Kapitel 3: Web 1.0 Flashcards
Definiere E-Procurement.
Steht für den elektronischen Einkauf von Produkten und Dienstleistungen über ein digitales Netzwerk.
Wie löst E-Procurement Aufgaben im Beschaffungsbereich?
Durch die Integration von innovativen Informations- und Kommunikationstechnologien.
Welche Probleme löst das E-Procurement in der realen Beschaffung?
- Routinearbeiten -> entfallen
- Einkaufsregularien -> werden vereinfacht
- Beschaffungszeit -> wird verkürzt
- Beschaffungskosten -> werden gesenkt (papierlos)
Was ist die Grundidee von E-Procurement?
Bereiche der Beschaffungsprozesses werden automatisiert.
Wofür werden Standards im E-Procurement benötigt?
Ohne Standards wäre ein Austausch chaotisch. Sie dienen daher einem effizienten und kostensparenden Datenaustausch.
Was versteht man unter einem Online-Katalogmanagement?
Wesentliches Element einer Systemlösung.
Verfolgt das Ziel der Vergleichbarkeit von Produkten anhand ihrer Eigenschaften.
Was versteht man unter dem Sell-Side-Modell?
Software und Kataloge werden vom Lieferanten (Anbieter) zur Verfügung gestellt.
Was versteht man unter dem Buy-Side-Modell?
Software und überwiegende Teil des Kataloges werden vom einkaufenden Unternehmen (Nachfrager) zur Verfügung gestellt.
Was versteht man unter dem Marketplace-Modell?
Vereinigung der Sell-Side und Buy-Side Modelle. Plattform wird von einem Marktplatzbetreiber (Intermediär) betrieben.
Wie werden Prozessanforderungen im E-Procurement unterschieden?
Automatisierte Prozesse vs Manuelle Prozesse.
Was zeichnet automatisierte Prozesse aus?
Strukturierte Beschaffung mit einem hohen Volumen und deiner geringen Komplexität.
Was zeichnet manuelle Prozesse aus?
Unstrukturierte Beschaffung mit niedrigem Volumen und einer hohen Komplexität.
Was ist die Kernaussage der Wert/Risiko-Matrix im E-Procurement?
Je wertvoller und komplexer die Objekte werden, desto unstrukturierter ist die Objektbeschaffung
Strategische Objekte (Individuell) vs Taktische Objekte (Routineteile)
In welche Objekte wird die Wert/Risiko-Matrix unterteilt?
Taktische Objekte (Routineteile) Hebelobjekte (Gewöhnliche Einkäufe) Kritische Objekte (Unregelmäßige Einkäufe) Strategische Objekte (Individuelle Einkäufe)
Welche Ziele hat die Online-Lieferantenbeziehungsziele?
- Senkung der Beschaffungskosten
- Steigerung der Qualität
- Senkung des Beschaffungsrisikos
Steigerung der Flexibilität
Was zeichnet die Online-Markenkommunikation aus?
Durch ein Wissensmanagement kann mithilfe von elektronischen Suchmechanismen (e-Sourcing) neue Bezugsquellen und Erkenntnisse erlangt werden.
z.B.: Online Beschaffungsagenten und Ausschreibungsverfahren