Kapitel 2 "Sehen" Flashcards

1
Q

►Eigenschaften von Licht

  • welche Arten von strahlungen gibt es?
A
  • als wellen ( sinuswelle, sinusoaide)

- als ein strom von photonen ( kleinste partikel, von denen jedes EIN energiequantum besitzt)

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2
Q

welches wellenlängenintervall ist für unser auge schtbar?

A

400-700 nanometer

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3
Q

dem licht wird physikalische prozesse unterworfen wenn es auf der erde landet?
welche 4 prozesse sind das?

A
  • Absorption:
  • Reflexion:
  • Transmission: weder absorbiert noch reflektiert
  • Brechung: zb luft, wasser
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4
Q

Klausurfrage!!!

Furienanalyse

A

Fourieranalyse: mathematisches Verfahren, bei der jedes Signal in Sinuswellenkomponenten unterschiedlicher Frequenzen zerlegt werden kann.

Das Zusammenfügen der Komponenten reproduziert das Originalsignal

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5
Q

welche sinne/Phasen werden ähnlich wie die furienanalyse verarbeitet?

A

HÖREN SINUSWELLE: Phase: relativer ort eines gitters.
- Töne können beschrieben werden als Veränderung des Schalldrucks über die Zeit. sogar eine rechteckwelle kann als summe der passenden sinuswelle beschrieben werden.

SEHEN SINUSWELLE: Bilder bestehen aushell dunkel kontraste.

  • Daumennagel ausgestreckt ist ca. 1 Grad.
  • Ortsfrequenz
  • Zyklen pro grad
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6
Q

► Der Aufbau des Auges

welche punkte kann man leicht vergessen?

A
  • Cornea
  • Vordere Augenkammer
  • Augenlinse: kann dicker dünner werden für fokussierung
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7
Q

► Einschränkungen fürs Auge

A

Emotropie: Normal, keine probleme

Myopie: Kurzsichtig: Augapfel zu lang → Licht wird in Ebene vor der Retina fokussiert

• Hyperopie (Weitsichtigkeit): Augapfel zu kurz → Lichtstrahlen in einer Ebene hinter Retina

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8
Q

►was macht Die Retina?

A

• Sie umwandelt Lichtenergie in neuronale Signale, die dann vom Gehirn analysiert werden können

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9
Q

► 2 Typen von Photorezeptoren

A

Stäbchen:
Photorezeptoren, spezialisiert auf schlechte Lichtverhältnisse (z.B. bei Nacht)

Zapfen:

  • Photorezeptoren, spezialisiert auf Tageslicht, hohe Sehschärfe und Farbe.
  • menschen haben mehr stäbchen als Zapfen
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10
Q

wo ist die Retina, Fovea und Peripherie Lokalisiert?

A
  • die retina ist die ganze fläche im hinteren bereich des auges (netzhaut)
  • die fovea ist der dunkle teil in der mitte des auges. er ist dunkel weils da so viele ZAPFEN gibt. und man kann da am schärfsten sehen.
  • die periferie ist die ganze rote fläche um die fovea herum.
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11
Q

was sind die Farben von L,M,S Lichtwellen?

A

lange lichtwellen sind rot,
mittlere grün
und kurze blau

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12
Q

was für ein Pigment haben Stäbchen?

A
  • Stänchen sind lang und nehmen immer nur Rodopsin auf

- deshalb können sie nur “Licht oder kein licht” sagen

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13
Q

was ist die Photoaktivierung?

A

wenn das licht ganz hinten ankommt und den photorezeptor erreicht

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14
Q

was passiert wenn eine Zelle Hyperpolarisiert wird?

A

sie wird negativ geladen

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15
Q

je mehr licht eingefangen wird umso weniger glutamat ist im snaptischen spalt.

Formuliere es Fachspezifisch!

A

Die Glutamat-Konzentration im synaptischen Spalt zwischen Photorez. und Bipolar-Zelle ist umgekehrt proportional zur Anzahl eingefangener (absorbierter) Photonen

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16
Q

was ist besonders für photorezeptoren was andere neuronen anders tun?

