Kapitel 3 Flashcards

1
Q

Nennen Sie 5 Gründe für Kooperationen

A
  • Globalisierung
  • Konsumentenanforderungen
  • Technologischer Fortschritt
  • Fokussierung auf Kernkompetenzen (Spezialisierung)
  • Sektorspezifische Besonderheiten
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2
Q

Unterscheiden Sie vertikale und horizontale Kooperationsstrategien

A
  • Vertikale Kooperationsstrategien
    o Erfolgen mit vor- oder nachgelagerten Wertschöpfungspartnern
    o Lieferantenintegration
    o Kundeneinbindung
  • Horizontale Kooperationsstrategien
    o Richten sich auf die gleiche Stufe der Wertschöpfung aus
    o Zwischen konkurrierenden Partnern
    o Strategische Allianzen
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3
Q

Erläutern Sie typische Konsumentenreaktionen, wenn Ware im Handel nicht verfügbar ist

A

Konsumentenreaktion
Geschäftswechsel
Kaufaufschub
Substitution innerhalb der Marke
Kaufverzicht
Markenwechsel
–> nochmal im Word Dokument anschauen!

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4
Q

Erläutern Sie das Konzept des ECR

A
  • Lösung für Out-of-Stock Situationen
  • Definition: ECR ist ein Managementkonzept, das die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel stärkt, um Konsumentenbedürfnisse effizienter zu erfüllen.
  • Grundidee:
    o Ziel ist eine effiziente Reaktion auf die Kundennachfrage
    o Die gesamte Wertschöpfungskette wird kontinuierlich verbessert und ganzheitlich betrachtet
  • ECR Supply Side (Supply Chain Management):
    o Fokus auf die Optimierung logistischer Prozesse.
    o Effiziente Gestaltung von Produktion, Lagerung und Transport.
  • ECR Demand Side (Category Management):
    o Orientierung an den Konsumentenbedürfnissen.
    o Analyse und Steuerung von Produktkategorien im Handel, um die Kundenzufriedenheit zu steigern.
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5
Q

Erläutern Sie, was unter dem Cross-Docking-Konzept verstanden wird

A
  • Definition: Cross-Docking ist ein Logistikkonzept, bei dem Waren ohne längere Zwischenlagerung direkt vom Wareneingang zum Warenausgang transportiert werden.
  • Ablauf:
    o Waren von verschiedenen Lieferanten kommen im Logistikzentrum an (Wareneingang).
    o Die Produkte werden in kleinere Lieferungen aufgeteilt oder konsolidiert (je nach Variante).
    o Anschließend werden sie direkt an Filialen oder Endkunden weitergeleitet (Warenausgang).
  • Die Waren werden entweder unverändert weitergeleitet, Produkte unterschiedlicher Lieferanten werden neu zusammengestellt, Waren werden um verpackt oder es findet eine spezifische Weiterleitung an verschiedene Empfänger statt
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6
Q

Erläutern Sie fünf Ziele des Category Managements

A
  • Das ideale Warengruppenmanagement
    o Übernimmt die Sichtweise des Konsumenten
    o Hat klare Prozessverantwortliche
    o Integriert Strategien von Hersteller und Handel
    o Nutzt Fähigkeiten von Hersteller und Handel
    o Fördert die kontinuierliche Verbesserung
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7
Q

Erläutern Sie fünf Aspekte, die zur Wertsteigerung durch CPFR beitragen

A
  • Umsatzsteigerung:
    o Verbesserte Prognosegenauigkeit erhöht die Warenverfügbarkeit.
    o Dadurch entsteht eine höhere Chance auf Umsatzsteigerung.
  • Supply Chain Management:
    o Ganzheitliche Betrachtung der Wertschöpfungskette.
    o Optimierung aller Bestände und enge Zusammenarbeit über alle Wertschöpfungsstufen hinweg.
  • Kosteneinsparung:
    o Reduktion von Beständen durch präzisere Prognosen.
    o Effizientere Produktionsplanung und bessere Kapazitätsauslastung.
  • Replenishment (Bestandsauffüllung):
    o Unterstützung des Efficient-Consumer-Response-Konzepts (ECR).
    o Integration von Supply- und Demand-Side-Perspektiven mit Datenbasiertheit.
  • Kooperation und Datenmanagement:
    o Notwendigkeit von enger Zusammenarbeit und Datenintegration zwischen Handel und Industrie.
    o Bessere Abstimmung führt zu geringeren Engpässen und Überbeständen.
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