Kapitel 7: Digitale Transformation Flashcards

1
Q

Nenne die 5 Domänen der digitalen Transformation.

A
  • Kunden
  • Wettbewerb
  • Daten
  • Innovation
  • Wertschöpfung
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2
Q

Was sind die strategischen Themen der Kunden?

A

Kundennetzwerke nutzen über Kernverhaltensweisen

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3
Q

Was sind die strategischen Themen des Wettbewerb?

A

Plattformen entwickeln, statt nur Produkte anbieten (Plattformgeschäftsmodelle und Disintermediation)

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4
Q

Was sind die strategischen Themen der Daten?

A

Daten in Assets verwandeln (Impulse für Big Data)

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5
Q

Was sind die strategischen Themen von Innovation?

A

Innovation durch schnelles Experimentieren (Wege zum Wachstum)

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6
Q

Was sind die strategischen Themen der Wertschöpfung?

A

Eigenes Wertversprechen anpassen (Schritte zur Weiterentwicklung des Werteversprechens)

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7
Q

Nenne 2 Beispiele wie sich Kundenbeziehungen in der digitalen Transformation ändern sollten

A
  1. Vom Kunden als Massenmarkt zum Kunden als dynamisches Netzwerk
  2. “Werbebotschaften werden wahllos an alle Kunden verbreitet zu” “Die Kommunikation verläuft in beide Richtungen”
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8
Q

Was zeichnet das Kundennetzwerk-Paradigma in der digitalen Transformation aus?

A

Im Massenmarktmodell wurde durch Massenproduktion und Massenkommunikation wahllos Kunden angesteuert.

Das Kundennetzwerkmodell generiert Kunden über gezielte verschiedene Kanäle (Foren, Twitter, Youtube)

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9
Q

Was versteht man unter dem Marketingtrichter (Path to Purchase)?

A

Der Weg vom Bewusstsein des Kunden über ein Produkt bis hin zur Fürsprache des Produkts und des Kaufs.

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10
Q

Wie hat sich der Marketingtrichter in der digitalen Transformation geändert?

A

Von breit gestreuter Werbung (TV, Radio) hin zu Kundennetzwerken (Blogs, Youtube)

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11
Q

Nenne die 5 Kernverhaltensweisen von Kundennetzwerken.

A
  • Zugang
  • Inspiration
  • Anpassung
  • Vernetzung
  • Zusammenarbeit
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12
Q

Welche Verhaltensweisen von Kundennetzwerken finden unter “Zugang” statt?

A

Schnellstmöglicher und einfacher Zugang zu digitalen Daten. Jedes Angebot, das diesen Zugang verbessert ist verlockend.

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13
Q

Welche Verhaltensweisen von Kundennetzwerken finden unter “Inspiration” statt?

A

Digitale Inhalte, die ihre Sinne ansprechen und Interaktivität bieten. Begehrlichkeiten der Kunden sind vom Verlagen nach Inhalten gekennzeichnet.

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14
Q

Welche Verhaltensweisen von Kundennetzwerken finden unter “Anpassung” statt?

A

Breites Sortiment an Informationen, Produkten und Dienstleistungen. Kunden sind darauf getrimmt, immer noch mehr Optionen zur Auswahl zu erhalten.

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15
Q

Welche Verhaltensweisen von Kundennetzwerken finden unter “Vernetzung” statt?

A

Teilen von Erlebnissen, Ideen und Meinungen mittels Social Links

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16
Q

Welche Verhaltensweisen von Kundennetzwerken finden unter “Zusammenarbeit” statt?

A

Bestreben nach Zusammenarbeit. Gemeinsame Projekte und Zielverwirklichung in offenen Plattformen.

17
Q

Finden Sie zu jeder Strategie der Kernverhaltensweisen von Kundennetzwerken ein Beispiel.

A

Zugang: Arbeiten in der Cloud

Inspiration: Storytelling

Anpassung: Personalisierte Produkte und Dienstleistungen

Vernetzung: Betreiben einer Community

Zusammenarbeit: Crowdfunding

18
Q

Was sind die 5 Schritte des Strategiegenerators für Kundennetzwerke?

A
  1. Zielvorgabe
  2. Kundenauswahl- und Fokussierung
  3. Strategieauswahl
  4. Konzeptgenerierung
  5. Definieren der Wirkung
19
Q

Wie wandelt sich der Wettbewerb in der digitalen Transformation?

A
  1. Von “Wettbewerb innerhalb definierter Branchen” zu “Wettbewerb in übergreifenden Branchen”
  2. Von “Klare Abgrenzung von Partner und Konkurrenten” zu “Keine klare Abgrenzung von Partnern und Konkurrenten”
20
Q

Definiere “Plattform”

A

Eine Plattform ist ein Unternehmen, das einen Wert erzeugt, indem es unmittelbare Interaktion zwischen zwei oder mehr unterscheidbaren Kundengruppen ermöglicht.

