KE5_Selbstest Flashcards

1
Q

Um eine Anforderungsanalyse zu erstellen, müssen Daten erhoben werden. Was sind in diesem Zusmamenhang die Nachteile eines Fragebogens?

A
  • Die Rücklaufquoten sind oft eher gering
  • Die Motivation der Befragten, und damit die Antwortqualität, lässt mit der Länge der Fragebögen oftmals nach.
  • Die Fragen können missverstanden werden und es gibt keine Möglichkeit für Rückfragen”
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2
Q

Das Ergebnis einer Anforderungsanalyse sollte eine möglichst genaue Spezifikation, Dokumentation und Verwaltung der Anforderungen in Form eines Lastenheftes sein. Um von den bereinigten Daten zu einer Formulierung des Lastenheftes zu kommen, existieren zahlreiche Software Tools, die Anforderungsprozessse nachempfunden sind. Einer dieser Anforderungsprozessse ist der Volere Requirements Process, welcher eine einfach Möglichkeit zur Dokumentation von Anforderungen besitzt, die unter zwei Namen bekannt ist. Welche sind dies?

A
  • Volere Shell

- Snow Card

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3
Q

“Gegeben ist die folgende Z-Notation. Welche Bedeutung hat sie?

[Tasten]”

A

eine noch nicht definierte Menge

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4
Q

“Für die Entwicklung von Anforderungen im Rahmen der Anforderungsanalyse wird eine relativ große Menge an Daten erhoben. Auch bei sorgfältiger Codierung und Erfassung der Daten kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Datenmaterial noch Fehler enthalten sind. Welche Fehlerarten werden hierbei unterschieden?”

A
  • formal-logische Fehler

- inkonsistente oder unplausible Ergebnisse

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5
Q

Unter welchem (englischen) Begriff ist der Anwendungsfall im Kontext der aufgabenbeschreibung noch bekannt?

A

use case

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6
Q

“Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text: Am Ende des Prozessses zur Ermittlung von Anforderungen sollte als Ergebnis eine möglichst genaue [-A-] und [-B-] der Anforderungen stehen, die in Form eines [-C-] zusammengefasst werden.”

A

A: Spezifikation
B: Dokumentation
C: Lastenhefts”

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7
Q

“Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? “Der Volere Requirements Process hat keinen eindeutig identifizierbaren Anfangs- und Endpunkt, sondern bieteet je nach Situation einen Einstiegspunkt in einen Zyklus.””

A

Diese Aussage ist wahr.

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8
Q

Ein Anwendungsfall beschreibt das geforderte Verhalten eines Systems aus der Sicht seiner Akteure und der Interaktion mit diesen. Welche der folgenden (möglicherweise optionalen) Punkte umfasst die Beschreibung eines Anwendungsfalls unter anderem?

A
  • Nicht-funtkonale Anforderungen
  • Ablaufbeschreibung
  • Offene Fragen, Alternativen
  • Verfasserin, verwendete Materialien
  • Verweise auf verwandte Anwendungsfälle”
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9
Q

“Geben Sie bei den folgenden fünf Prototypenarten an, ob es sich dabei um ein sogenanntes Low-Fidelity-Prototyping oder High-Fidelity-Prototyping handelt:

a) User-Interface Sketching (Skizzieren)
b) Storyboards
c) Wizard-of-Oz Technik
d) Simulation der grafischen Benutzungsschnittstelle mittels grafischer Skriptsprachen
e) Papierprototypen”

A

a) Low-Fidelity-Prototyping
b) Low-Fidelity-Prototyping
c) Low-Fidelity-Prototyping
d) High-Fidelity-Prototyping
e) Low-Fidelity-Prototyping”

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10
Q

Grammatiken können auch zur Beschreibung von Dialogabläufen dienen. Welche Ansätze existieren, in diesem Zusammenhang Produktionsregeln zu verwenden?

A
  • ereignisorientiert

- zustandsorientiert”

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11
Q

Bei der Status-Ereignis-Analyse trifft man auf den Begriff Polling. Was bedeutet dieser?

A

Die wiederholte Überprüfung einer Erwartungshaltung.

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12
Q

“Im Zusammenhang mit der Verwendung von Produktionsregeln für die Beschreibung von Dialogen gibt es zwei Ansätze. Welche Ereignis-Typen unterscheidet der ereignisorientierte Ansatz?”

A
  • Benutzungsereignisse
  • interne Ereignisse
  • Systemantwort-Ereignisse”
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13
Q

Ein Anwendungsfall beschreibt das geforderte Verhalten eines Systems aus der Sicht seiner Akteure und der Interaktion mit diesen. Welche der folgenden (möglicherweise optionalen) Punkte umfasst die Beschreibung eines Anwendungsfalls unter anderem?

A
  • Akteure
  • Variationen
  • Dienste”
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14
Q

Im Kurstext ist die Rede von vertikalen und horizontalen Prototypen. Welche der folgenden Aussagen sind in Bezug auf horizontale Prototypen korrekt?

