Kapitel 5 Beobachtungen Flashcards

1
Q

Anomalien: Augen und Nüstern stehen nicht in einer Ebene?

A

Blockade oder Muskelverspannung kann die Ursache für eine Schiefstellung des Kopfes sein. Das Pferd hing möglicherweise beim Losreißen an einem Strick. Möglich ist auch eine Drehung im Kreuzdarmbeingelenk.

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2
Q

Anomalien: Ein unregelmässiger Kiefermuskel?

A

Ein unregelmässiger Kiefermuskel links und rechtsseitig oder eine permanente Anspannung der Kaumuskulatur kann das Resultat von Zahnerkrankungen sein, Haken auf den Zähnen. Kiefergelenk eingeschränkt in Bewegung durch Blockade an HWS. Harte Reiterhand, falsches Gebiss und zu enger Nasenriemen. Auch das Becken kann ursächlich sein.

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3
Q

Unregelmässiger Muskelaufbau an Hals, Schulter, Brust und Unterarm?

A

Zeichen für kompensatorische Bewegungsmuster, das durch Verletzungen, Arthrosen, Blockaden, Lahmheiten etc. hervorgerufen wird.

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4
Q

Ungleiche Belastung der Vordergliedmaßen?

A

Ungleiche Belastung tritt häufig auf, wenn beispielsweise unterschwellige Lahmheiten vorhanden sind. Tierarzt rufen!!

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5
Q

Ungleiche Stellung der Beine

A

Sellt das Pferd seine vorderen Gliedmaßen bodenweit, hat eis eine geringe Tragkraft, steht es bodeneng, ist das ein Zeichen dafür dass im Hals oder Schultergürtel Verspannungen vorhanden sind. Fehlstellungen sind schwer zu korrigieren, führt unter Umständen zu Überbelastung, löst aber auch Verspannugen aus.

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6
Q

Huf und Anomalien?

A

An den Hufen erkennen Sie, ob das Pferd beide Vorderbeine über einen längeren Zeitraum gleichmässig belastet. Schont das Pferd ein Bein, dann wird der Huf auf der betroffenen Seite mit der Zeit durch geringere Belastung höher und schmäler. Die andere Seite wird dagegen durch die höhere Belastung breiter und flacher.

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7
Q

Anomalien und Genick

A

Seitlich erkennt man am besten ob Beugung und Streckung des Halses verändert sind. Ursachen für Blockade: Sturz nach vorne; Ungleiche Spannung in der umliegenden Muskulatur. Sind Genick und Halsstrecker Muskeln unter Zug, dann steht das Pferd mit leicht gestrecktem Kopf. Kopf eingerollt= Beugemuskeln mit zu viel Spannung. Schleimbeutel hinter Ohr entzündet = große Delle hinter Ohr.

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8
Q

Was ist das Zeichen für mangelnde Tragkraft, sichtbar am Hals?

A

Wenn man eine Delle am Hals, direkt vor dem Schulterblatt deutlcih wahrnimmt. Vermehrter Muskelaufbau am Genick, der große Kopf-Arm Muskel steht unter Spannung. Ist die Muskulatur am Hals wenig entwickelt, ist auch die Aufwölbung des Rückens eingeschränkt.

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9
Q

Anomalie: Winkelung des Schulterblatts

A

Verspannungen und damit Stoßdämpferfunktion eingeschränkt - wenn das Schulterblatt in Richtung Widerrist höher steht, es ist auch eine veränderte Winkelung des Schulterblatts mit einer rück- oder vorständigen Beinstellung möglich.

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10
Q

Was bedeutet es, wenn die Gliedmaßen nicht senkrecht stehen? (Vorhand)

A

Stehen die Vorderbeine zu weit nach vorne, dann kann das ein Zeichen für eine Entlastung der unteren Gliedmaßen sein, oder Verspannungen in der Schultergürtelmuskulatur. Stehen die Gliedmaßen hinter der Senkrechten, dann ist das eine Blockade in der unteren HWS. Ist die HH zu weit untergestellt, besteht eine Einschränkung der Streckung im Lendenbereich und das Pferd hat Rückenschmerzen. Stehen die Beine zu weit nach vorne, dann kann das Pferd den Rücken nicht aufwölben, es ist auch eine Entlastungshaltung bei Rücken und Bekenbeschwerden. Eintlastet ein Pferd immer wieder das gleiche Hinterbein, dann kann dies ein Zeichen für eine Kompression eines Nervs im Lendenbereich sein.

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11
Q

Anomalien in der Bemuskelung des Rückens?

