Kapitel 3 Flashcards
Güter
sind Mittel zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse
Güterarten
Materielle/immaterielle
Konsumgüter/Produktionsgüter
Verbrauchsgüter/gebrauchsgüter
Freie/knappe(wirtschaftliche)
Homogene(inhomogene(heterogene)
Substitute/komplementärgüter/indifferente
Private/öffentliche (Allmendegüter und Klubgüter)
Superiore/inferiore
Fair-Trade-Güter/Bio-Güter/konventionelle Güter
biologisch abbaubare Güter/Recyclebare Güter
Dienstleistungen
•eine besondere Art immaterieller Güter, da sie nicht lagerbar sind
• Herstellung und Verbrauch finden gleichzeitig statt
• Beispiele: ein Arztbesuch, die Reparatur eines Computers und ein Restaurantbesuch
Konsumgüter
dienen unmittelbar der Befriedigung von Bedürfnissen (Kaffee, Netflix)
Produktionsgüter
dienender Produktion anderer Güter (Baumaschinen, Eisenerz)
Verbrauchsgüter
können nur einmal genutzt werden (Nahrung, Benzin)
Gebrauchsgüter
können mehrfach genutzt werden (eine Tasse, ein Computer)
Freie Güter
sind im Überfluss vorhanden -> daher haben sie keinen Preis (Luft, Meereswasser)
Knappe (wirtschaftliche) Güter
sind knapp -> daher haben einen Preis (Trinkwasser, Computer)
Homogene Güter
unterscheiden sich nicht zwischen verschiedenen Herstellern, alle haben die gleiche Qualität
(Erdöl, Elektrizität)
Inhomogene/heterogene Güter
Unterscheiden sich zB nach Qualität
(Handys, Brot)
Substitute Güter
sind gegen einander austauschbar (Tee und Kaffe, Bleistift und Kugelschreiber)
Komplementärgüter
Werden zusammen genutzt (Kaffee und Milch, Computer und Software)
Indifferente Güter
Weder Substitute noch Komlementärgüter
(Kaffee und Elektizität, Software u d Kugelschreiber)
Ausschließbarkeit
Rivalität
Privates Gut
Ausschließbarkeit und Rivalität im Konsum
(Kleidung, Nahrung)
Klubgut
Ausschließbarkeit und keine Rivalität im Konsum
(Sportverein, Netflix-Abo)
Allmendegut
Keine Ausschließbarkeit aber Rivalität
(Fischgründe, volle Straßen)
Öffentliches Gut
Keine Ausschließbarkeit und keine Rivalität
(Straßenbeleuchtung, Landesverteidigung)
Superiore Güter
Güter, deren nachgefragte Menge überproportional mit dem Einkommen steigt
(Rolex-Uhren, Immobilien)
Inferiore Güter
Güter, deren nachgefragte Menge bei steigendem Einkommen sinkt
(Grundnahrungsmittel, öffentliche Verkehrsmittel)