A

Horizontale Prototypen decken ein System in seiner gesamten Breite durch eine Benutzungsschnittstelle ab

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15
Q

“Die Abbildung einer Umgebung ist in vielen Fällen zwar einfach, jedoch häufig unzureichend oder realitätsfremd. Für die formale Beschreibung eines interaktiven Systems und der Interaktion mit Benutzern ist die Umgebung jedoch ein wesentlicher Faktor.
Betrachten Sie folgende Eigenschaften einer Umgebung. Welche drei Begriffe sollten zur Beschreibung der Komplexität der Umgebung berücksichtigt werden?”

A
  • Zusammenarbeit
  • Vielfälitigkeit
  • Auslöser”
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16
Q

Welche der folgenden Eigenschaften treffen u.a. auf Low-Fidelity Prototypen zu?

A
  • kostengünstig
  • das Anwendungssystem ist nur als gedankliches Modell vorhanden
  • meist keine vollständige Abdeckung der Anwendungsfunktionalität”
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17
Q

“Mit der hierarchischen Aufgabenanalyse wird eine Aufgabe in ihre Bestandteile zerlegt und diese werden in einer nummerierten Liste aufgeführt. Welche alternative Darstellungsform zu dieser nummerierten Liste findet noch Verwendung?”

A

Eine Darstellung als Graph

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18
Q

“Im Kontext der hierarchischen Aufgabenanalyse wurden vier Arbeitsschritte genannt:

  1. Definition des allgemeinen Ziels der Aufgabe
  2. ??
  3. ??
  4. ??
    Ordnen Sie die folgenden drei fehlenden Schritte in obige Reihenfolge ein:
    a) Zerlegung der Hauptaufgaben in Unteraufgaben (optional)
    b) Identifizierung der Hauptaufgaben
    c) Erstellung von Plänen zur Darstellung alternativer Lösungswege”
A
  1. (b)
  2. (a)
  3. (c)
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19
Q

“Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? “Die Personen, die das System benutzen sollen oder die es in Auftrag gegeben haben, können durch einen funktionierenden Prototypen den Eindruck gewinnen, das System sei annähernd fertig gestellt. Folglich stellen sie den noch fehlenden Entwicklusngaufwand in Frage.””

A

Diese Aussage ist wahr.

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20
Q

1978 entwickelte Tomy Hoare die formale Sprache “Communicating Sequential Processes” (CSP). Welche der folgenden Aussagen trifft auf diese Sprache zu?

A
  • CSP ist eine Prozessalgebra

- CSP dient zur Beschreibung von Interaktionen zwischen kommunizierten Prozessen”

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21
Q

Die erarbeitung der Anforderungen ist ein…

A

iterativer Prozess

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22
Q

Durch welche Eigenschaften zeichnet sich ein Zustandsübergangsnetzwerk aus?

A
  • Kanten entsprechen Zustandsübergängen
  • Knoten entsprechen Zuständen
  • Es gibt einen ausgezeichneten Startzustand.
  • Die Darstellung entspricht der eines gerichteten Graphen”
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23
Q

“Nachdem ein Datensatz erhoben wurde, geht es im nächsten Schritt zur Analyse der Daten. Dabei muss man immer davon ausgehen, dass der betrachtete Datensatz sogenannte Ausreißer oder widersprüchliche Daten enthält. Hier unterscheidet man zwischen logisch-fehlerhaften Daten und inkonsistenten / unplausiblen Ergebnissen (im Folgenden nur “fehlerhaft”). welche mit einer geeigneten Software behandelt und bereinigt werden können. Bei der Handhabung gilt es jedoch einige gewisse Grundregeln zu beachten. Welcher Umgang empfiehlt sich?”

A
  • Daten sollten niemals gelöscht werden

- Veränderungen müssen dokumentiert werden”

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24
Q

“Anwendungsfälle können auch grafisch als Anwendungsfalldiagramm dargestellt werden. Ein solches Anwendungsfalldiagramm stellt jedoch keine Ablaufbeschreibung dar. Mit welcher Art von Diagrammen kann eine solche Ablaufbeschreibung dargestellt werden?”

A
  • Aktivitätsdiagramm
  • Sequenzdiagramm
  • Kommunikationsdiagramm
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25
Q

Was verbirgt sich hinter der Abkürzung UML?

A

Unified Modeling Language

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26
Q

Um eine Anforderungsanalyse zu erstellen, müssen Daten erhoben werden. Was sind in diesem Zusammenhang die Nachteile der Methode der Beobachtung?

A
  • Es gibt keine Aussagen über die Gründe für ein bestimmtes Verhalten.
  • Es ist in der Regel ein großer Zeitaufwand
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27
Q

Worin besteht das Ziel der Aufgabenanalyse?

A

Das Ziel ist die Analyse der Hintergründe der Benutzeraktivitäten.

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28
Q

Die Sprache Z bzw. die Z-Notation ist eine der bedeutendsten Sprachen im Rahmen der abstrakten Beschreibung des Verhaltens von Systemen. Welche der folgenden Aussagen sind bzgl. der Sprache Z korrekt?