A

Langer Rückenmuskel = Bemuskelung sollte vom Widerrist bis hin zum Übergang Lende/ Kreuzbein gleichmässig ausgebildet sein. Eine Aufwölbung der Muskultuar hinter der Sattellage ist eine Hypertrophie, wenn die kleinen, tiefen Muskeln überlastet sind. LRM und Gesäßmuskeln müssen mit stabilisieren, deren Aufgabe ist es aber nicht. Die betroffenen Pferde können beim Reiten nicht loslassen und der Bewegungsimpuls, der von der HH kommt wird schon im Lendenbereich gebremst. (Theorie Anna: Filzsattel reiten?)

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12
Q

Anomalien in der Bauchmuskulatur

A

Sind die Bauchmuskeln zu schwach, hängt der Rücken durch. Wenn der Bauch hochgezogen ist, dann atmet das Pferd oberflächlich und nicht in den Bauch hinein. Zeichen für Anspannung des Zwerchfells

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13
Q

Ungleiche Bemuskelung der HH

A

Die Gesäßmuskeln/Glutaen sind zu stark, der zweiköpfige Oberschenkelmuskel/ Bizeps zu schwach und die Sitzbeinmuskeln wieder zu stark ausgeprägt. Das Pferd arbeitet kompensatorisch und setzt die HH zu wenig ein.

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14
Q

Anomalien im Schweif

A

Er soll nah am Körper liegen. Wird er aber schief getragen, fest angedrückt oder übermäßig vom Körper weggehalten, liegt im Rücken oder Kreuzdarmbeingelenk eine deutliche Störung vor. Sie können zb Muskelverspannungen verspannte Bänder zwischen Becken und Kreuzbein und auch eine Drehung des Kreuzbeins sein.

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15
Q

Anomalien im Stand von hinten? Welche 7 findet man?

A

Das Pferd muss mit den Hinterbeinen parallel und geschlossen stehen. 1. Die zwei Darmbeinhöcker müssen auf derselben Höhe stehen und deutlich zu erkennen sein. 2. Die beiden Hüfthöcker sind auf einer Ebene. 3. Muskulatur an der Kruppe an beiden Seiten gleichmäßig ausgebildet. 4. Schweif hängt entspannt in der Mitte. 5. Adduktoren sind gleichmässig bemuskelt. 6. Von den Sitzbeinhöckern aus kann man über die Mitte des Sprung- und Fesselgelenks bis zur Hufmitte eine gerade Linie ziehen. 7. Die Hufe der Hinterbeine sollten nach vorn zeigen.

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16
Q

Ein schiefes Becken?

A

Das Kreuzdarmbeingelenk ist ein relativ kleines, flaches Gelenk. Symptome im Kreuzdarmbeingelenk, dem ISG können durch Subluxation entstanden sein. Von hinten betrachtet erkennt man den Höhenunterschied zwischen dem linken und rechten Kreuzbeinhöcker, auch einen Muskelschwund kann man beobachten. Schwellung über dem Darmbeinknochen bedeutet dass das ISG nicht optimal funktioniert und überbelastet wird.

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17
Q

Was kann die Ursache für ein gedrehtes Becken sein?

A

Die Kraft der verspannten Muskulatur rund um die Hüfthöcker (häufig auch die Lendenmuskulatur) zieht die betroffene Seite nach unten.

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18
Q

Ungleicher Muskelaufbau am Becken

A

Die Muskulatur am Becken ist der Motor des Pferdes und baut schnell ab oder um, wenn das Pferd eine Störung in der Mechanik hat. Die Hinterhandmuskulatur muss so ausgebildet sein, dass sie einen schönen runden Hintern formt.

19
Q

Was, wenn der Schweif schief hängt?

A

Dann kann das ein Zeichen für Gelenk- oder Muskelprobleme im Rücken bzw. Im Kreuzdarmbeingelenk sein.

20
Q

Stehen die Hintergliedmaßen nicht im Lot?

A

Wie bei den Vorderbeinen kommen auch bei den Hinterbeinen bodenenge und bodenweite Stellung vor. Bodeneng = heranziehende Muskeln = Adduktoren sind zu stark, eine Becken oder Hüftgelenksstörung kann die Ursache sein. Stehen sie bodenweit, sind die Kruppenmuskeln zu fest.

21
Q

Stellung der Beine

A

Speziell in den Hinterbeinen ist immer wieder die Zehenrichtung der Pferde zu kontrollieren, weil es durch Muskelverspannungen der Lendenmuskeln zu einer Drehung der Zehe nach außen kommt.

22
Q

Anomalien im Stand von oben betrachtet? Was muss man observieren?