21
Q

Nenne 2 Beispiele für Plattformen

A
  1. Airbnb, Kundengruppen: Gastgeber und Gäste

2. Uber, Kundengruppen: Freiberufliche Fahrer, Fahrgast

22
Q

Nenne die 4 Typkategorien von Plattformen

A
  1. Marktplatz (eBay)
  2. Transaktionssystem (PayPal)
  3. Werbegestützte Medien (Social Netzwerke mit Werbung)
  4. Hard-/Softwarestandard (iOS, Android)
23
Q

Nenne 2 Einflussfaktoren für Plattformen

A
  • Reibungslose Akquise
  • Skalierbares Wachstum
  • On-Demand-Zugriff und Reaktionszeiten (Mobile Zugriff)
  • Vertrauen / Zertifizierungen
24
Q

Was sind die 4 Hauptbestandteile eines Plattform-Geschäftsmodellplans?

A
  • Nutzer (Dreh- und Angelpunkt)
  • Werbetreibende (Primäre Zahler)
  • App-Entwickler (Zahler)
  • Content-Anbieter (Anreize)
25
Q

Wie wandeln sich die Daten in der digitalen Transformation?

A
  1. Von “Die Datengenerierung innerhalb des Unternehmens ist teuer” zu “Daten werden ständig und überall generiert”
  2. Von “Das Speichern und Verwalten von Daten stellt eine Herausforderung dar” zu “Die Herausforderung besteht darin, Daten in wertvolle Informationen aufzugliedern”
26
Q

Nenne die 3 verschiedenen Datenarten.

A
  1. Geschäftsprozessdaten (Personal, Inventar)
  2. Produkt- oder Servicedaten (Wetterdaten, Kartendaten)
  3. Kundendaten (Einkäufe, Demografie)
27
Q

Was ist der Prozessablauf zur Entwicklung einer Unternehmensstrategie anhand von Daten?

A
  1. Sammeln der unterschiedlichen Datenarten
  2. Nutzen der Daten für Prognosen
  3. Anwenden der Daten auf Produktinnovationen
  4. Beobachten von Kundenverhalten
  5. Kombinieren der Daten über Silos hinweg
28
Q

Was versteht man unter Big Data?

A

Big Data bezeichnet den Einsatz großer Datenmengen aus verschiedenen Quellen mit einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit

29
Q

Was sind die 4 Bereiche von Big Data?

A
  • Datenmenge
  • Datenvielfalt
  • Geschwindigkeit
  • Analytics
30
Q

Welche Einsatzgebiete und Ziele gibt es beim Einsatz von Big Data im Unternehmen?

A

Einsatzgebiete: Überall (Marketing, Forschung, Finanz)

Ziele: Effizienzsteigerung, Umsatzsteigerung

31
Q

Was sind potenzielle Herausforderungen im Umgang mit Daten in der Digitalen Transformation?

A
  • Experten für den Umgang mit Daten zu finden
  • Silos aufbrechen
  • Daten teilen
  • Cybersicherheit
32
Q

Wie wandeln sich Innovationen in der digitalen Transformation?

A
  1. Von “Entscheidungen basieren auf Erfahrungen und Entscheidungen des Managements” zu “Entscheidungen werden aufgrund von Tests und Validierungen getroffen”
  2. “Das Testen von Ideen gestaltet sich kostspielig und schwierig” zu “Das Testen von Ideen ist preiswert und schnell”
33
Q

Was ist konvergentes Experimentieren?

A

Strukturiertes wissenschaftliches Design mit konkreten Fragen zu. Fokussiert auf eine direkte Kausalität.

34
Q

Was ist Divergentes Experimentieren?

A

Unstrukturiertes informelles Design, was eine unbekannte Menge an Fragen aufwirft. Könnte Antworten liefern oder weitere Fragen aufwerfen.

35
Q

Welche Gemeinsamkeiten haben konvergentes und divergentes Experimentieren?

A
  • Wissen wird erweitert
  • Hypothesen werden getestet
  • Die Suche nach Antworten erfolgt außerhalb des Unternehmens
36
Q

Wie unterscheidet sich der traditionelle Innovationszyklus von Innovationen durch schnelles Experimentieren?

A

Die Kosten des Lernens werden durch schnellere Prozesse gering gehalten (Weg zur Kundenreaktion wird verkürzt und Kosten eingespart)

“Einfach Mal machen”

37
Q

Wie unterscheiden sich konvergente und divergente Experimentiermethoden?

A

Sie unterscheiden sich wesentlich im Ablauf:

Konvergent: Klassischen wissenschaftlichen Ablauf
Divergent: Folgt zwar einer Struktur, jedoch ist der Ablauf nicht festlegbar -> “Ende offen”