KE7_Selbsttest Flashcards

1
Q

“Es sei P(X

A

Die Dichtefunktion von X

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2
Q

In einer statistischen Untersuchung werden die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung gemessen. Welche Untersuchungsmetoden werden hier grundsätzlich unterschieden?

A
  • Laboruntersuchungen

- Feldstudien”

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3
Q

“Ein zug fährt laut Fahrplan alle 60 Minuten in einem Bahnhof ein. Angenommen, Sie kommen zu einem zufälligen Zeitpunkt zum Bahnhof und ohne Kenntnis des Fahrplans. Weiter haben Sie nur eine Uhr als Zeitmesser, die die Uhrzeit nicht genauer als Minuten anzeigen kann. Wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit p, dass Sie 15 Minuten warten müssen?”

A

p=1/60

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4
Q

Welche der folgenden Aussagen treffen auf eine Pilot-Studie zu einer geplanten Befragung mittels eines Fragebogens zu?

A
  • Es soll überprüft werden, ob die Fragen unmissverständlich formuliert wurden
  • Es soll die Tauglichkeit des Fragebogens geprüft werden”
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5
Q

“Bei einem Crash-Test soll ermittelt werden, welche kinetische Energie der Lenkratd-Airbag in Abhängigkeit von der Statur des Fahrers abfangen muss. Dazu werden die Grashs mit unterschiedlichen Dummies durchgeführt, die sich in Körpergröße und Gewicht unterscheiden. Die kinetische Energie wird über Drucksensoren im Airbag abgeschätzt.

Welches sind bei diesem Versuch die unabhängigen Variablen?”

A
  • Das Gewicht des Dummies

- Die Körpergröße des Dummies”

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6
Q

In welchem Verhältnis stehen Varianz und Standardabweichung zueinander?

A
  • Die Varianz ist das Quadrat der Standardabweichung

- Die Standardabweichung ist die Wurzel aus der Varianz

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7
Q

“Für die Auswertung der Merkmalsausprägungen müssen die Werte vergleichbar sein. Einem Merkmal wird deswegen eine Skala zugeordnet. Die jeweilige Skala hängt vom Typ des Merkmals ab.

Welche Skala liegt vor, wenn die Werte nicht nur eine natürliche Ordnung besitzen, sondern auch einen definierten Abstand?”

A

Metrische Skala

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8
Q

In welcher Beziehung stehen Laplace-Verteilung und Gleichverteilung?

A

Jede Laplace-Verteilung ist eine Gleichverteilung

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9
Q

Emotionale Reaktionen sind eng an physologische Veränderungen des Körpers gebunden. Was wird gemeinhin gemessen, um das Stress- bzw. Entspannungslevel einer Testperson festzustellen?

A
  • Elektrische Hirnaktivität
  • Elektrische Aktivität der Muskeln
  • Aktivität der Schweißdrüsen
  • Herzaktivität”
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10
Q

“In der beurteilenden Statistik lassen Mittelwerte allein keine Aussage darüber zu, ob alle oder wenigstens die meisten der Werte nahe beim oder entfernt vom Mittelwert liegen. Wie werden die Maße genannt, die diese Nähe beschreiben?”

A

Streuungsmaße

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11
Q

“Es sei X: Ω -> W eine diskrete Zufallsvariable mit Ω={w1,w2,…wm}. Weiter sei P(wi) = pi die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses wi für i Element {1,2,…,m}.

Wie ist dann der Erwartungswert von X definiert, wenn vorausgesetzt sei, dass dieser nicht unendlich groß ist?”

A

E(X)=∑ i=1 über m X(wi)*pi

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12
Q

Es seien X1,X2,…,Xn unabhängige, identisch verteilte Zufallsvariablen mit endlicher, positiver Varianz und Sn* die daraus standardisierte Zufallsvariable. Was gilt dann für a,b Element IR, wenn φ(x) die Dichtefunkton der Standardnormalverteilung ist?

A

lim n->∞ P(a≤S∗n≤b)=∫ab φ(x)dx

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13
Q

“In einem Experiment wird ein einzelner, ganz bestimmter Einflussfaktor als zuvor definierte Ursache verändert, um dann die Reaktion darauf als Wirkung zu messen. Das Experiment lässt sich als Laboruntersuchung oder als Feldstudie realisieren.

Welche der folgenden Aussagen treffen auf Feldstudien zu?”

A
  • Die Testpersonen wissen meist nicht, dass sie an einem Experiment teilnehmen
  • Die Feldstudie hat eine niedirge interne Validität”
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14
Q

“Ordnen Sie den aus nachfolgendem Text zitierten Begriffen den jeweils richtigen Begriff aus der Statistik zu:

a) Testpersonen
b) Zeit
c) große Zielgruppe

Zum Zwecke der Evaluation einer neu entwickelten Software soll gemessen werden, welche Zeit Testpersonen für eine bestimmte Aufgabe benötigen. Da die Software für eine große Zielgruppe bestimmt ist, werden 6 Testpersonen ausgewählt. Es handelt sich demnach um eine Teilerhebung. Die Zeit wird in Sekunden für alle Probandinnen und Probanden notiert. Die 6 Werte ergeben die Stichprobe.”

A

a) Merkmalsträger
b) Merkmal
c) Grundgesamtheit

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15
Q

Wie kann die diskrete Gleichverteilung auch noch genannt werden?

A

Laplace-Verteilung

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16
Q

Der Begriff GOMS ist ein Akronym. Aus welchen Wörtern setzt sich der Begriff zusammen?

A
  • Goals
  • Operators
  • Methods
  • Selection rules
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17
Q

Der Begriff Cognitive Walkthrough beschreibt eine Evaluationstechnik. Welche der folgende Schritte werden bei dieser Technik durchlaufen?