A

Kopfhaltung, Mähnenkamm, Schulterblätter, Dornfortsätze, Rücken und Kruppenmuskulatur, Mitte des Beckens und Verlängerung des Rückens, Hüfthöckerchen sind auf der selben Höhe und in einer parallelen Linie zu den Schultern.

23
Q

Was bedeutet eine schiefe Kopfhaltung?

A

Eine Blockade am oberen Halswirbel kann zu einer Drehung des Kopfes führen, bei der Sie auf einer Seite vermehrt die Nüstern sehen. Gut zu sehen ist auch die Stellung der Ohren. Diese sind dann auch nicht mehr auf derselben Höhe.

24
Q

Anomalien im Mähnenkamm erkennbar?

A

Der Mähnenkamm kann einen Hinweis geben, wie beweglich die Wirbel im Hals sind. Bei einem unregelmässigen Fall im Mähnenkamm, zb mitten am Hals, dann kann das ein Hinweis auf eine Blockade in der HWS sein.

25
Q

Anomalien im Bereich der Schulterblätter haben viele Ursachen:

A

Erhöhte Kompression des Sattels auf der rechten Seite, die durch einseitiges Aufsteigen verursacht wird. Das rechte Schulterblatt steht dann bei den Pferden weiter vorne. Weiter: Ungleichmässige Belastung der Beine, die nicht nur am Huf erkennbar ist, sondern ebenfalls an den Schulterblättern. Das Schulterblatt steht auf der Seite höher und breiter, auf der das Bein mehr belastet wird. Hier gibt es auch oft einen Zusammenhang zwischen einer Blockade im unteren HWS Bereich und dem ersten BW.

26
Q

Eine schief verlaufene Wirbelsäule ist eine Skoliose.

A

Die Flexibiliät des Rückens ist eingeschränkt. Skoliose kann angeboren sein, aber auch durch Fehlbelastung bei der Ausbildung erworben werden.

27
Q

Unterschiedlich ausgeprägte Rückenmuskulatur?

A

Hier ist die Gleichmässigkeit der Wirbelsäule von links nach rechts zu vergleichen. Durch Blockaden kommt es schnell zu einer Veränderung des Muskelvolumen. Liegt zb eine Blockade im Lendenbereich vor, ist ein flacher Muskelaufbau auf der betroffenen Seite zu sehen.

28
Q

Welche Anomalien sieht man besser im Schritt, welche im Trab?

A

Im Schritt kann man am besten schwache, verspannte, verletzte Muskeln sehen, im Trab wird durch die Zusammenarbeit vieler Muskelgruppen oft einiges überdeckt, hier sind aber Gelenkprobleme deutlich erkennbar.

29
Q

Welche Anomalien gibt es im Becken in der Bewegung?

A

Durch Trauma kann es im Beckenbereich zu einer Subluxation oder zu einer akuten Blockade im ISG kommen. Die Pferde gehen lahm, können wenig Last auf der betroffenen Seite aufnehmen, die Bänder und Muskeln sind überdehnt und verspannt. Bei chronischen Blockaden = langsames Vortreten des betroffenen Beines. Bewegungsstörungen im Genick oder an den Vorderbeinen können sekundäre Blockaden am Becken auftreten lassen.

30
Q

Anomalien im Schweif

A

Der Schweif ist eine Verlängerung der WS und immer Indikator für Zustand des Rückens. Muskelverspannungen im Rücken oder Drehung des Kreuzbeines bringen den Schweif automatisch in eine Schiefstellung oder Spannung. Zeigt sich durch Einklemmen oder schiefes und zu hohes Tragen.

31
Q

Was passiert, wenn sich die Hinterbeine des Pferdes in der Standbeinphase drehen?

A

Eine Ursache für diese Drehung können Blockaden im Bereich des Hüftgelenks oder im LWS Bereich sein. Bei der Streckung des HInterbeins kann die Längsbiegung im LWS Bereich schlecht stattfinden, das Hinterbein macht eine Ausweichbewegung. Erhöhte Belastung für Sprung- und Kniegelenk.

32
Q

Was, wenn die Hinterfüße nicht senkrecht hingesetzt werden?

A

Falls das Pferd die Hinterbeine zu weit nach innen oder nach außen absetzt, kann das auf eine Blockade im oberen Bereich der Gliedmaße hindeuten. Unterschwellige Lahmheit und Muskelverspannung kann das Symptom auslösen.

