Kapitel 4: Web 2.0 Flashcards

1
Q

Was versteht man unter E-Community?

A

Begriff für die organisierte Kommunikation innerhalb eines elektronischen Kontaktnetzwerkes.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Welche verschiedenen Ansätze gibt es in der E-Community?

A
  • Board-Modell
  • Weblog-Modell
  • Wiki-Modell
  • Mashup-Modell
  • Social-Networking-Modell
  • Geotagging-Modell
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was ist ein Board-Modell?

A

Ein einfaches Diskussionsforum

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was ist ein Weblog-Modell?

A

Klassische Website die von einem Autor mit Inhalt versorgt wird.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was ist ein Wiki-Modell?

A

Das Wissen mehrerer User wird gesammelt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was ist ein Mashup-Modell?

A

Verwendung bestehender Inhalte und Anwendungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was versteht man unter einem Social-Networking-Modell?

A

Aufbau und Pflege von Kontakten.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was versteht man unter einem Geotagging-Modell?

A

Personen, Fotos oder Videos werden mit Standortinformationen versehen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was sind die Prozessbereiche einer E-Community?

A
  • Aufnahme (Registrierung)
  • Produktion (Content)
  • Bewertung (Rankings)
  • Verbreitung (Podcasts)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Nach welchen Kriterien kann man eine E-Community ausrichten?

A
  • Themenspezifisch
  • Geografisch
  • Demografisch
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Welche Systematik gibt es bei Zugangsmodellen in einer E-Community?

A

Unterteilung in Exklusivität und Nutzeridentifikation.

  • geschlossene
  • halb geschlossene
  • offene
  • halb offene
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Welche Mitgliedertypen gibt es in der E-Community?

A
  • Achievers
  • Explorers
  • Socializers
  • Hater
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Welche Entwicklungsstufen gibt es bei den Online-Mitgliedertypen?

A
  • Visitor
  • Newcomer
  • Regular
  • Expert
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was besagt das Online-Positionierungsmodell der E-Community?

A

E-Community kann Heterogen positioniert werden (Quantitätsvorsprung) oder Homogen (Qualitätsvorsprung).

Durch das hinzufügen von dem gegenteiligen (Heterogen/Homogen) kann die E-Community zu einer doppelten Positionierung gelangen (Quantität-Qualitätsvorsprung)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was versteht man unter “Crossing-Möglichkeiten” in E-Communitys?

A

Unterscheidung zwischen Online und Offline Aktivitäten.

Eine E-Community kann ein Online-Modell, Offline-Modell oder einen hybriden aus beiden Varianten haben.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Welche Ziele hat das Community-Marketing?

A
  • Mitgliederanlockung
  • Beteiligungsförderung
  • Loyalitätsaufbau
  • Profitgenerierung
17
Q

Welche Instrumente verwendet das Community-Marketing?

A
  • Empfehlungsmarketing
  • Incentive-Marketing (kleine Geschenke)
  • Content-Marketing
18
Q

Wie findet Mitgliederbindung in E-Communities statt?

A
  • Mitgliederzufriedenheit
  • Wechselbarrieren
  • Nutzungsintensität
19
Q

Was sind die Hauptbestandteile die bei der Implementierung einer E-Community berücksichtigt werden müssen?

A
  • Angebote (Content)
  • Organisation (Mitarbeiter)
  • Technologie (Hardware / Software)
  • Marketing (Werbung)
20
Q

Womit kann der Mitgliederwachstum bei E-Communities beschleunigt werden?

A
  • Inhalte
  • Kundenbindung / Loyalität
  • Transaktionen (kostenpflichtige Mitgliedschaften)
  • Mitglieder-/Nutzerprofile
21
Q

Definiere E-Company

A

Begriff für die elektronische Kooperation zwischen Unternehmen über digitale Netzwerke.

22
Q

In welchen Bereichen wird die Systematisierung der Kooperationsformen einer E-Company unterschieden?

A
  • Zeit Horizont

- Flexibilität

23
Q

Welche Kooperationsformen gibt es bei einer E-Company

A

Abhängig von der zeitlichen Zusammenarbeit und der Flexibilität:

  • Joint Venture (kurzfristig)
  • Strategische Allianz (mittelfristig ohne Flexibilität)
  • Virtuelles Unternehmen (Hohe Flexibilität)
24
Q

Was sind Merkmale von virtuellen Unternehmen?

A
  • Art des Netzwerks
  • Kooperationsausmaß
  • Partnerauswahl
  • Befristung
  • Marktauftritt
  • Ressourcen / Marktziele
25
Q

Was versteht man unter virtuellen Arbeitsplätzen?

A

Sind speziell eingerichtete Arbeitsplätze die an einer Telemedien-Infrastruktur angebunden sind.

26
Q

Welche Formen des virtuellen Arbeitsplatzes gibt es?

A

Mobil -> Ortsunabhängig
Heimbasiert -> Zu Hause
Zentral -> In der Nähe
On-Site -> Direkt vor Ort

27
Q

Was sind die Dimensionen der Virtualität bei virtuellen Teams?

A
Ort 
Zeit
Art der Zusammenarbeit
Zeitliche Begrenztheit 
Vielfältigkeit
Mobilität des Arbeitsplatzes
28
Q

Welche Prozessanforderungen gibt es in einer E-Company?

A
  • Online-Kooperationskosten
  • Online-Kooperationsflexibilität
  • Online-Kooperationskomplexität
29
Q

Was sind die Ablaufschritte im Lebenszyklusmodell einer E-Company

A
  • Identifikation
  • Initiation
  • Zustimmung
  • Ausführung
  • Auflösung
30
Q

Welche Formen der Partneranalyse bestehen bei der elektronischen Kooperation?

A
  • Online Partnersuche
  • Online Partnerauswahl
  • Online Partnerintegration
31
Q

Welche Strategieanalysen bestehen bei der elektronischen Kooperation?

A
  • Online Wettbewerbsverzerrungen
  • Online Wettbewerbsstrategien
  • Online Wettbewerbsvorteile
32
Q

Welche Marketingvarianten bestehen bei einer E-Company?

A

Gemeinsame Vermarktung Spezifischer Produkte
Gemeinsame Vermarktung aller Produkte
Individuelle Vermarktung Spezifischer Produkte
Individuelle Vermarktung aller Produkte

33
Q

Wovon ist abhängig, welche Marketingvariante ich verwende?

A

Abhängig vom Grad des Außenauftritts (Gemeinsam oder individuell) und des Bezugs (Spezifisch oder gesamt)

34
Q

Was sagt der Trade-Off der markenstrategischen Zielerreichung?

A

Unternehmen benötigen ein Gleichgewicht von betriebswirtschaftlichen und markenstrategischen Zielen.

35
Q

Was sind Erfolgsfaktoren bei der Implementierung einer E-Company?

A
  • Gute Grundlage der Kooperation
  • Klare Definition der gemeinsamen Ziele
  • “Fit” der Partner
  • Netzwerkfähigkeit der Partner
36
Q

Was sind Erfolgsbereiche und Erfolgsfaktoren im Lebenszyklusbereich einer E-Company?

A
  • Selektion der Kooperationspartner (Qualität der Partner)
  • Gründung der Kooperation (Spielregeln)
  • Durchführung der Kooperation (Verantwortungen)
  • Evaluation und Auflösung (Bewertung)