A
  • Sie ist eine formale Spezifikationssprache

- Sie beschreibt, wie ein System agieren soll, ohne dabei die interne Umsetzung vorzugeben

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29
Q

Wie ist im Kontext der Aufgabenbeschreibung der Begriff Szenario definiert?

A

Ein Szenario ist eine informell erzählende Beschreibung

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30
Q

Was soll mit der sogenannten Bedarfsermittlung erreicht werden?

A
  • Die Bedürfnisse der Benutzer erkennen

- viel über Arbeit und Arbeitsumfeld der Benutzer erfahren”

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31
Q

Für die Datenerhebung, die als Basis für die Entwicklung von Anforderungen dient, existieren einige grundlegende Aspekte, die in diesem Zusammenhang beachtet werden sollten. Welche sind dies?

A
  • Alle Zielgruppen sollten in die Erhebung einbezogen werden - Die Erhebung sollte sich auf die Bestimmung der Bedürfnisse der Interessengruppe konzentrieren
  • Es ist nicht ausreichend, nur einen Vertreter pro Interessensgruppe zu involvieren
  • Die Datenerfassung sollte mit geeingeten “Requisiten” unterstütz werden.”
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32
Q

“Im Zuge der Entwicklung einer Bildbearbeitungssoftware werden verschiedene Anforderungen an die Software diskutiert und notiert. Ordnen Sie die folgenden Punkte den entsprechenden Anforderungen zu:

a) Die Software soll in spätestens sechs Monaten in die Beta-Phase gehen
b) Die Software soll bei einem Bild Helligkeit und Kontrast verändern können c) Die Software soll ein Bild vergrößern und verkleiner können
d) Die Software soll auf den Betriebssystemen Widows, Mac OS und Linux anwendbar sein”

A

a) nicht-funktionale Anforderung
b) funktionale Anforderung
c) funktionale Anforderung
d) nicht-funktionale Anforderung

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33
Q

Welches der folgenden Eigenschaften treffen u.a. auf Low-Fidelity Prototypen zu?

A
  • mögliche Verunsicherung der Testpersonen
  • gut geeignet, grundlegende Konzepte zu testen
  • schnelle Herstellung”
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34
Q

Es ist notwendig, eine Verbindung zwischen der Struktur und der Semantik eines Dialogs herzustellen. Welche Ansätze existieren, dieses zu erreichen?

A
  • die Erweiterung der Dialognotation mittels einer notationsspezifischen Semantik
  • die Verwendung zu einer formalen Beschreibungsnotation
  • die Verbindung zu einer Programmiersprache”
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35
Q

“Die Anforderungsanalyse wird als einer der wichtigsten Prozesse im Zyklus des Software Engineering angesehen. In diesem Kontext unterscheidet man zwischen funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen. da letztere ein sehr weites Feld abdecken können, werden die nicht-funktionalen Anforderungen noch feiner unterteilt. Welche der folgenden Anforderungskategorien gehören zu dieser Unterteilung?”

A
  • Anforderungen an Daten
  • Anforderungen an die Bedienbarkeit
  • Anforderungen an das Benutzerprofil
  • Anforderungen an die Umgebung oder den Kontext der Verwendung”
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36
Q

Welche der folgenden Typen aus dem Concur Task Trees komt nicht in der Abbildung vor?

A

Cooperative Task

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37
Q

Die Anforderungsanalyse wird als einer der wichtigsten Prozesse im Zyklus des Software Engineering angesehen. Um die Daten für die Anforderugnsanalyse zu erheben, wird im Allgemeinen auf drei Arten der Datenerhebung zurückgegriffen. Welche sind dies?

A
  • Beobachtungen
  • Interviews
  • Fragebögen
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38
Q

Um eine Anforderungsanalyse zu erstellen, müssen Daten erhoben werden. Was sind in diesem Zusammenhang die Vorteile eines Fragebogens?

A
  • Die Datenerhebung kann anonymisiert erfolgen

- Es gibt keine Beeinflussung durch den Interviewer”

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39
Q

“Die Status-Ereignis-Analyse kann zur Modellierung komplexer Interaktionen verwendet werden. Besondere Bedeutung haben in diesem Zusmamenhang die Begriffe Polling, Status und Ereignis. Nenne Beispiele für Status”

A
  • Die Uhr zeigt 16:50
  • Das Bankkonto ist um 314 Euro überzogen
  • Ein Kalender zeigt das Datum des 04. Juli
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40
Q

“Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text:

Unter dem Namen “Volere” ist eine sammlung von Ressourcen zur Anforderungsermittlung zusammengefasst. Der Volere Requirements Process unterstützt die [-A-] Softwareentwicklung,d ie versucht, mit wenig Aufwand und einem schmalen Regelwerk auszukommen. Einer der Grundsätze der [-B-] Softwareentwicklung lautet, dass [-C-]”

A

A: agile
B: agilen
C: funktionierende Programme wichtitger seien als eine ausführliche Dokumentation”

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41
Q

Sensorbasierte interaktive Systeme erfordern häufig die Filterung, Fusion und Interpretation der Daten, die mit diversen Sensoren erfasst wurden. Welche Methoden werden u.a. für eine derartige Interpretation genutzt?