A
  • Es werden relevante Benutzerprofile festgelegt

- Die Bedienbarkeit und die intuitive Erlernbarkeit des Systems werden bewertet”

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18
Q

Welche Typen von Fragetechniken gibt es, bei denen die Probanden direkte Fragen beantworten müssen?

A
  • Interview
  • Fragebogen
  • kooperative Evaluation
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19
Q

“Der Zentrale Grenzwertsatz (ZGWS) ist eines der wichtigsten Hilfsmittel in der Statistik. Er besagt dass sich die Zufallsvariable

Sn:= (∑i=1 über n Xi-nE(Xi))/(Var(Xi)*√n)

unter gewissen Voraussetzungen wie die Standardnormalverteilung verhält. Welche Voraussetzungen sind hierfür notwendig? “

A
  • Die Xi müssen unabhängig sein
  • Die Xi müssen identisch verteilt sein
  • Es müssen E(Xi) ∞ gebildet werden”
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20
Q

Bei einem Partyspiel sollen nicht weiter bestimmte klare Flüssigkeiten subjektiv nach ihrer Süßheit geordnet werden. Auf welcher Art Skala werden die Getränke damit angeordnet?

A

Ordinalskala

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21
Q

In der unteren Abbildung ist die Dichtefunktion der Standardnormalverteilung (µ=0 und o=1) dargestellt. Wie viel Prozent der Fläche unter der Kurve wird vom Intervall [-1,1] in etwa eingeschlossen?

A

≈ 68%

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22
Q

“Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? “Eine Zufallsstichprobe ist dadurch charakterisiert, dass jedes Element der Grundgesamtheit mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit in die Stichprobe aufgenommen werden kann.””

A

Diese Aussage ist falsch

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23
Q

Für das Eye-Tracking ist hauptsächlich die Bewegung des Augapfels durch die sechs äußerlich angreifenden Muskeln von Bedeutung. Welche Augenbewegungen lassen sich beim Eye-Tracking unterscheiden?

A
  • Ausgleichsbewegungen
  • Bewegungen, die die Sehgrube auf neue Sehobjekte ausrichten
  • Mikrobewegungen
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24
Q

“Es seien Xi,…Xn unabhängig und identisch verteilte Zufallsvariablen mit E(Xi)=µ

A

A: unabhängig von µ und o
B: Var(S*n)=1”

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25
Q

Wieso enthält die Formel E(X) = ∫-∞,∞ x*ƒ(x)dx zur Berechnung des Erwartungswertes einer stetigen Zufallsvariablen X keine Wahrscheinlichkeiten wie im diskreten Fall?

A

Die Wahrscheinlichkeiten sind implizit durch die Dichtefunktion von X gegeben

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26
Q

Die Protokollanalyse ist eine wichtige Evaluationstechnik. Die Effizienz der Evaluation hängt allerdings stark von der Möglichkeit ab, die Untersuchung aufzuzeichnen. Welche Möglichkeiten gibt es hier?

A
  • Mitschriften der Testperson
  • Audio-Aufnahmen
  • Datenaufzeichnungen per Computer
  • Papier und Stift
  • Video-Aufnahmen”
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27
Q

Es sei X eine Zufallsvariable mit endlichem Erwartungswert. Wie berechnet man denn den Erwartungswert von X formal?

A

E(X) = ∫-∞, +∞ x*ƒ(x)dx

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28
Q

“Für die Auswertung der Merkmalsausprägungen müssen die Werte vergleichbar sein. Einem Merkmal wird deswegen eine Skala zugeordnet. Die jeweilige Skala hängt vom Typ des Merkmals ab.

Welche Skala liegt vor, wenn die Ausprägungen eine natürliche, aber nicht metrische Ordnung besitzen?”

A

Ordinalskala

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29
Q

Beim Cognitve Walkthrogh werden Programmaktionen von mehereren Gutachtern und Mitgliedern des Design-Teams durchlaufen. Welche Fragen werden dabei beantwortet?

A
  • Entspricht das Ergebnis einer Aktion der Erwartung eines Nutzers?
  • Sind die Bedienelemente, die zur Ausführung einer Aktion notwnedig sind, sichtbar und erreichbar?
  • Kann der Benutzer erkennen, dass eine sichtbare Aktion die im aktuellen Kontext richtig ist?
  • Kann ein Benutzer aus der Systemreaktion auf den Effekt der ausgewählten Aktion schließen?”
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30
Q

Ein zug fährt laut Fahrplan jede Stunde in einem Bahnhof ein. Angenommen, Sie kommenn zu einem zufälligen Zeitpunkt zum Bahnhof und ohne Kenntnis des Fahrplans. Die Wartezeit T in Studnen erstreckt sich über die Periode von 0<=t<= 1 und ist somit…

A

stetig gleichverteilt

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31
Q

“Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? “Die Gleichverteilung auf dem Intervall[a,b] ist durch eine dort konstante Dichtefunktion definiert. Diese Dichtefunktion kann auch negativ sein.””

A

Diese Aussage ist falsch

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32
Q

Bei einem Partyspiel sollen alle Gäste eine salzstange ziehen und sich im zehnfachen Abstand der Salzstangenänge vor einer Wand aufstellen. Auf welcher Art Skala werden die Gäste damit angeordnet?

A

Metrische Skala

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33
Q

Was sind die drei Kernziele der Evaluation?

