Kommunalrecht Flashcards

1
Q

Dimensionen gemeindlicher Selbstverwaltungsgarantie, Art.28 II 1 GG

A
  1. Institf Rechtrde, Art.93 I Nr.4b GG.
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2
Q

Was ist eine Angelegenheit der örtlichen Gemeinschaft nach Rastede?

Kernbereichsthese

A

Angelegernsthaft beeinträchtigt und dadurch der Mindestbestand kommunaler Aufgaben berührt wird.

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3
Q

Kommunen als Grundrechtsträger?

A

Art.19 IIItwa Art.93 Nr.4b GG; str. in Bezug auf Art.19 IV GG).

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4
Q

Prüfungsschema: Eingriffe in die kommunale Selbstverwaltungsgarantie

A

I. Gewährleistuhtlichem Charakter der Selbstverwaltungsgarantie Verhältnismäßigkeitsprüfung).

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5
Q

Sachentscheidungsvoraussetzungen einer Klage auf Zulassung des Bürgerbegehrens, Art.18a VIII 2 BayGO

A

I.

utzbedürfnis

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6
Q

Begründetheit einer Klage auf Zulassung des Bürgerbegehrens, Art.18a VIII 2 BayGO

Die Verpflichtungsklage ist begründet, wenn sie sich gegen den richtigen Beklagten richtet, § 78 VwGO, soweit die Ablehnung des VA rechtswidrig ist, der Kläger dadurch in seinen Rechten verletzt ist und die Sache Spruchreif ist, § 113 V 1 VwGO. Dies ist der Fall, wenn der Kläger einen Anspruch auf den begehrten VA hat.

A

I. Passivleg Gefährdung der direktdemokratischen Mitwirkungsmöglichkeit mangels gerichtlicher Überprüfbarkeit).

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7
Q

Begründetheit einer Klage auf Zulassung des Bürgerbegehrens, Art.18a VIII 2 BayGO - Beispiele für “sonstige Rechtsmängel”

A

GrundsayVGH.

Ggf. Verstoß gegen Art.87 I 1 GO.

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8
Q

Art.18a IX GO - greift die Norm auch bei versagter Zulassungsentscheidung, wenn dagegen Klage erhoben wurde?

A

Sperrwirkung beintritt der Sperrwirkung vereitelt. Bei Abwägung sind die Erfolgsaussichten des Bürgerbegehrens zu berücksichtigen.

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9
Q

“Kalte Beanstandung” des Bürgermeisters

A

Eine kalte Bn, dat eine gerichtliche Klärung herbeiführen.

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10
Q

Was sind “laufende Angelegenheiten” iSd Art.37 I 1 Nr.1 GO?

A

Geschäfte. Durch sie können keine Zuständigkeitsverlagerungen angeordnet werden. Überprüfung anhand von § 47 VwGO möglich.

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11
Q

Art.37 III GO

A

Einschlägig, wenn der zur Beschlussfassung zuständigmeisters wie die eigene korrigieren.

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12
Q

Vertretung des ersten Bürgermeisters und Befugnisübertragung

A

Allgemeinisungsbefugt (dient der Entlastung des Bürgermeisters).

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13
Q

Folge von Zuständigkeitsverstößen (fehlender/unwirksamer/abweichender Gemeinderatsbeschluss)

A

möglich.

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14
Q

Problem: Rechtsfolge bei Verstößen gegen Art.38 GO

A

Öffeegelunge

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15
Q

Anspruchsvoraussetzungen des Zulassungsanspruchs aus Art.21 I 1 GO
(beachte Zweistufentheorie: Ob ist immer öffentlich-rechtliche Frage)

A
  1. Anspung u sorgen) ist eine Ablehnung möglich.
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16
Q

Anspruchsinhalt des Art.21 I 1 GO

A

Entwederblehnung, r: Erlöschen des Anspruchs aus Art.21 GO.

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17
Q

Sachentscheidungsvoraussetzungen und Begründetheit eines Kommunalverfassungsstreits

(Unterscheide: Interorganstreit - Beteiligte sind Organe derselben juristischen Person, oder Intraorganstreit - Beteiligte sind Rechtsträger innerhalb desselben Organs)

A

A. Saczip. Klage ge

18
Q

Fraktionen

A

Nach VGH Münlich, § 40 I 1 VwGO.

19
Q

Str.: Berufung eines Gemeinderatsmitglieds auf Grundrechte?