A
  • händisch geschriebene, einfache Regelsätze
  • hoch entwickelte regelbasierte Systeme
  • neuronale Netze”
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42
Q

“Im Kontext der formalen Beschreibung interaktiver Systeme wird die Umgebung der Benutzerin häufig nur unzureichend berücksichtigt. Eine Eigenschaft der Umgebung, die Berücksichtigung finden sollte, wird als “Vielfältigkeit” bezeichnet. Es geht hierbei umd ie Frage: Wie viel, von welcher Information, wird wann benötigt? Mit welchen Fragen kann das Schnittstellen-Design eines Systems bzgl. des oben genannten Punktes untersucht werden?”

A
  • Sind die Inhalte gut strukturiert?
  • Sind die Inhalte anschaulich repräsentiert?
  • Wir dein bekanntes Bedienverhalten unterstütz?”
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43
Q

“Barry Boehm und Victor R. Basili veröffentlichten einen Artikel mit einer “Top Ten” der wichtigsten Regeln zur Vermeidung von Softwarefehlern. Auf Platz 1 stehen dabei die Kosten für die behebung eines Softwarefehlers. Um das Wievielfache reduzieren sich dabei die Kosten angeblich, wenn man einen Softwarefehler noch während der Designphase behebt, verglichen mit der Behebung nach der Auslieferung?”

A

das 100-fache

44
Q

“Martina wartet an einer Bushaltestelle auf einen Bus, der laut Fahrplan um 19:35 Uhr abfahren soll. Sie ist bereits etwas früher da und will nun durch geeignetes Polling überprüfen, ob der Bus pünktlich ist. In diesem Beispiel schaut sie um 19:34 Uhr und 19:36 Uhr auf die Uhr. Der Bus hat also Verspätung. Bewerten Sie folgende Aussage zur Bezeichnung obiger Ereignisse: Ist diese wahr oder falsch? “Während man die Ereignisse um 19:34 Uhr und 19:36 Uhr als tatsächliche Ereignisse bezeichnet, spricht man beim Ereignis um 19:35 Uhr von einem hypothetischen Ereignis, weil man hier nur durch weiterführende Überlegungen weiß, dass es stattgefunden haben muss.””

A

“Diese Aussage ist falsch
Man spricht bei den Ereignissen um 19:34 Uhr und 19:36 Uhr von wahrgenommenen Ereignissen und bei dem Ereignis um 19:35 Uhr von dem tatsächlichen Ereignis, welches in diesem Fall jedoch verpasst wurde”

45
Q

“Papierprototypen stellen die wichtigste Art der Low-Fidelity Prototypen dar. Sie sind kostengünstig und in geringer Zeit umsetzbar, da in der Regel nicht mehr als Papier, ein paar unterschiedliche Stifte, Kleber, Schere und vor allem Klebezettel benötigt werden. Wozu werden die Klebezettel benötigt?”

A

für die Darstellung funktionaler Details

46
Q

Eine neue Form der Dialogbeschreibung ist die Verwendung von Auszeichnunssprachen (engl. markup language). Zwischen welchen zwei Arten von Auszeichnungssprachen wird generell unterschieden?

A
  • deskriptiv

- prozedural”

47
Q

Um eine Anforderungsanalyse zu erstellen, müssen Daten erhoben werden. Was sind in diesem Zusammenhang die Nachteile eines Interviews?

A
  • Es entstehen möglicherweise hohe Kosten und hoher Zeitaufwand
  • Die Ergebnisse können durch den Einfluss des Interviewers verzerrt werden”
48
Q
"Formale Grammatiken dinen als eine Vorglage für die Notation von Schnittstellen und Dialogen. Ein Teil davon sind die Produktionsregeln. 
Gegeben sind die folgenden Regeln: 
1) S->NV 
2) N->n 
3) N->an 
4) V->v 
5) V->vN 

Dabei stehen die Terminalzeichen für n=Nomen, v=Verb, a=Artikel. Weiter ist S das nichtterminale Zeichen für das Startsymbol. Geben Sie die (zwei) möglichen Anwendungsfolgen der oben genannten Produktionsregeln für den folgenden Satz an: Opa liest eine Zeitung”

A
  • (1)(2)(5)(3): S->NV->nV-> nvN -> nvan

- (1)(5)(3)(2): S->NV->NvN-> Nvan -> nvan”

49
Q

“Das Arbeiten mit Prototypen ist immer mit Kompromissen verbunden. Prototypen bieten in der Regel nur einen schmalen Blick auf das endgültige System. Wie werden Prototypen genannt, die sich auf eine kleine Menge von Funktionen konzentrieren, diese aber in ihrer Gänze - also sowohl dem Interface, als auch der dahinter stehenden Funktionalität - darstellen?”