A
  • Die Funktionalität des Systems bezüglich Umfang und Erreichbarkeit einzuschätzen
  • Spezifische Probleme des Systems zu identifizieren
  • Die Benutzbarkeit der Benutzungsschnittstelle durch die Erfahrungen der Benutzerinnen und Benutzer zu erfassen”
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34
Q

“Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text:
Evaluation umfasst die systematische Analyse [-A-] Aspekte eines Untersuchungsgegenstandes und die anschließende Bewertung desselben [-B-] mit dem Ziel, eine Entscheidungshilfe für [-C-] zu erhalten. Dabei erfolgen die Analyse und die Bewertung mithilfe fachspezifischer Methoden.”

A

A: ausgewählter
B: aufgrund der Analyseergebnisse
C: verschiedene Handlungsalternativen”

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35
Q

“Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text:

Es sei G die Grundgesamtheit der [-A-], wobei jedes dieser Elemente drei Merkmale (x,y,z) besitze. Für i Element {1,…,n} betrachten wir nun die Eigenschaften xi, d.h. xi ist [-B-] des i-ten Merkmalsträgers. Dann heißt das n-Tupel (x1,x2,…,xn) [-C-]”

A

A: Merkmalsträger
B: eine Merkmalsausprägung
C: Stichprobe”

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36
Q

“Der Begriff GOMS ist ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben von vier englischen Begriffen.
Welche der foglenden Aussagen beschreibt dabei die Bedeutung des Buchstabens ‚M‘ wie Methods?”

A

Dieser Begriff steht für erlernte Verfahren, mit denen die Ziele erreicht werden können

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37
Q

Der Graph einer Normalverteilung hat eine charakteristische Form. Wie wird der Graph aufgrund dieser Form häufig bezeichnet?

A

Gaußsche Glockenkurve

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38
Q

Welche der folgenden Optionen gehören zu den 10 Nielsen-Heuristics zur Evaluation interaktiver Systeme?

A
  • Hilfe und Dokumentation
  • Flexibilität und die Anwendungseffizienz
  • Ästhetisches und minimales Design”
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39
Q

Die Evaluierung beschäftigt sich mit der systematischen Analyse ausgewählter Aspekte eines Untersuchungsgegenstandes. Mit welchem Ziel geschieht dies?

A

Zum Finden einer Entscheidungshilfe für verschiedene Handlungen

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40
Q

Was ist die sogenannte Laplace-Verteilung

A

die diskrete Gleichverteilung

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41
Q

“Um die Reaktionen von Probanden bei der Benutzung interaktiver Systeme zu untersuchen, kann auch auf physiologische Messungen zurückgegriffen werden. Eine Möglichkeit ist die Aufzeichnung eines Elektromyogramms (EMG). Was geschieht beim EMG?”

A

Die Aufzeichnung der Muskelanspannung

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42
Q

“Die einezlnen Bilder in der unteren Abbildung zeigen die Anteiligen Augensummen bei 1,2,3 und 4 Würfeln. Hierbei gilt: Je mehr Würfel, dh. jeh mehr unabhängigie Zufallsvariablen verwendet werden, desto stärker gleicht die Kurve der Dichtekurve einer…”

A

Normalverteilung

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43
Q

Bei einer statistischen Hypothese unterscheidet man weiterhin zwischen der Nullhypothese und der Alternativhypothese.
Welche der folgenden Aussgen treffen auf diese zu?

A
  • Die Nullhypothese und die Alternativhypothese schließen sich gegenseitig aus.
  • Die Vereinigung von Nullhypothese und Alternativhypothese sollten den gesamten Wertebereich abdecken”
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44
Q

“Das Experiment zählt zu den wichtigsten Mehtoden, ein Design zu evaluieren. Bewerten Sie nun folgende Aussage zur Gestaltung des Experiments: Ist diese wahr oder falsch?
“Der grundlegende Aufbau des Experimentes ist situationsabhängig und hängt konkret vom dem zu überprüfenden System ab.”

A

Diese Aussage ist falsch

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45
Q

“Der Begriff GOMS ist ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben von vier englischen Begriffen. Welche der folgenden Aussagen beschreibt dabei die Bedeutung des Buchstaben ‚G‘ wie Goals?”

A

Dieser Begriff steht für Zustände, die erreicht werden sollen

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46
Q

“Bei statistischen Testverfahren kann man nicht einfach darauf los testen, sondern man führt einen Test zum Signifikanzniveau a durch. Diese Formulierung ist dabei nicht bloß eine Floskel, sondern zwingend erforderlich, da hiermit ein wichtiges Konzept verfolgt wird. Was ist hiermit gemeint?”

A
  • Die Zahl a gibt an, in wie viel Prozent der Fälle eine Hypothese als falsch erachtet werden darf, obwohl sie in Wirkllichkeit korrekt ist.
  • Die Zahl a gibt an, in wie viel Prozent der Fälle eine Hypothese mindestens widerlegt sein muss, damit diese Hypothese insgesamt abgelehnt werden kann.
  • Die Zahl a legt den Schwellenwert fest, ab dem das Ergebnis des Tests als signifikant einzustufen ist”
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47
Q

“Ordnen Sie folgenden Formeln die jeweils richtigen Begriffe zu:

a) 1/n∑k=1 über n xk
b) 1/n
∑k=1 über n |xk-c|
c) ∑k=1 über n X(wk)*pk”

A

a) arithmetisches Mittel
b) mittlerer Abstand
c) Erwartungswert”

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48
Q

“Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text:
Die [-A-] ist diejenige Hypothese, welche auf ihren [-B-] hin überprüft werden soll”

A

A: Nullhypothese
B: Wahrheitsgehalt”

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49
Q

“Gegeben sei die folgende Formel: T=a+b log2(1+D/W) Welchem namenhaften Gesetz liegt diese Formel zugrunde?”