A

Photorezeptoren generieren im Gegensatz zu den meisten anderen Neuronen KEINE AKTIONSPOTENZIALE (graduelle Potenziale statt „all or nothig fashion)

17
Q

wozu ist die bipolarzelle in der lage?

was erkennt sie?

A

die bipolarzelle erkennt wenn das STÄBCHEN NEGATIV geladen ist und somit ein PHOTON (lichtteilchen) eingefangen hat

18
Q

► Der horizontale Pfad der Retina: Horizontal- & Amakrinzellen

A

Horizontalzellen:
schaffen seitliche Verbindungen zw. Photorezeptoren & bipolaren Zellen

Amakrinzellen:
bilden seitliche Verbindungen zw. bipolaren Zellen und Ganglienzellen,

19
Q

► Der vertikale Pfad der Retina: Photorezeptoren, Bipolarzellen, Ganglienzellen (zu Gehirn)

was gehört zum vertikalen pfaad der retina?

A

Zum vertikalem Pfad der Retina gehören Photorezeptoren, bipolare Zellen und Ganglienzellen Verschiedene Typen von bipolaren Zellen& Ganglienzellen

20
Q

Klausurfrage!!!

► Räumliche Summation

A

ca. 120 Mio. Stäbchen und nur 6 Mio. Zapfen konvergieren auf 1 Million Ganglienzellen
→ räumliche Summation führt zu größerer Sensitivität (Empfindlichkeit) aber gleichzeitig zu geringerer Sehschärfe

21
Q

Klausurfrage!!!!

► Eigenschaften des fovealen und peripheren Sehens

  • Konvergenz
  • sehschärfe
  • Lichtempfindlichket
  • Farbsehen
A

Fovea:
überwiegend Zapfen, niedrige Konvergenz, kleine rezeptive Felder, hohe Sehschärfe, niedrige Lichtempfindlichkeit, gutes Farbsehen,

Periperie:
überwiegend Stäbchen, hohe Konvergenz, große rezpt. Felder, niedrige Sehschärfe, hohe Lichtempfindlichkeit, schelchtes Farbsehen,

22
Q

► Rezeptive Felder = Region auf Retina, für die ein geeigneter Stimulus ein Neuron aktiviert

wie sehen Rezeptive Felder von Ganglienzellen aus:

A
  • (Center und Surround), mit inhibitorischer & exhibitorischer Funktion

→ Ganglienzelle wird am besten von Lichtpunkten stimuliert, wenn es genau auf den “on” teil passt. (Feuerrate steigt)

→ Fällt Lichtpunkt auf den “off “ Teil, wird die Feuerrate geringer als die basisrate

23
Q

was machen Ganglienzellen?

A
  • Ganglienzellen agieren wie FILTER für einkommende Info
  • Ganglienzellen sind am EMPFINDLICHSTEN für Unterschiede in Lichtintensität zwischen CENTER & SURROUND und relativ unempfindlich für durchschnittliche Intensitäten
  • Center- Sourround rezeptive Felder helfen KANTEN UND GRENZEN zu verstärken
24
Q

was bedeutet Exhitatorisch, Inhibatorisch

A

Exhitatorisch: bei plus Erregung
Inhibitorisch: bei minus Hemmung

25
Q

► Hell & Dunkeladaption

was sind die 2 Mechanismen für Sehen bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen?

A
  • Veränderung der Pupillengröße

* Eigenschaften der Photorezeptoren

26
Q

► Dunkeladaptionskurve – Kohlrausch-Knick

A
  • stäbschen und zapfen passen sich unterschiedlich schnell an helligkeitsveränderungen.
  • ZAPFEN SIND SCHNELLER, stäbchen sind genauer/sensitiver aber sie brauchen mehr zeit zur adaption

KOHLRAUSCHKNICK: Diskontinuität aufgrund 2 Systeme
Am Anfang Zapfensystem (adaptiert schnell), dann übernehmen Stäbchen (nach längerer Erholungsphase)