A

vertikale Prototypen

50
Q

“Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text:

Im Kontext der Entwurfsmethoden für Interaktive Systeme müssen Daten erfasst werden. Das Ziel der Datenerfassung besteht darin, [-A-], die hinreichend relevant sind, um aus ihnen einen stabilen Satz [-B-] ableiten zu können”

A

A: Informationen zu gewinnen
B: Anforderungen”

51
Q

“Die Status-Ereignis-Analyse kann zur Modellierung komplexer Interaktionen verwendet werden. Besondere Beduetung haben in diesem Zusmamenhang die Begriffe Polling, Status und Ereignis. Nenne in diesem Zusammenhang Beispiele für Ereignisse

A
  • Der Postbote klinkelt an der Haustür

- Ein Wecker weckt morgens um 5:30”

52
Q

Flussdiagramme werden sowohl für den Dialogentwurf als auch für den Programmentwurf genutzt. Worin besteht der Unterschied?

A
  • Der Unterschied besteht im Grad der Details in Bezug auf die Programmlogik
53
Q

Was verbirgt sich hinter der Abkürzung CSP im Kontext formaler Modellierungssprachen?

A

Communicating Sequential Processes

54
Q

Wozu werden sogenannte Storyboards im Kontext des Low-Fidelity Prototyping eingesetzt?

A

Im Storyboard wird bildhaft dargestellt, wie die Anwender ein neues System nutzbringend einsetzen

55
Q

Bei der Concur Task Trees werden Aufgaben in verschiedene Typen eingeteilt. Welches sind solche Aufgabentypen?

A
  • User Task
  • Applikation Task
  • Cooperative Task
  • Interaktion Task”
56
Q

Worin liegt ein wichtiger und wesentlicher Unterschied zwischen Petri-Netzen und Zustandsübergangsnetzwerken?

A

Petri-Netze können mehrere Zustandsmarken haben und somit sehr gut parallele Prozesse abbilden

57
Q

“Ein Anwendungsfall beschreibt das geforderte Verhalten eines Systems aus der Sicht seiner Akteure und der Interaktion mit diesen. Hierbei umfasst ein Anwendungsfall meist mehrere Varianten, die verschiedene Abläufe beschreiben.
Welche Art von Abläufen werden in diesem Kontext unterschieden?”

A
  • normaler Ablauf

- alternativer Ablauf”

58
Q

Welche der folgenden Aussagen über Concur Task Trees (CTT), eine Notation zur Modellierung von Zusammenarbeit, treffen zu?

A
  • Probleme werden in kleinere Teilprobleme aufgeteilt
  • CTT weisen eine grafische Syntax auf
  • CTT sind hierarchisch organisiert.”
59
Q

“Füllen Sie mithilfe der unten aufgeführten Lösungsvorschläge die Lücken in folgendem Text:

Ein Anwendungsfall beschreibt die [-A-] zwischen einem System einerseits und einem Akteur oder einer Akteurin andererseits, die [-B-] sind, um ein vorgegebenes Ziel zu erreichen. Ein Anwendungsfall beschreibt dabei lediglich, [-C-], nicht wie das geforderte Verhalten innerhalb des Systems umgesetzt wird.”

A

A: Interaktionen
B: notwendig
C: was von einem System erwartet wird”

60
Q

“Die Status-Ereignis-Analyse kann zur Modellierung komplexer Interaktionen verwendet werden. Besondere Beduetung haben in diesem Zusmamenhang die Begriffe Polling, Status und Ereignis. Nenne in diesem Zusammenhang Beispiele für Polling.

A
  • Jemand Schaut regelmäßig zum Fernseher, um einen Beitrag über eine Bekannte nicht zu verpassen
  • Jemand überprüft jeden zweiten Tag die Feuchtigkeit der Erde seiner Zimmerpflanzen”
61
Q

Welche Aspekte werden im Zuge der Analyse des Kontrollflusses u.a. betrachtet?

A
  • Detektion und Vermeidung von Sackgassen
  • Die Revision aufwendiger Eingaben mittels der Möglichkeit eines oder mehrerer Rückschritte
  • die Absicherung von Akitonen, die zu einem möglichen Datenverlust führen können”
62
Q

Skizzieren ist eher unter dem englischen Orginalbegriff User-Interface-Sketching bekannt und besteht aus einfachen Bildzeichnungen. Welche Qualität sollten diese Bildzeichnungen mindestens erfüllen?

A

Die Zeichnungen müssen nicht unbedingt von hoher Qualität sein (einfache Striche, Kästchen, Sterne etc)

63
Q

“Im Gegensatz zu Low-Fidelity Prototypen geben High-Fidelity Prototypen einen detail- und funktionsreichen Eindruck des zukünftigen Systems. Im Falle grafischer Benutzungsschnittstellen werden die Prototypen meist mithilfe grafischer Skriptsprachen wie HTML, Javascript, Flash oder ähnlichem erstellt. Welche Eigenschaften haben High-Fidelity Prototypen unter anderem?”

A
  • Sie erzeugen einen realistischen Eindruck des Programms
  • Sie ermöglichen ein sehr ausführliches Feedback an die Testpersonen
  • Sie sind interaktiv und erlauben den Test zeitlicher Abläufe
  • Sie sind relativ günstig”
64
Q

“Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? “Wenn eine Benuzterin nach ihren Wüsnchen zu einem bestimmten Produkt befragt wird, so hat sie darauf oft keine oder unzureichende Antworten. Wenn sie allerdings etwas sehen und benutzen kann, kanns ie häufig sofort sagen, welches Verhalten sie wünscht und welches nicht.””