A

Fitt´s Law

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50
Q

“Die sogenannten statistischen Testverfahren spielen in vielen verschiedenen Anwendungsbereichen eine wichtige Rolle. Die verschiedenen Tests sind eine mächtiges “Werkzeug“ und ermöglichen die objektive Beurteilung abstrakter Datensätze. Welche verschiedenen Arten von Testverfahren unterscheidet man?”

A
  • Parametrische Tests

- Nicht-parametrische Tests”

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51
Q

Nachdem Einflussfaktoren auf das Experiment, wie Variablen, Hypothesen und die Stichprobe bestimmt wurden, muss das Experiment entworfen werden. Dabei werden verschiedene Designs unterschieden. Welche Designs sind hier gemeint?

A
  • Between-Subject Design

- Within-Subjects-Desing”

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52
Q

Bei der Umesetzung der Eye-Tracking-Methoden werden unterschiedliche Ansätze verfolgt. Welche Systeme gibt es?

A
  • Remote-Eye-Tracking-Device

- Head-Mounted-Eye-Tracking-Device”

53
Q

“Während eines Interviews sollte der Interviewere mehr zuhören als reden. Er sollte also in der Lage sein, den Probanden zu eigenständigen Ausführungen zu ermuntern und ihn gelegentlich mit Stichwörtern unterstützen. Colin Robson empfiehlt verschiedene Schritte für ein Interview Ordnen Sie die folgenden Aussagen den jeweils richtigen Begriffen zu:

a) In diesem Schritt werden einige abschließende Fragen gestellt. er dient dazu, eine möglicherweise aufgetretene Anspannung abzubauen.

b) in dieser Phase werden einfach unkritische, wie demografische Fragen gestellt.
c) Dieser Schritt sollte für alle Probanden gleich sein.”

A

a) Abkühlphase
b) Aufwärmphase
c) Einführung”

54
Q

“Es seien Xi,…Xn unabhängig und identisch verteilte Zufallsvariablen mit E(Xi)=µ

A

A: unabhängig von µ und o
B: E(S*n)=0”

55
Q

Welche Eigenschaften haben heuristische Methoden im Allgemeinen?

A
  • Sie nutzen oft Schätzungen oder Faustregeln

- Sie garantieren, eine potentiell gute Lösung zu erzeugten”

56
Q

“Für die Auswertung der Merkmalsausprägungen müssen die Werte vergleichbar sein. Einem Merkmal wird deswegen eine Skala zugeordnet. Die jeweilige Skala hängt vom Typ des Merkmals ab.

Welche Skala liegt vor, wenn durch die Ausprägung nur die Verschiedenheit zum Ausdruck gebracht werden kann und die Werte weder metrisch sind noch eine Ordnung innerhalb der Menge existiert?”

A

Nominalskala

57
Q

“Der Begriff GOMS ist ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben von vier englischen Begriffen. Welche der foglenden Aussagen beschreibt dabei die Bedeutung des Buchstabens ‚O‘ wie Operatiors??”

A

Dieser Begriff steht für die Wahrnehmungen und die Aktionen, die für das Erlangen des Ziels ausgeführt werden müssen

58
Q

Wie viele Probanden werden nach Alan Dix mindestens benötigt, um die Bedienbarkeitsprobleme in vollem Unfang zu analysieren?

A

10

59
Q

Beim Cognitve Walkthrogh wird gefundenen Design-Problemen unter anderem eine Dringlichkeit zugeordnet. Wonach wird diese Dringlichkeit bewertet?

A

Nach er Häufigkeit der Anwendung einer Aktion

60
Q

Ein interaktives System soll durch die Beobachtung von Probanden evaluiert werdne. Es bleibt dabei dem Gutachter überlassen, während der Beobachtung zu entscheidne, was aufgezeichnet wierd. Wie nennt man ein solches Herangeehn an eine Beobachtung?

A

unstrukturiert

61
Q

Zu welcher Evaluationstechnik gehört der Cognitive Walkthrogh?

A

subjektive

62
Q

Welche der folgenden Aussagen sind bzgl. der in Definition 7.1 gemachten Charakterisierung von Evaluation korrekt?

A

”- Evaluation hat das Ziel, eine Entscheidungshilfe für verschiedene Handlungsalternativen zu finden.
- Evaluation ist die systematische Analyse ausgewählter Aspekte eines Untersuchungsgegenstandes bei anschließender Bewertung dieses Untersuchungsgegenstandes anhand der Analyseergebnisse.”

63
Q

“Die Analyse der Funktionalität ist eines der drei Kernziele bei der Evaluation interaktiver Systeme. Die folgenden Fragestellungen zielen auf die Bewertung interaktiver Systeme ab. Welche davon konzentireren sich auf die Funktionalität?”

A
  • Stimmen die verwendeten Funktionen und Methoden mit den Bedürfnissen der späteren Anwendungsgruppe überein?
  • Stellt das System gewisse Interaktionsmöglichkeiten bloß bereit oder sind diese zusätzlich im Rahmen der zu erledigenden Aufgabe logisch angeordnet?”
64
Q

“Nachdem die Einflussfaktoren des Experiments, wie Variablen, Hypothesen und die Stichprobe bestimmt wurden, muss das Experiment entworfen werden. Ordnen Sie den folgenden Aussagen die jeweils richtige Design-Bezeichnung zu:

a) Lerneffekte können auftreten und das Ergebnis beeinflussen
b) Jede Testperson wird in genau einer Testbedinung getestet
c) Alle Testpersonen werden in jeder möglichen Testbedinung getestet
d) dieses Design ist meistens als das kostengünstigere umzusetzen”

A

a) Within-Subjects-Design
b) Between-Subjects Design
c) Within-Subjects-Design
d) Within-Subjects-Design”

65
Q

Ein Merkmal ist eine statistische variable, die einen bestimmten Wert annehmen kann. Wie nennt man diesen Wert?

