Kapitel 4 Flashcards

1
Q

Ökonomisches Prinzip

A

Das Ziel, mit möglichst wenigen Ressourcen ein möglichst hohes Maß an Bedürfnisbefriedigung zu erreichen

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2
Q

Minimalprinzip

A

Dabei wird versucht, ein gegebenes Ziel mit minimalem Ressourceneinsatz zu erreichen

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3
Q

Maximalprinzip

A

Dabei wird versucht, mit gegebenen Ressourcen ein möglichst hohes Maß an Bedürfnisbefriedigung zu erreichen

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4
Q

Opportunitätskosten (Trade-Offs)

A

Die potenziellen Vorteile, auf die verzichtet wird, wenn eine Entscheidung zugunsten einer bestimmten Option getroffen wird und damit andere Alternativen ausgeschlossen werden
Zum Beispiel:
Sie können heute Abend entweder mit Freund:innen ausgehen, oder ihre Hausaufgaben für morgen erledigen
Opportunitätskosten:
•Wenn Sie lernen, entgeht Ihnen der Spaß mit ihren Freund:innen
•Wenn Sie ausgehen, können Sie Ihre Hausaufgaben nicht erledigen

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5
Q

Güterbündel

A

Kombination verschiedener Güter

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6
Q

Budgetrestriktion

A

B=p1Q1+p2Q2…
Pi- Preis
Q1- die Menge vonGut i

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7
Q

Nutzen U

A

Ein Maß für den Grad an Bedürfnisbefriedigung
•kann nicht beobachtet werden, sondern ist lediglich ein mathematisches Hilfsmittel zur Darstellung von Präferenzen
•wichtig ist der Unterschied von Nutzen zu Gut B

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8
Q

Homo Oeconomicus

A

Eine ökonomische Theorie, die davon ausgeht, dass Konsument:innen versuchen ihren Nutzen zu maximieren

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9
Q

Grenznutzen

A

Gibt an, wieviel Nutzen eine zusätzliche Einheit eines Gutes bringt

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10
Q
  1. Gossensches Gesetz
A

Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen

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11
Q
  1. Gossensches Gesetz
A

Genussausgleichsgesetz
Beispiel: Wenn der Nutzen bei der Ausgabe von zusätzlichen 5€ für Bier größer ist als bei der Ausgabe dieses Betrags für Wein, ist es sinnvoll, Bier zu kaufen.

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12
Q
  1. Gossensches Gesetz
A

Genussausgleichsgesetz
Beispiel: Wenn der Nutzen bei der Ausgabe von zusätzlichen 5€ für Bier größer ist als bei der Ausgabe dieses Betrags für Wein, ist es sinnvoll, Bier zu kaufen.

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