A

Diese Aussage ist wahr

65
Q

Im kontext sensorbasierter Interaktion gibt es das Intentionale Stufenmodell. Was wird mit diesem Modell beschrieben?

A

Der Grad, wie bewusst eine Reaktion des Systems durch eine Benutzerin ausgelöst wurde

66
Q

Wozu werden Aufgabenanalysen in der Regel verwendet?

A

für die Eruierung bestehender Systeme

67
Q

“Im Kontext sensorbasierter Interaktion gibt es das Intentionale Stufenmodell, wie bewusst eine Reaktion des Systems durch eine Benutzerin ausgelöst wurde. Ordnen Sie die folgenden Beispielne die passende Klassifikation gemäß des Intentionalen Stufenmodells zu:

a) Dei Benutzerin betritt den Raum und erwartet, dass das Licht automatisch aktiviert wird.
b) Die Benutzerin betritt den Raum und ist sich dabei nicht bewusst, dass dadurch die Klimaanlage automatisch angepasst wird.
c) Die Benutzerin betritt den Raum und betätigt den Lichtschalter”

A

a) erwartet
b) beiläufig
c) beabsichtigt”

68
Q

Papierprototypen stellen die wichtigste Art der Low-Fidelity Prototypen dar.Welche Eigenschaften zeichnen Papierprototypen aus?

A
  • Sie sind kostengünstig
  • Sie sind in geringer Zeit umsetzbar
  • Sie benötigen nicht mehr als ein paar übliche Büroutensilien (Papier, Stifte, Klebstoff, Klebezettel etc)”
69
Q

Welche der folgenden Aussagen über Statecharts treffen zu?

A
  • Der Anfangszustand wird mit einem ausgefüllten Kreis dargestellt
  • Die einzelnen Ebenen der Hierarchie werden in einem Diagramm zusammengefasst”
70
Q

“Eine Möglichkeit der Erhebungsmethode ist das Interview. Wie bei jeder Erhebungsmethode hat auch das Interview Vor- und Nachteile. Welche der folgenden Aussagen beschreiben einen Vorteil des Interviews?”

A
  • Die Vorlage von Abbildungen oder Produktmustern ist möglich
  • Komplizierte Sachverahlte können erläutert werden
  • Unklarheiten können durch klärende Detailfragen gelöst werden”
71
Q

Jedes Design für den Umgang mit beiläufiger Interaktion muss vorab bestimmte Eigenschaften der jeweiligen Interaktion identifizieren und definieren. Weche Eigenschaften sind dies?

A
  • Ausgaben - was soll gesteuert werden?

- Eingaben - was wird erfasst?”

72
Q

Welche Dinge sollten berücksichtigt werden, um eine potentiell fehlerhafte Bedienung des Systems zu minimieren?

A
  • Das Layout der Benutzungsschnittstelle sollte konsistent sein, so dass z.B. wichtige Knöpfe wie “OK” oder “Abbrechen” immer an der gleichen Stelle zu finden sind.
  • Schnittstellenelemente, die gegensätzliche Funktionen auslösen - z.B. das Speichern und das Löschen von Daten - sollten nicht in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sein.”
73
Q

Weche der folgenden Aussagen über Anforderungstypen treffen zu?

A
  • Nicht-funktionale Anforderungen sind Nebenbedingungen, die nichts mit dem eigentlichen Funktionen des Produktes zu tun haben
  • Funktionerale Anforderungen bestimmen direkte Eigenschaften eines Produkts”
74
Q

Durch welche Fragen wird das sogenannte frame problem beschrieben?

A
  • Woher weiß ein System, was sich nicht verändert hat?

- Wie kann ein System die wichtigen Merkmale der Umgebung betrachten und die unwichtigen ignorieren?”

75
Q

“Gegeben ist die folgende Z-Notation. Welche Bedeutung hat sie? [Name] Tel:= Name≠>Nummer”

A
  • eine Funktionsdefinition
76
Q

“Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? “In Storyboards könenn verschiedene Varianten oder Alternativen nicht miteinander verglichen werden.””

A

Diese Aussage ist falsch

77
Q

Was sind augumented transition networks?

A

eine semantische Notationserweiterung für Zustandsübergangsnetzwerke

78
Q

Welche der folgenden Diagrammtypen werden für die Beschreibung von Benutzungsschnittstellen eingesetzt?

A
  • Petrinetze
  • Zustandsübergangsnetzewerke
  • Flussdiagramme”
79
Q

“Um Computersysteme für den Menschen einfacher durchschaubar zu machen, bietet sich ein Vorgehen an, dass dessen Verhalten vergleichbarer zu dem realer physikalischer Objekte macht.
Welche Eigenschaften real wahrnehmbarer Effekte sind in diesem Zusammenhang auch für interaktive Systeme anzustreben?”