Relevant etwa iRd Klagebefugnis eines Kommunalverfassungsstreits

A

Berufung auf II GG.

20
Q

Rechtmäßigkeit des Gemeinderatsbeschlusses

A

I. Formehigkeit, Art.47 GO
aa) Ordnungsgemäße Ladung, Art.47 II GO
Formell: Angemessene Frist (der Geschäftsordnung nach Art.45 II zu entnehmen, miges Recht)

21
Q

Ausschluss nach Art.49 GO

A
  1. Negativkatalog des Agen der Voraussetzungen wirkt sich nicht aus.
22
Q

Anspruch des Mitglieds auf Aufnahme eines Punktes in Tagesordnung?

A

Ja, da in Banzuständigkeit).

23
Q

Statthafte Klageart - Rechtsschutz gegen aufsichtliche Maßnahmen

A

AußenwirkungGnahmen aus Art.109 II 2 GO.

24
Q

Klage gegen Ersatzvornahme, Art.113 GO

A

Nach hM ist dieung.

25
Q

Aufsichtsbehörde als Widerspruchsbehörde, Art.119 GO

A

Eigene Angelegen

26
Q

Prozessfähigkeit des Bürgermeisters nach § 62 III VwGO iVm Art.38 I GO bei Befangenheit?

A

Art.36 S.2, 49gische Interpretation).

27
Q

Beschlussfähigkeit des Gemeinderates, sofern die Ladung entgegen der Geschäftsordnung mündlich erfolgte, wobei jedoch schon vorher zu einer abgebrochenen Sitzung schriftliche Ladungsunterlagen inkl Tagesordnung verschickt wurde?

A

eA: Beschluus vo

28
Q

Rechtsfolge von Verstößen gegen die Sitzungsöffentlichkeit, Art.52 GO;

Sitzungsöffentlichkeit als wehrfähiges Recht des Gemeinderatsmitglieds?

A

Rechtsfolge vst chk

29
Q

Problem: Anspruch aus Art.54 III 1 Alt.2 GO bei unrechtmäßigem Ausschluss der Öffentlichkeit?

Anspruch bei Wegfall des Geheimhaltungsinteresses?

A

Unrechtmäss hluss genügt nicht (str.).

30
Q

Wirksamkeit einer gemeindlichen Satzung

A
  1. Rechtsgr
31
Q

Inhaltliche Grenzen von Satzungen

A

Räumliche Grenng unterliegt nicht dem Vertrauensschutz.

32
Q

RMK einer Zweckvereinbarung, Art.4 III VGemO, Art.7 ff. KommZG

A
  1. Formelle rgesehen, also nicht möglich.
33
Q

Problem: Statthafte Klageart beim Vorgehen gegen kommunale Konkurrenztätigkeit, wenn Gemeinde nur Geschäftsanteile an Unternehmen hält?

A

eA: Unterlasswerden kann.

34
Q

Str.: Besteht iRd Art.87 I Nr.1, Nr.4 GO (“öffentlicher Zweck”) ein Beurteilungsspielraum der Gemeinde?

A

jedoch nicht im Vordergrund stehen).

35
Q

Art.21 GO bei öffentlichen Einrichtungen, die von einer juristischen Person des Privatrechts betrieben werden, an der die Gemeinde sämtliche Anteile hält oder einen bestimmenden Einfluss ausüben kann.

A

Zulassunwirkungsanspruch.

36
Q

Gemeindliche Konkurrenz als rechtswidriger Eingriff in Art.12 GG (öffentlich-rechtlicher Unterlassungsanspruch)?

A

Auch Wettb

37
Q

Leistungsbegehren gegen Hoheitsträger - Subsidiarität der Feststellungsklage?

A

Teilweise wder Vorschrift des § 172 VwGO!!

38
Q

Privatisierungsarten und Privatisierungsverbote

A

Vermögensprivarf eines Gesetzes). Systematik des Art.28 II 1 GG. Konnexitätsgrundsatz, Art.83 III BV.

39
Q

Str.: Hat die Gemeinde eine Inzidentverwerfungskompetenz bzgl. gemeindlicher Satzungen, indem sie den Widerspruchsbescheid auf die Nichtigkeit der Satzung stützt, auf die wiederum der VA der Gemeinde gestützt war?

A

eA: Ja.

40
Q

RMK einer Satzung nach Art.5 KAG iVm Art.2 I 1 KAG

A
  1. Rechtsgrundlierung.