33
Q

Wie soll die Bewegung der Vorhand im Schritt aussehen? 7 Punkte

A

Kopf entspannt und leicht nach unten, Kopf pendelt hin und her und bewegt sich mit Nicken. Schulterblätter gleiten am Rumpf hoch und runter. Beide Schultergelenke bewegen sich gleichmässig nach vorne. Beine erreichen in der Schwebephase die gleiche Höhe. Hufe setzen flach auf, Rumpf pendelt gleichmässig zur Seite. Ein gerades Pferd soll zu sehen sein. Die Hinterhand folgt der Spur der Vorhand.

34
Q

Anomalien im Kopf?

A

Geht das Pferd mit sehr tiefem Kopf, könnte es sein, dass das Pferd versucht, sein Gewicht nach vorne zu bringen, um Gewicht von der Hinterhand zu nehmen. Bei sehr hohem Kopf ist es umgekehrt. Ungleiches Nicken des Kopfes bedeutet, dass das Pferd mit einer Gliedmaße nicht voll belastet und eine Ausweichbewegung macht = Lahm.

35
Q

Anomalien beim Kopfpendeln- es ist keines vorhanden?

A

Der Kopf soll von vorne die Bewegung einer kleinen 8 beschreiben. Hoch und runter und leicht zur Seite pendeln. Beobachtet wird oft, dass der Kopf nur hoch- und runter pendeln kann. Kann das Pferd mit dem Kopf nicht zur Seite pendeln. Dann ist eine Blockade im Genick wahrscheinlich.

36
Q

Wenn die Schulterblätter nicht gleiten?

A

Falls eine oder beide Schulterblätter nicht optimal am Rumpf gleiten können, liegen Verspannungen und Verklebungen in den Schultergürtelmuskeln vor. Die Pferde gehen stumpf auf der Vorhand und stampfen mit den Beinen in den Boden.

37
Q

Die Schultergelenke werden ungleich nach vorne gebracht.

A

Für da ungleichmässige nach vorne Bringen der Schulter kann es verschiedene Gründe geben: eine Muskelverletzung oder eine Verspannung. Auch eine Blockade am siebten Halswirbel oder an den ersten Brustwirbeln mit Beteiligung der ersten Rippe löst das Symptom aus.

38
Q

Ungleichmässiges Auffußen der Vorderhufe?

A

Häufig ist eine Seitenfußung eines Vorderbeins. Wenn man das Bein hochhebt, es nach vorne streckt und die Drehung des Beins testet ist die Drehung um die Längsachse eingeschränkt, häufig nach innen. Grund = Blockade am Schulter- oder Ellenbogengelenk. Schmerzhafte Dysbalancen im Hufbereich gehen weiter bis in den Rücken. Irreparable Schäden an Gelenken und Gliedmaßen können Folge sein.

39
Q

Eingeschränktes Pendeln des Rumpfes

A

Durch die Aufhängung des Rumpfes zwischen den Schulterblättern wird im Rumpf eine Pendelbewegung gewährleistet. Liegt eine Verspannung und eine Bewegungseinschränkung in einem der Schulterbätter vor, dann kann eine der Rippen blockiert sein oder ein organisches Problem vorhanden sein.

40
Q

Bewegungen von der Seite: Anomalien im Kopf?

A

Wenn das Vorschieben des Kopfes zu extrem wird, das Pferd läuft mit ähnlichen Kopfbewegungen wie ein Huhn, dann sind Bewegungseinschränkungen im Genick vorhanden.

41
Q

Bewegungsanomalien von der Seite: Die Hinterhufzehen schleifen am Vorführen des Hinterbeins am Boden?

A

Dieses Symptom hat viel eUrsachen, aber häufig sind Befunde entweder Blockaden im Genick, Verspannungen in den Sitzbeinmuskeln oder eine inaktive Hinterhand.

42
Q

Probleme beim Rückwärtsrichten?

A

Bei Blockaden in der LWS im ISG oder unterschwelligen Lahmheiten wird das Pferd nur unwillig rückwärtsgehen. Achten Sie afu den Rücken, dass er nicht zu stark gewölbt wird und dass der Körper sich anfangs nicht über die Hinterbeine schiebt, ohne dass die Beine sich bewegen.

43
Q

Was, wenn das Pferd beim Antraben oder Angaloppieren den Kopf hoch reißt?

A

Pferde, die sich immer beim ersten Schritt herausheben, benutzen den Kopf-Arm-Muskel, um in Gang zu kommen und die HH folgt ohne Schub. Diese Pferde haben immer Schmerzen im Rücken oder in der HH.

44
Q

Anomalien im Galopp?

A

Die meisten Anomalien haben ihren Ursprung in der HH. Pferde werden sehr eilig oder fallen in den Kreuzgalopp. Störungen im Lenden und Beckenbereich. Gleichgewichtsprobleme.