A

Die Merkmalsausprägung

66
Q

Berechnen Sie das arithmetische Mittel für die Stichprobe Z={1,2,3,4,5,6,7}

A

4

67
Q

Wofür ist die Varianz einer Zufallsvariable ein Maß?

A

Für die Streuung dieser Variablen

68
Q

Welche der folgenden Aussagen charakterisieren Feldstudien?

A
  • Feldstudien werden unter Realbedinungen durchgeführt

- Teilnehmer reagieren unbefangen, da sie in der Regel nicht eingeweiht sind”

69
Q

Welche der folgenden Modelle hehören zu den vorhersagenden Modellen?

A
  • Keystroke Level-Methode

- GOMS-Modell”

70
Q

Die Augen bieten eine sehr schnelle und hochfrequente Möglichkeit, die Aufmerksamkeit und Wahrnehmung einer Person zu messen. Mit dem Eye-Trcking können versichiedene Daten erfasst werden, z.B. den sogenannten Scan-Path. Was stellt dieseer dar?

A

Die Sequenz der Fiationen

71
Q

“Welche Art Stichprobe stellt das folgende Beispiel dar? Es soll eine Erhebung unter Lehrer/innen mithilfe einer Stichprobe erfoglen. Zunächst werden zufällig einige Schulen ausgewählt. Innerhalb der Schulen werden dann alle Lehrer/innen befragt.”

A

Klumpenstichprobe

72
Q

Gegeben seien n Werte x1,…,xn. Wie wird das arithmetische Mittel berechnet?

A

x=1/n*∑i=1 über n xi

73
Q

Welche der foglenden Aussagen charakterisieren Laborstudien?

A
  • Das Experiment findet unter simulierten Bedingungen statt
  • Das Experiment lässt sich vergleichsweise kostengünstig umsetzen”
74
Q

Wie wird die positive Quadratwurzel aus er Varianz o^2 genannt?

A

Standardabweichung

75
Q

“Der Begriff GOMS ist ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben von vier englischen Begriffen. Welche der foglenden Aussagen beschreibt dabei die Bedeutung des Buchstabens ‚S‘ wie Selection rules?”

A

Dieser Begriff steht für Regeln, die verwendet werden um im Fall mehrerer mögllicher erlernter Verfahren genau eine auszuwählen

76
Q

“Der Fragebogen ist eine Fragetechnik, die zur Evaluation genutzt werden kann. In einem solchen Fragebogen können auch offene Fragen vorkommen. Welche Nachteile können bei offenen Fragen auftreten?”

A
  • Sie sind schwierig auszuwerten

- Sie setzen Selbstwahrnehmung und Ehrlichkeit voraus”

77
Q

Das GOMS-Modell zur Evaluation unterscheidet unter anderem zwischen Operators und Methods. Worinn unterscheidne sie die beiden?

A

Methods sind exakt definierte wiederkehrende Eingabesequenzen, Operators hingegen beschreiben allgemiene Möglichkeiten ein Ziel zu erreichen

78
Q

Welche der folgenden Faktoren dienen der Unterscheidung unterschiedlicher Evaluationstechniken

A
  • Form der Evaluation
  • Grad der Subjektivität bzw. Objektivität einer Evaluationstechnik
  • Qualitative oder quantitative Prüfmaße
  • Art der bereitgestellten Informationionen”
79
Q

Wei wird eine Studie genannt, die die Tauglichkeit eines Fragebogens durch die Anwendung innerhalb einer kelinen überschaubaren Gruppe belegen soll?

A

Pilot-Studie

80
Q

“Der Zentrale Grenzwertsatz (ZGWS) ist eine Kovergenzaussage für unabhängig und identisch verteilte Zufallsvariablen. In den Voraussetzungen im Kurstext findet sich jedoch nur die Bedingung, dass die Varianz endlich sein muss. Eine Bedingung an den Erwartungswert µ wird nicht gestellt. Bewerten Sie folgnede Aussage hierzu: Ist diese wahr oder falsch? “Der Fall µ =∞ ist zulässig und stellt kein Problem dar wegen der Unabhängigkeit und identischen verteilung der Zufallsvariablen sowie der Linearität des Erwartungswerts. Bei der Standardisierung im Zähler genau ∑i=1 über n Xi-nµ, erhalten wir aus o.g. Gründen auch im Fall µ=∞ einen Erwartungsert 0”

A

“Diese Aussage ist falsch Der fall µ=∞ ist durch die Forderung eienr endlichen Varianz automatisch ausgeschlossen. Die obige Begründung ist hingegen falsch”

81
Q

“Die Art der Informationen, die von einer Evaluation erwartet werden, können unterschieldich detailliert ausgeprägt sein. Das reicht von Low-Level-Informationen bis zu High-Level-Informationen. Welche der folgenden Erhebungsarten eignen sich zum Sammeln von High-Level-Informationen?”

A
  • Interviews

- Fragebögen”

82
Q

Zu welcher Evaluationstechnik gehört das laute Denken?

A

subjective

83
Q

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Evaluation im Bereich der Mensch-Computer-Interaktion zu?

A
  • Zumeist werden Benutzergruppen erst im späteren Entwicklungsverlauf in die Evaluation einbezogen
  • In frühen Entwicklungsphasen werden oft Expertenmeinungen zur Bewertung herangezogen.”
84
Q

Wie nennt man in der Statistik einen bestimmten WErt aus einem festgelegten Definitionsbereich, der die konkrete Beschaffenheit oder das konkrete Ausmaß dieses Merkmals beschreibt?

