Kohlenhydrate (MCIII) Flashcards

1
Q

Die meisten Glucosereste im Glykogen sind über diese Bindung verknüpft.

A

α-1,4-glykosidisch

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2
Q

Dies ist die aktivierte Form der Glucose, welche für die Glykogen-Synthese benötigt wird.

A

UDP-Glucose

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3
Q

Dies ist der Prozess bei dem durch Addition von Orthophosphat eine Bindung gespalten wird.

A

Phosphorolyse

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4
Q

Diese Art von Bindung ist an den Verzweigungspunkten des Glykogens zu finden.

A

α-1,6-glykosidisch

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5
Q

Dies ist das Enzym in der Leber, das Phosphat von Glucose-6-Phosphat abspaltet.

A

Glucose-6-Phosphatase

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6
Q

Dieses Enzym katalysiert die Phosphorylierung der Glykogen-Phosphorylase.

A

Phosphorylase-Kinase

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7
Q

Dieses Protein dient als Primer für die Synthese von Glykogen.

A

Glykogenin

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8
Q

Die Phosphorylase benötigt das Coenzym

________für ihre Aktivität.

A

Pyridoxalphosphat

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9
Q

Die Glucosephosphat-Mutase verwendet

______als Intermediat für die Umwandlung zwischen Glucose-1-Phosphat und Glucose-6-Phosphat.

A

Glucose-1,6-bisphosphat

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10
Q

Die Glykogen-Synthase katalysiert den Transfer eines Glucoserestes der UDP-Glucose an eines der ______Enden von Glykogen.

A

nicht reduzierenden

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11
Q

Das Glykogen-Verzweigungsenzym (branching enzyme) bewegt einen Block von (rund) _______ Glucose-Resten, um einen neuen Verzweigungspunkt zu schaffen, der mindestens vier Reste von der nächsten Verzweigung entfernt ist.

A

7

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12
Q

Die Glykogen-Synthase wird in den aktiven Zustand überführt durch die Aktivität der ______

A

Protein-Phosphatase 1

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13
Q

Die vollständige Oxidation eines Glucoserestes des Glykogens produziert
_____Moleküle ATP.

A

31

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14
Q
Das/die bedeutendste/n Depot(s) von Glykogen ist/sind 
Wählen Sie eine Antwort:
a. das Fettgewebe.
b. die Leber.
c. die Skelettmuskulatur.
d. b und c.
e. a, b, und c.
A

d

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15
Q
Das Schlüsselenzym des Glykogen-Abbaus ist 
Wählen Sie eine Antwort:
a. die Glykogen-Phosphatase.
b. die Glykogen-Phosphorylase.
c. die Glucose-1-phosphat-Synthase.
d. Alle der gegebenen Antworten.
e. Keine der oben genannten Antworten.
A

b

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16
Q
Welche(s) Enzym(e) wird/werden für die Spaltung des α-1,6-glykosidischen Zweiges von Glykogen benötigt? 
Wählen Sie eine Antwort:
a. Transferase
b. α-1,6-Glucosidase
c. Glykogen-Phosphatase
d. a und b
e. b und c
A

d

17
Q
Die Umwandlung von Glucose-1-phosphat in Glucose-6-phosphat wird durch folgendes Enzym durchgeführt: 
Wählen Sie eine Antwort:
a. Glucosephosphat-Mutase.
b. Kinase-1-P.
c. Phosphoglycerat-Mutase.
d. Alle der gegebenen Antworten.
e. Keine der oben genannten Antworten
A

a

18
Q
Welches Molekül muss vom aktiven Zentrum der Glykogen-Phosphorylase fern gehalten werden? 
Wählen Sie eine Antwort:
a. Glucose
b. Glucose-1-phosphate
c. Wasser
d. Alle der gegebenen Antworten.
e. Keine der oben genannten Antworten.
A

c

19
Q

Wie wird die Phosphorylase b in die Phosphorylase a umgewandelt?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Durch die Addition von Phosphat an einen Serin-Rest
b. Durch Dimerisierung, welche das aktiven Zentrum formt
c. Abspaltung von 10 Aminosäuren vom N-terminalen Ende des Proteins
d. Alle der gegebenen Antworten.
e. Keine der oben genannten Antworten.