A
  • Direktheit
  • Lokalität
  • Sichtbarkeit”
80
Q

“Da nicht in jemdem Zustand des Systems alle möglichen Benutzereingaben sinnvoll sind, wird die Berücksichtigung dieser “unsinnigen” Benutzereingaben in der Designphase meist vernachlässigt und erst während der Implementierung durch die Entwickler abgefangen, um das Eintreten unvorhergesehener Zustände zu vermeiden. Auch wenn dies gängige Praxis ist, so ist dies doch ein starkes Anzeichen für einen Designfehler.
Worin besteht der optimale Weg, unvorhergesehene Zustände zu vermeiden?”

A

Der Optimale Weg besteht darin, in jedem Zustand alle verfügbaren Aktionen schon während der Designphase zu berücksichtigen

81
Q

“Im Kontext der formalen Beschreibung interaktiver Systeme wird die Umgebung der Benutzerin häufig nur unzureichend berücksichtigt. Eine Eigenschaft der Umgebung, die Berücksichtigung finden sollte, wird als “Vielfältigkeit” bezeichnet. Was ist damit gemeint?”

A

Es geht hierbei um die Frage: Wie viel, von welcher Information, wird wann benötigt?

82
Q

Im Kurstext ist die Rede von vertikalen und horizontalen Prototypen. Welche der folgenden Aussagen sind in Bezug auf vertikale Prototypen korrekt?

A
  • Vertikale Prototypen beschränken sich auf eine kleine Menge von Funktionen, bilden diese aber in ihrer Tiefe ab.
  • Vertikale Prototypen werden vorrangig für Machbarkeitsanalysen oder die Evaluierung sehr komplexer Funktionen erstellt”
83
Q

“Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? „Der Volere Requirements Process hat eindeutig identifizierbare Anfangs- und Endpunkte. Diese liegen je nach Situtation am Anfang bzw. am Ende eines lokalen Zykus.””

A

Diese Aussage ist falsch

84
Q

“Eine Möglichkeit der Erhebungsmethode ist das Interview. Wie bei jeder Erhebungsmethode hat auch das Interview Vor- und Nachteile. Welche der folgenden Aussagen beschreiben einen Nachteil des Interviews?”

A
  • Die Ergebinisse können einseitig ausfallen
  • Die Ergebnisse können durch den Einfluss des Interviewers verzerrt werden.
  • Es entstehen möglicherweise hohe Kosten und hoher Zeitaufwand”
85
Q

Wie nennt man das Dokument, in dem die Ergebnisse einer Anforderungsanalyse festegehalten werden?

A

Lastenheft

86
Q

“Im Storyboard wird bildhaft dargestellt, wie die Anwender ein neues System nutzbringend einsetzen. Storyboards werden in gezeichneten Bildfolgen gestaltet. Je nach Verwendungszweck können Interface-Abfolgen bis hin zu ganzen Bildgeschichten erzählt werden. Welche Eigenschaften treffen auf Storyboards in diesem Kontext zu?”

A
  • Betrachtung eines jeweils konkreten Fallbeispiels
  • detaillierte Darstellung kritsischer Punkte und Zusammenhänge
  • plausible Begründung der dargestellten Benutzerhandlungen”
87
Q

Welche Begriffe stammen aus dem Volere Requirements Process?

A
  • Project Blastoff
  • Trawl for Requirements
  • Prototype the Requirements
  • Write the Requirements
  • Quality Gateway
  • Requirements Reuse
  • Review the Requirements
88
Q

Eine Form des Low-Fidelity Prototyping ist das sogenannte Skizzieren. Wie lautet der englsihce Orginalbegriff dieser Form des Prototyping und was wird beim Skizzieren gemacht?

A
  • User-Interface Sketching

- die Erstellung einfacher Bildzeichnungen der Benutzungsschnittstelle”

89
Q

“Zu den nicht-funktionalen Anforderungen an ein System gehören z.B. solche an die Umgebung oder den Kontext der Verwendung. Welche der folgenden Aspekte zählen zu nicht-funktionalen Anforderungen?”

A
  • die physikalishce Umgebung
  • das soziale Umfeld
  • die Fachkenntnis der Benutzer
  • das organisationrische Umfeld
  • das technologische Umfeld”
90
Q

Papierprototypen sind keine Skizzen. Was unterscheidet diese beiden Formen des Low-Fidelity Prototyping?

A

Skizzen dienen der schnellen Erfassung initialer Ideen, während Papierprototypen eher der Verfeinerung dieser Ideen dient

91
Q

Was ist eine der zentralen Herausforderungen sensorbasierter interaktiver systeme, die bei der verwendung traditioneller Benutzungschnittstellen in der Regel nicht auftritt?

A

das unsichere Schlussfolgern aufgrund mehrdeutig interpretierbarer Sensorinformationen

92
Q

Welche der folgenden Aussagen treffen auf Petrinetze zu?

A

” - Eine Marke kann sich während ihres Flusses durch das Petri-Netz in mehrere Marken aufteilen.