A

Merkmalsausprägung

85
Q

“Bei einem Glücksspiel haben Sie das Gefühl, dass der Betreiber ein Betrüger ist und das Spiel entgegen seiener Behauptung zu Ihren Ungunsten manipuliert hat. Dies wollen Sie ihm nun mittels statistischer Testverfahren nachweisen und hierfür wählen Sie zunächst Null- und Alternativhypothese. Wie sollten Sie dann die Hypothese “Es liegt ein betrug vor” in obiger Situation einordnen, wenn Sie dem Betreibern einen Betrug nachweisen wollen?”

A

Als die Alternativhypothese

86
Q

“Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text: [-A-] ist das Objekt der Untersuchung. Innerhalb einer Untersuchung werden die [-B-] ein oder mehererer [-C-] erfasst”

A

“A: Ein Merkmalsträger
B: Werte
C: Merkmale”

87
Q

“Für die Auswertung der Merkmalsausprägungen müssen die Werte vergleichbar sein. Hierfür gibt es verschiedene Skalen-Arten. Ordnen Sie dieses Skalen entsprechend zu:

a) Ausprägungen beistzene ine natürliche Ordnung
b) Die Werte besitzen nicht nur eine natürliche Ordnung,s ondern auch einen definierten Abstand
c) Unter den Merkmalsausprägungen existiert weder eine natürliche Ordnung, noch ist ein Abstandsmaß zwischen ihnen definiert.”

A

a) Ordinalskala
b) Metrische Skala
c) Nominalskala”

88
Q

Wie sollten nach Nielsen Fehlermeldungen aussehen?

A
  • Sie sollten Vorschläge zur Lösung des Problems enthalten
  • Sie sollten in klarer Sprache formuliert sein
  • Sie sollten das Problem präzise beschreiben”
89
Q

“Die Analyse der Gebrauchstauglichkeit ist eines der drei Kernziele bei der Evaluation interaktiver Systeme. Die folgenden Fragestellungen zielen auf die Bewertung interaktiver Systeme ab. Welche davon konzentrieren sich auf die Gebrauchstauglichkeit?”

A
  • Wie leicht wird es der späteren Anwendungsgruppe gemacht,d as System zu erlernen?
  • Wie hoch ist die Zufriedenheit mit dem System?
  • Gibt es Bereiche im System, in denen die Anwendungsgruppe überfordert wird?”
90
Q

“Eine der wichtigsten vertielungen in der Statistik ist die Normalverteilung, die u.a. nützliche Konvergenzeigenschaften aufweist. Dabei ist es jedoch erforderlich, dass man die Varianz der zu betrachteten Zufallsgrößen kennt. Muss man die Varianzen hingegen schätzen, so kann man zeigen, dass durch Standardisierung der Zufallsgrößen eine Verteilung entsteht, die nicht mehr normalvertielt ist. Wie nennt man diese Verteilung?”

A

t-Verteilung

91
Q

In der Statistik werden gerade betrachtete Hypothesen je nach ihrer Bedeutung unterschiedlich bezeichnet. Welche der unten aufgeführten Bezeichnungen gibt es?

A
  • Nullyhypothese

- Alternativhypothese”

92
Q

“Ein Fragebogen ist weniger flexibel als ein Interview. Er ist allerdings einfacher auszuwerten und erreicht in kürzerer Zeit mehr Probanden. Je nachdem, welche Anforderungen an die Fragebögen gestellt werdne, müssen unterschiedliche Fragetypen verwendet werden. Ordnen Sie den folgenden Eigenschaften den richtigen Fragetyp zu:

a) Liefern subjektive Antworten und setzen Selbstwahrnehmung und Ehrlichkeit voraus
b) Werden oft zur Bestimmung des Hintergrunds eines Probanden verwendet
c) Eigenen sich unter anderem dazu, Informationen zum vorwissen einer Testperson zu erfragen”

A

a) Offene Fragen
b) Allgeimeine Fragen
c) Multible-Choice-Fragen”

93
Q

“Es seien X: Ω-> IR mit Ω={w1,…wn} sowie den Wahrscheinlichkeiten P({wi})=p BEwerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch?

“Der Erwartungswert der diskreten Zufallsvariablen X berechnet sich durch E(X)=1/n∑i=1 über n wipi.””

A

Diese Aussage ist falsch

94
Q

Was geschieht im Anschluss an einen Cognitive Walkthrough?

A
  • Die Annahmen der Gutachter werden ausführlich begründet
  • Den Problemen wird eine Dringlichkeit zugeordnet
  • Es werden Notizen zu eventuellen Designänderungen angefügt”
95
Q

“Es sei T die durchschnittliche Zeit, um einen Zeiger,d er sich im Abstand D vom Zentrum eines Ziels der Grö0e W befinde, auf dieses Ziel zu bewegen. Außerdem bezeichne die Konstante a die Start/Stop-Zeit des Zeigegerätes und b spiegle die Zeigergeschwindigkeit wieder. Wie lautet dann die allgemeine From des Fitt´s Law, die 1991 von Scott MacKenzie entwickelt wurde?”

A

T=a+b log2(1+D/W)

96
Q

“Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? “Das Akronypm GOMS steht für folgende begriffe: Goals, Operators, Methods, Selection rules.””

A

Diese Aussage ist wahr

97
Q

“Bewerten Sei foglende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? “Der Graph der Dichtefunkton der Standardnormalverteilung beschreib eine Kurve, welche achsensymmetrisch zu der um den Erwartungswert verschobenen abhängigen Achse ist””

A

Diese Aussage ist wahr

98
Q

Um die bedienbarkeit eines Systems einschätzen zu können, musse ine Analyse durchgeführt werden, was sehr häufig über eine Evaluation geschieht. Dies bedeutet aber einen evtl. nicht zu unterschätzenden zusätzlichen Aufwand. Wann sollte eine Evaluation idialerweise durchgeführt werden?