A

a

20
Q

Was ist die Funktion des Abbaus von Glykogen in der Leber?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Wichtig für den Glucose-Export in andere Gewebe, wenn der Glucose-Spiegel niedrig ist.
b. Um nach einer großen Mahlzeit den Glucose-Spiegel aufrecht zu erhalten.
c. Um für den großen Energiebedarf der Leber vorzusorgen.
d. Alle der gegebenen Antworten.
e. Keine der oben genannten Antworten.

A

a

21
Q
Das  zentrale regulierte Enzym der Glykogen-Synthese ist:
Wählen Sie eine Antwort:
a. Glykogen-Synthase-Phosphorylase.
b. Glykogen-Synthase.
c. Glykogen-Synthase-Kinase.
d. Alle der gegebenen Antworten.
e. Keine der oben genannten Antworten.
A

b

22
Q

Warum ist die Verzweigung von Glykogen wichtig?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Verzweigungen verändern den Schmelzpunkt signifikant.
b. Verzweigungen erhöhen die Löslichkeit von Glykogen.
c. Verzweigungen erhöhen die Glykogen-Synthese und den Abbau, indem die Zahl der möglichen Angriffsorte erhöht wird.
d. a und c.
e. b und c.

A

e

23
Q

Was ist der Vorteil Glykogen als leicht verfügbare Glucose-Quelle zu haben?

A

Glykogen kann einfach gespalten weredn=>hält Blutglucoselevel aufrecht
leicht zu mobilisieren bei plötzlichen Beanspruchung(zum Beiospiel ansträngender Aktivität)=>auch in abwesendheit von Suaerstoff

24
Q

Was sind die drei Schritte des Glykogen-Abbaus?

A

1) Freilassung von Glucose-1-phosphat aus Glykogen,
2) Umbau des Glykogen-Substrates,
3) Bildung von Glucose-6-phosphat aus Glucose-1-phosphat.

25
Q

Was ist das Schicksal von Glucose-1-phosphat, welches von Glykogen abgeleitet wird?

A

umgewandelt in Glucose-6-phosphat und:

1) für die Glykolyse verwendet;
2) im Pentosephosphat-Weg verarbeitet, um NADPH und Pentosen zu produzieren; und
3) zu Glucose hydrolysiert und ins Blut entlassen wird.

26
Q

Zeichne eine Struktur, welche die am häufigsten vorkommende Verbindung zwischen Glucose-Einheiten, die in Glykogen zu finden sind, zeigt.

A

Die Struktur sollte zwei Glucose-Moleküle beinhalten, die über eine α-1,4-glykosidische Verbindung verknüpft sind.

27
Q

Warum ist die Bildung von Glucose-1-phosphat energetisch günstig, obwohl der ΔG°′-Wert sehr gering ist?

A

Es ist günstig, da das Verhältnis von [Pi] zu Glucose-1-phosphat größer als 100:1 ist.

28
Q

Warum kann Glucose-1-phosphat nicht aus den Zellen diffundieren?

A

Es gibt keinen Membrantransporter für Glucose-1-phosphat und die negative Ladung hält es im Inneren der Zelle gefangen, sodass es nicht durch die Zellmembran gelangen kann.

29
Q

Warum muss die Kontrolle des Glykogens in Muskeln und in der Leber unterschiedlich erklärt werden?

A

In den Muskeln wird Glucose nur für den eigenen Gebrauch erhalten, wohingegen die Leber die Glucose-Homöostase des gesamten Organismus aufrechterhalten muss.

30
Q

Nenne die Reaktion, die durch die UDP-Glucose-Pyrophosphorylase katalysiert wird.

A

Glucose-1-phosphat + UTP → UDP-Glucose + PPi

31
Q

Die Reaktion: Glucose-1-phosphat + UTP ↔ UDP-Glucose + PPi ist grundsätzlich reversibel. Trotzdem ist die Bildung von UDP-glucose aus Glucose-1-phosphate und UTP unter zellulären Bedingungen praktisch meist irreversibel. Erklären Sie dies.

A

Die Spaltung von Pyrophosphate (PPi) zu 2 Orthophosphaten (Pi) ist eine stark exergonische Reaktion. Diese Hydrolyse wird durch das Enzym Pyrophosphatase katalysiert und ist quasi irreversible. Die oben genannte Summengleichung ist somit nur umkehrbar, wenn die Reaktion der Pyrophosphatase unterdrückt wird.