Kapitel 4: Web 2.0 Flashcards
Was versteht man unter E-Community?
Begriff für die organisierte Kommunikation innerhalb eines elektronischen Kontaktnetzwerkes.
Welche verschiedenen Ansätze gibt es in der E-Community?
- Board-Modell
- Weblog-Modell
- Wiki-Modell
- Mashup-Modell
- Social-Networking-Modell
- Geotagging-Modell
Was ist ein Board-Modell?
Ein einfaches Diskussionsforum
Was ist ein Weblog-Modell?
Klassische Website die von einem Autor mit Inhalt versorgt wird.
Was ist ein Wiki-Modell?
Das Wissen mehrerer User wird gesammelt.
Was ist ein Mashup-Modell?
Verwendung bestehender Inhalte und Anwendungen
Was versteht man unter einem Social-Networking-Modell?
Aufbau und Pflege von Kontakten.
Was versteht man unter einem Geotagging-Modell?
Personen, Fotos oder Videos werden mit Standortinformationen versehen
Was sind die Prozessbereiche einer E-Community?
- Aufnahme (Registrierung)
- Produktion (Content)
- Bewertung (Rankings)
- Verbreitung (Podcasts)
Nach welchen Kriterien kann man eine E-Community ausrichten?
- Themenspezifisch
- Geografisch
- Demografisch
Welche Systematik gibt es bei Zugangsmodellen in einer E-Community?
Unterteilung in Exklusivität und Nutzeridentifikation.
- geschlossene
- halb geschlossene
- offene
- halb offene
Welche Mitgliedertypen gibt es in der E-Community?
- Achievers
- Explorers
- Socializers
- Hater
Welche Entwicklungsstufen gibt es bei den Online-Mitgliedertypen?
- Visitor
- Newcomer
- Regular
- Expert
Was besagt das Online-Positionierungsmodell der E-Community?
E-Community kann Heterogen positioniert werden (Quantitätsvorsprung) oder Homogen (Qualitätsvorsprung).
Durch das hinzufügen von dem gegenteiligen (Heterogen/Homogen) kann die E-Community zu einer doppelten Positionierung gelangen (Quantität-Qualitätsvorsprung)
Was versteht man unter “Crossing-Möglichkeiten” in E-Communitys?
Unterscheidung zwischen Online und Offline Aktivitäten.
Eine E-Community kann ein Online-Modell, Offline-Modell oder einen hybriden aus beiden Varianten haben.
Welche Ziele hat das Community-Marketing?
- Mitgliederanlockung
- Beteiligungsförderung
- Loyalitätsaufbau
- Profitgenerierung
Welche Instrumente verwendet das Community-Marketing?
- Empfehlungsmarketing
- Incentive-Marketing (kleine Geschenke)
- Content-Marketing
Wie findet Mitgliederbindung in E-Communities statt?
- Mitgliederzufriedenheit
- Wechselbarrieren
- Nutzungsintensität
Was sind die Hauptbestandteile die bei der Implementierung einer E-Community berücksichtigt werden müssen?
- Angebote (Content)
- Organisation (Mitarbeiter)
- Technologie (Hardware / Software)
- Marketing (Werbung)
Womit kann der Mitgliederwachstum bei E-Communities beschleunigt werden?
- Inhalte
- Kundenbindung / Loyalität
- Transaktionen (kostenpflichtige Mitgliedschaften)
- Mitglieder-/Nutzerprofile
Definiere E-Company
Begriff für die elektronische Kooperation zwischen Unternehmen über digitale Netzwerke.
In welchen Bereichen wird die Systematisierung der Kooperationsformen einer E-Company unterschieden?
- Zeit Horizont
- Flexibilität
Welche Kooperationsformen gibt es bei einer E-Company
Abhängig von der zeitlichen Zusammenarbeit und der Flexibilität:
- Joint Venture (kurzfristig)
- Strategische Allianz (mittelfristig ohne Flexibilität)
- Virtuelles Unternehmen (Hohe Flexibilität)
Was sind Merkmale von virtuellen Unternehmen?
- Art des Netzwerks
- Kooperationsausmaß
- Partnerauswahl
- Befristung
- Marktauftritt
- Ressourcen / Marktziele
Was versteht man unter virtuellen Arbeitsplätzen?
Sind speziell eingerichtete Arbeitsplätze die an einer Telemedien-Infrastruktur angebunden sind.
Welche Formen des virtuellen Arbeitsplatzes gibt es?
Mobil -> Ortsunabhängig
Heimbasiert -> Zu Hause
Zentral -> In der Nähe
On-Site -> Direkt vor Ort
Was sind die Dimensionen der Virtualität bei virtuellen Teams?
Ort Zeit Art der Zusammenarbeit Zeitliche Begrenztheit Vielfältigkeit Mobilität des Arbeitsplatzes
Welche Prozessanforderungen gibt es in einer E-Company?
- Online-Kooperationskosten
- Online-Kooperationsflexibilität
- Online-Kooperationskomplexität
Was sind die Ablaufschritte im Lebenszyklusmodell einer E-Company
- Identifikation
- Initiation
- Zustimmung
- Ausführung
- Auflösung
Welche Formen der Partneranalyse bestehen bei der elektronischen Kooperation?
- Online Partnersuche
- Online Partnerauswahl
- Online Partnerintegration
Welche Strategieanalysen bestehen bei der elektronischen Kooperation?
- Online Wettbewerbsverzerrungen
- Online Wettbewerbsstrategien
- Online Wettbewerbsvorteile
Welche Marketingvarianten bestehen bei einer E-Company?
Gemeinsame Vermarktung Spezifischer Produkte
Gemeinsame Vermarktung aller Produkte
Individuelle Vermarktung Spezifischer Produkte
Individuelle Vermarktung aller Produkte
Wovon ist abhängig, welche Marketingvariante ich verwende?
Abhängig vom Grad des Außenauftritts (Gemeinsam oder individuell) und des Bezugs (Spezifisch oder gesamt)
Was sagt der Trade-Off der markenstrategischen Zielerreichung?
Unternehmen benötigen ein Gleichgewicht von betriebswirtschaftlichen und markenstrategischen Zielen.
Was sind Erfolgsfaktoren bei der Implementierung einer E-Company?
- Gute Grundlage der Kooperation
- Klare Definition der gemeinsamen Ziele
- “Fit” der Partner
- Netzwerkfähigkeit der Partner
Was sind Erfolgsbereiche und Erfolgsfaktoren im Lebenszyklusbereich einer E-Company?
- Selektion der Kooperationspartner (Qualität der Partner)
- Gründung der Kooperation (Spielregeln)
- Durchführung der Kooperation (Verantwortungen)
- Evaluation und Auflösung (Bewertung)