A

projektbegleitend/regelmäßig während des ganzen Projektzeitraumes

99
Q

Bei einem Partyspiel sollen sich unterschiedliche Personen gemäß ihres Musikbeschmacks (z.B Metal, Pop, Klassik, Elektro) gruppieren. Auf welcher Art Skala werden die Gäste damit angeordnet?

A

Nominalskala

100
Q

Gegeben sei ein statistische Test zum Signifikanzniveau a. Was bedeutet es, wenn man sagt: “die Ergebnisse des Tests sind signifikant”.

A
  • Die Abweichungen zu der in der Nullhypothese formulierten Aussage treten häufiger auf als man gemäß des Signifikanzniveaus a erwarten würde.
  • Die Nullhypothese kann abgelehnt werden
  • Die auftretenden Abweichungen sind so stark, dass man sie innerhalb der gegebenen Modellierung nicht mehr durch zufällig auftretende Schwankungen erklären kann”
101
Q

“Zur heuristischen Evaluation exisitiert ein Leitfaden mit Grundsätzen der Bedienbarkeit. Mit diesen heuristics könen Experten Elemente wie Dialog-Boxen, menüs oder Navigationsstrukturen einer Benutzungsschnittstelle bezüglich der Konformität zu diesen Grundsätzen bewerten. Derartige heuristics wurden z.B. von Nielsen formuliert und vorgeschlagen. Was zählt zu den Nielsen-heuristics?”

A
  • Fehler-Vermeidung
  • Kontinuität und Standardisierung
  • Hilfe und Dokumentation”
102
Q

In welcher Beziehung stehen statistische und Nullhypothese zueinander?

A

Die Nullhypothese ist eine statistische Hypothese

103
Q

Wird Beobachtung als Evaluationmethode eingesetzt, so kann eine Testperson durch bestimmte Umstände eventuell nicht in der Lage sein, detaillierte Informationen zu ihrem Handlen zu liefern. Diese müssen dann im Nachhinein erfasst werdne. Wie nennt man dieses nachträgliche Schließen von Information- und Interpretationslücken?

A

Post-Testdurchlauf

104
Q

“Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text: Es seien G die Menge aller Merkmalsträger mit |G|=n Element IN. Die [-A-] ist dann eine teilmenge F von G. Abhängig vom Unfang k:=|F| der [-A-] spricht man dabei von einer Vollerhebung ([-B-]) bzw. einer Teilerhebung ([-C-]).”

A

“A: Stichprobe B: k=n C: k

105
Q

Die im Skript vorgestellten Evaluationstechniken, die mithilfe von Anwendergruppen durchgeführt weden, lassen sich in verschiedene Bereiche gliedern Welche bereiche sind hier gemeint?

A
  • Beobachtung

- Fragetechnik”

106
Q

Womit beginnt eine typische GOMS-Analayse?

A

Sie beginnt mit einem einzelnen High-Level-Ziel

107
Q

“Ein weiterer analytischer Ansatz zur evaluation von Systemen ist die modellbasierte Evaluation. Eine Spezielle Form dieser Modelle sind vorhersagende Modelle. Mit diesen soll die Effizienz der Systeme im Vorfeld bestimmt werdne. Dabei schlüpfen Experten in die Rollen einzelner Benutzer. Durch die Umrechnung der gemessenen Leistungswerte kann die Effizeienz des Systems bei ganz normalen Anwendern abgeschätzt werden. Welche der foglendne Optionen bezeichnen solche Modelle?”

A
  • Keystroke Level Methode

- GOMS-Modell”

108
Q

Gemäß dem zentralen Grenzwertsatz der Wahrscheinlichkeitstheorie folgt eine große Anzahl unabhängiger Zufallsvariablen einer ganz bestimmten Verteilung. Welche Verteilung ist hier gemeint?

A

Normalverteilung

109
Q

“Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? “Ein typisches Beispiel für eine Laplace-vertielung (diskrete Gleichverteilung) liefern Zufallsexperimente mit einem idealen Würfel.””

A

Diese Aussage ist wahr

110
Q

“Bei einem Crash-Test soll ermittelt werden, welche kinetische Energie der Lenkrad-Airbag in Abhängigkeit von der Statur des Fahrers abfangen muss. Dazu werden die Grashs mit unterschiedlichen Dummys durchgeführt, dies sich in Körpergröße und Gewicht unterscheiden. Die kinetische energie wird über drucksensoren im Airbag abgeschätzt. Welches sind bei diesem Versuch die abhängigen Variablen? “

A

Der Druck auf den Airbag

111
Q

Bei der Visualisierung der Eye-Trakcing-Daten werden unterschiedliche Ansätze verfolgt. Welche Methoden zur Visualisierung gibt es hierfür?

A
  • Gaze Opacity
  • Areas of Interest
  • Heatmap
  • Gaze Plot”
112
Q

Welche der folgenden Fragen und Aussagen gehören üblicherweise in die Einführung bei einem Interview?

A
  • Erklärung, warum das Interview geführt wird.
  • Frage nach ethischen und moralischen Bedenken
  • Frage ob das Gespräch aufgezeichnet werden darf”
113
Q

“Ein Aspekt beid er Auswahl der Probanden ist die Größe der Stichprobe. Die Stichprobe soltle so gewählt werden, dass sie für die Grundgesamtheit “repräsentativ” ist. Welche Arten von Stichproben können unter anderem unterschieden werden?”

