Pfeil oben Raumwahrnehmung, Pfeil unten (Horizontal) Selbstwahrnehmung

                                                       Mir selbst bekannt                                  Mir selbst nicht bekannt
                                                                      a                                                                   b   Anderen Bekannt                       Öffentliche Person                                          Blinder Fleck 
                                                                      C                                                                   D   Anderen unbekannt                          Privatperson                                              Unbewusstes
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16
Q

Was sind die Kernpunkte: Feedback

A

Gesamtrückmeldung - Positive Beobachtungen - Negative Beobachtungen - Empfehlungen

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17
Q

Feedback geben

A

Konstruktiv Zeitnah - Subjektiv - Fair

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18
Q

Feedback empfangen

A

Keine Rechtfertigungen - Aktiv zuhören - Nachfragen - eigene Schlüsse ziehen

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19
Q

Nenne die 5 Punkte des Psychoanalytischer Ansatzes

A

Offenheit - Gewissenhaftigkeit - Extraversion - Verträglichkeit - Neurotizismus

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20
Q

(Psychoanalytischer Ansatz) Offenheit

A

Aufgeschlossenheit gegenüber Erfahrungen

21
Q

(Psychoanalytischer Ansatz) Gewissenhaftigkeit

A

Perfektionismus, Genauigkeit (Details, Termine)

22
Q

(Psychoanalytischer Ansatz) Extraversion

A

Geselligkeit, Umgang mit anderen

23
Q

(Psychoanalytischer Ansatz) Verträglichkeit

A

Rücksichtnahme, Kooperation, Empathie

24
Q

(Psychoanalytischer Ansatz) Neurotizismus

A

emotionale Labilität, Verletzlichkeit

25
Q

Lerntagebuch

A

Was war neu
was will ich vertiefen
was kann ich vergessen
Was habe ich nicht verstanden
Wie war ich drauf?

26
Q

Selbstreflexion (Präsentation, Sitzung, Gespräch)

A

Wie geht es mir danach?
Habe ich mein Ziel erreicht?
Was ist mir besonders gut gelungen?
Was möchte ich ändern?

27
Q

Metakommunikation

A

Das beendete Gespräch reflektieren

28
Q

Geschlossene Fragen

A

ZIEL: JA/NEIN
Bsp: Haben Sie schon gehört, dass wir neue Arbeitszeiten haben?

29
Q

Offene Fragen

A

Ziel: Viel Informationen
Bsp: Was halten Sie von der Einführung der neuen Arbeitszeit?

30
Q

Konkretisierende Fragen

A

Ziel: Gezieltes Nachfragen - konkretere Antworten
Bsp: Was gefällt Ihnen an diesem Produkt besonders gut?

31
Q

Verhaltensfragen

A

Ziel: Situation erfassen, Vorgehen klären, Resultat erkennen
Bsp. Wie lief das Gespräch? Wie hast du geantwortet? Wie hat XY reagiert?

32
Q

Indirekte Fragen

A

Ziel: Konstruktiv auf Provokation reagieren / Selbstlösen
Bsp: Du findest also ich würde mich nicht um eine Lösung kümmern?

33
Q

Richtungsweisende Fragen

A

Ziel: Helfen wenn sich ein Gespräch im Kreis dreht
Bsp: Wie haben über viele Probleme gesprochen. Wie sollen wir deiner Meinung nach vorgehen?

34
Q

Alternativfragen

A

Ziel: Schwierige Entscheidung
Bsp: Sollen wir uns am Mittwoch oder Donnerstag treffen?

35
Q

Suggestivfragen

A

Ziel: Frage wird so gestellt, das ich genau die Antwort erhalte welche ich hören möchte
Bsp: Als verantwortungsvoller, gebildeter Mensch sehen Sie das bestimmt genauso oder?

36
Q

Rhetorische Fragen

A

Ziel: Gegenüber zum Denken anregen
Bsp: Soll das die gross angekündigte Zukunft sein?
Bsp: Ist der Papst katholisch?

37
Q

Lösungsfokussierung

A

Sprechen über Lösung führt zur Lösung

38
Q

Lösungsfokussierung 2

A

Die Ausrichtung auf die Lösung fördert Veränderung in die gewünschte Richtung

39
Q

Lösungsfokussierung 3

A

Konkrete kleine Schritte führen zur Verbesserung in komplexen Situationen

40
Q

Lösungsfokussierung 4

A

Aus Fehlern kann man lernen und sich verbessern

41
Q

Lösungsfokussierung 5

A

Menschen sind autonom und kompetent

42
Q

Lösungsfokussierung 6

A

Wenn etwas funktioniert, mach mehr davon. Wenn etwas nicht funktioniert, versuche etwas anderes.

43
Q

Innere Haltung

A

Du strahlst aus, was du denkst. Der Wirkung bewusst sein.

44
Q

Konstruktive Okay-Botschaften ++

A

Ich bin okay - Du bist okay
Positives Selbstbild fördert Konstruktive Kommunikation

45
Q

Konstruktive Okay-Botschaften +-

A

Ich bin Okay - du bist nicht okay
Arroganz und Unachtsamkeit vergiften die Kommunikation

46
Q

Konstruktive Okay-Botschaften -+

A

Ich bin nicht okay - du bist okay
Übermässige Selbstkritik stört Kommunikation langfristig

47
Q

Konstruktive Okay-Botschaften –

A

Ich bin nicht okay - du bist nicht okay
Negative Haltung blockiert konstruktive Kommunikation

48
Q

Harvard Konzept

A

Interessen zählen, nicht die Positionen Menschen und Probleme getrennt behandeln
Optionen entwickeln, die für beide Vorteile bringen Einigung auf neutrale Beurteilungskriterien