  • Die gerichteten Kanten laufen ausschließlich von Plätzen zu Transitionen und von Transitionen zu Plätzen.
  • Die Knoten sind unterteilt in Plätze und Transitionen
  • Marken können sich während ihres Flusses durch das Petri-Netz vereinen”
93
Q

“Das Arbeiten mit Prototypen ist immer mit Kompromissen verbunden. Prototypen bieten in der Regel nur einen schmalen Blick auf das endgültige System. Wie werden Prototypen genannt, die die gesamte Benutzungschnittstelle eines Systems darstellen, die dahinterliegende Funktionalität jedoch nicht oder nur limitiert umsetzen?”

A

horizontale Prototypen

94
Q

“Die Anforderungsanalyse wird als einer der wichtigsten Prozesse im Zyklus des Software Engineering angesehen. Für die Durchführung einer derartigen Analyse existiert eine Vielzahl von Anforderungsprozessen. Welche der unten aufgeführten Prozesse sind Beispiele hierfür?”

A

” - Volere Requirments Process

  • Requirement Development Processe
  • Change Request Process”
95
Q

Welche Objekte umfasst eine sogenannte formale Grammatik?

A
  • Ein Vokabular bestehend aus terminalen und nichtterminalen Symbolen
  • Eine Menge an Produktionsregeln
  • Ein Startsymbol”
96
Q

“Das Arbeiten mit Prototypen ist immer mit Kompromissen verbunden. Prototypen bieten in der Regel nur einen schmalen Blick auf das endgültige System. Daher sollten sie immer mit der Fragestellung im Hinterkopf entwickelt werden, was mit dem Prototypen herausgefunden werden soll. Man unterscheidet hierbei grundsätzlich zwischen zwei Arten von Prototypen. Welche sind dies?”

A
  • vertikale Prototypen

- horizontale Prototypen”

97
Q

Auf welche Weise wird dafür gesorgt, dass ein Szenario im Kontext der Aufgaenbeschreibung leicht verständlich bleibt?

A
  • durch die Verwendung des Wortschatzes und der Formulierungen der jeweiligen Interessensgruppe
98
Q

“Bewerten Sie folgende Aussage: Ist diese wahr oder falsch? “In Storyboards können auch verschiedene Varianten oder Alternativen einander gegenübergestellt werden.””

A

Diese Aussage ist wahr

99
Q

“Ein System kann im Allgemeinen sehr komplex sein und ändert sich evtl. sogar noch, wenn es sich z.B. in einem Entwicklungsprozess befindet. eine abstrakte Beschreibung des Verhaltens des Systems ist dementsprechend komplex. Die modellorientierte Notation geschieht dabei über sogenannte…”

A

formale Spezikationssprachen

100
Q

Barry Boehm und Victor R. Basili haben in ihrem 2001 veröffentlichten Artikel die 10 wichtigsten Regeln zur Vermeidung von Softwarefehlern zusammengefasst. Welcher Satz steht auf Platz 1 dieser Rangliste?

A

Das beheben eines Softwarefehlers nach der Auslieferung ist oft 100mal teurer als während der Planungsphase

101
Q

Was ist ein Wizard-of-Oz Prototyp?

A

Der Prototyp täuscht die Funktionalität eines Systems nur vor.

102
Q

Zu den Modellorientierten Notationen gehört die Z-Notation. Welche der folgenden Aussagen charakterisieren diese Notation?

A
  • Die Idee hinter Z ist, dass ein System aus Daten und einem Verhalten besteht
  • Z ist eine formale Spezifikationssprache
  • Daten bestehen in Z aus Mengen und Funktionen”
103
Q

Eine Möglichkeit, Semantik und Darstellung einer Benutzungsschnittstelle zu verbinden, ist die Verwendung einer Programmiersprache zur Beschreibung der internen Zusammenhänge. Welche Probleme/Anforderungen können dabei auftreten?

A
  • Wie detailliert die programmtechnische Umsetzung erfolgen soll, lässt sich schwer abschätzen
  • Der Quelltext kann schnell unleserlich werden und der Bezug geht verloren
  • Das Team, das die Benutzungsschnittstelle entwickelt, sollte idealerweise in der Programmiersprache entwickeln, in der das Produkt schließlich umgesetzt wird”
104
Q

Welche der folgenden Aussagen treffen auf Zustandsübergangsnetzwerke zu?

A
  • Sie sind anwendbar bei sequenziellen und iterativen Dialogen
  • Sie sind nur bei einer geringen Anzahl an Freiheitsgraben handhabbar”
105
Q

Um in Prozess-Diagrammen darzustellen, wann und warum eine Aktivität erfolgt, kann diese mit Ausläsern versehen werdne. Welche Arten von Auslösern werden unterschieden?

A
  • sporadische Auslöser
  • externes Ereignis
  • zeitliche Auslöser
  • unmittelbare Auslöser”
106
Q

Um eine Anforderungsanalyse zu erstellen, müssen Daten erhoben werden. Was sind in diesem Zusammenhang die Vorteile eines Interviews?

A
  • Komplizierte Sachverhalte können erläutert werden
  • Unklarheiten können durch klärende Detailfragen gelöst werden
  • Die Vorlage von Abbidlungen oder Produktmustern ist möglich”