A
  • geschichtete Stichprobe
  • Zufallsstichprobe
  • Klumpenstichprobe”
114
Q

Zu Beginn einer Evaluation mittels der Methode des Cognitive Walkthrough wird zunächst der Rahmen festgelegt, in dem der Walkthrough stattinden soll. Was ist dabei zu tun?

A
  • Es werden typische Beispielaufgaben entwickelt
  • Es werden Aktionssequenzen erstellt
  • Es werdne Profile festgelegt, die die Erfahrung potentielle Nutzer beschreiben”
115
Q

Wie hoch ist der Erwartungswert bei einem idealen Würfel, mit den Augenzahlen 1 bis 6

A

3,5

116
Q

“Der Zentrale Grenzwertsatz ist eine wichtige Konvergenzaussage in der Statistik. Er gibt Aufschluss für das Verahlten von Sn:= (∑i=1 über n Xi-nµ)/(o√n) Dabei seien Xi Zufallsvariablen mit µ = E(Xi) und o=√Var(Xi) für alle i Element {1,…n} Welchen Typs ist dann das Objekt Sn?”

A

S*n ist eine Zufallsvariable

117
Q

“Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführtenn Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text: Das Eye-Tracking ist eine Technik zur Messung von Augenbewegungen des Menschen relativ [-A-] oder die Bestimmtung [-B-].”

A

A: zum Kopf
B: des Blickziels”

118
Q

Welche der folgenden Optionen gehören zu den 10 Nielsen Heuristiks zur Evaluation interaktiver Systeme?

A
  • Lieber Wiedererkennung als Erinnerung
  • Fehlervermeidung
  • Verknüpfung zwischen dem System und der realen Welt”
119
Q

Gegeben sei eine Zufallsvariable X. Was ist dann notwendig, wenn man eine Aussage über die Wahrscheinlichkeiten möglicher Werte von X machen möchte?

A

Die Wahrscheinlichkeitsverteilung von X muss bekannt sein

120
Q

Ein interkatives System soll durch die Beobachtung von Probanden evaluiert werdne. Dazu wurde im Vorfeld ein Detaillierter Merkmalskatalog verfasst, dessen Ausprägungen augezeichnet werden sollen. Wie nennt man ein solches Herangegehn an eine Beobachtung?

A

strukturiert

121
Q

“In der Statistik gibt es einen Satz, demnach unabhängig, identisch verteilte Zufallsvariablen mit endlichem Erwartungswert und endlicher Varianz bei einer geeigneten Standardisierung gegen die Standardnormalverteilung konvergieren. Wie heißt dieser Satz?”

A

Zentraler Grenzwertsatz

122
Q

Für eine Auswertung der Merkmalsausprägungen müssen die Werte vergleichbar sein. Hierfür stehen verschiedene Skalen zur Verfügung. Welche Skalen werden dabei unterschieden?

A
  • Metrische Skala
  • Ordinalskala
  • Nominalskala”
123
Q

“Zur heuristischen Evaluation exisitiert ein Leitfaden mit Grundsätzen der Bedienbarkeit. Mit diesen heuristics könen Experten Elemente wie Dialog-Boxen, menüs oder Navigationsstrukturen einer Benutzungsschnittstelle bezüglich der Konformität zu diesen Grundsätzen bewerten. Hierfür wird eine bestimmte Skala benutzt. Welche der foglenden Punkte sind Teil dieser Skala?”

A
  • 1 - Dies ist nur ein kosmetisches Problem. Es kann behoben werden, falls Zeit dafür verfügbar ist.
  • 2 - Dies ist ein kleineres Problem, das jedoch mit niedriger Priorität behoben werden sollte.
  • 3 - Dies ist ein großes Problem. Es sollte auf jeden Fall mit hoher Priorität behoben werden”
124
Q

Wie nennt man das Objekt einer Untersuchung, von dessen Merkmalen die Werte innerhalb dieser Untersuchung erfasst werden?

A

Merkmalsträger

125
Q

“Es seien Xi,…,Xn unabhängig und identisch verteilte Zufallsvariablen mit E(Xi) µ udn Var(Xi) = o2 für alle i Element {1,…,n}. Weiter sei Sn:= ∑i=1 über n Xi-nµ/o√n Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? “Gemäß dem Zentralen Grenzwertsatz gilt für n-> ∞ zwar, dass die Verteilungsfunkton von Sn abhängig von µ udn o^2 ist, der Erwartungswert und die Varianz von Sn hingegen nicht.””

A

Diese Aussage ist falsch

126
Q

“Bei einem Experiment ist ein Laser so eingestellt, dass er exakt alle 60 Sekunden ein Signal sendet und an einer anderen Stelle empfangen wird. Angenommen, Sie kommen zu einem zufälligen Zeitpunkt zur “Empfangsstation”, d.h. ohne Kenntnis darüber, wann der Laser zuletzt ein Signal gesendet hat. Sie interessieren sich nun dafür, in wie vielen Sekunden das nächste Signal ankommt und überlegen sich hierfür, wie wahrscheinlich es sit, dass Sie das Signal genau 1<=n<=60 Sekunden empfangen. Welches statistische Modell müssen Sie hierfür zugrunde legen, wenn Sie davon ausgehen, dass in obiger Situation nicht genauer als eine Sekunde gemessen werden kann?”

A

diskrete Gleichverteilung

127
Q

Je nachdem welche Anforderungen an die Fragebögen gestellt werden, müssen unterschiedliche Fragetypen verwendet werden. Welche können das sein?

A
  • Multible Choice Fragen
  • Allgemeine Fragen
  • Offene Fragen
  • Rating-Skalen
  • Rangordnungen”
128
Q

Welche Formel beschreib den mittleren Abstand zu einem Wert c?

A

d=1/n*∑i=1 über n |xi-c|