Fragen Flashcards

1
Q

Das Hermann Gitter demonstriert das Phänomen

A

+ der lateralen Hemmung

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2
Q

Was ist kein Merkmal eines elementaren bewegungsdetektors

A

+ ein zeotrop

  • temporal Delay
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3
Q

In der Rock Kurve der signalentdeckungstheorie wird abgetragen

A

+ die Häufigkeit korrekter Entdeckungen als Funktion der falschen Alarme

  • die entdeckungswk als Funktion der antworttendenzen
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4
Q

Der Horoptor bezeichnet die Gesamtheit der Punkte die

A

+ bei einer festen augenstellung in beiden Augen auf korespondierenden stellen der Netzhaut abgebildet werden

_ vom Beobachter aus einen konstanten abstand haben

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5
Q

Der attentional blink zeigt sich als

A

+ verarbeitungsgeschwindigkeit kurz nachdem ein Zierreis erkannt wurde

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6
Q

Welche reizeigenschaften nutzt das nützt das visuelle system bei der textsegmentierung

A

+ regionale szenenstatistiken

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7
Q

Welche Aussage trifft auf die Retina zu

A

Neben der reinen Transduktion vollzieht die Retina auch schon erste signalverarbeitungen der rezeptorantworten

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8
Q

eine urgelb einstellung ist eine herstellungsmehtode

A

+ bei der durch superposition eines roten oder grünen lichtes aus einem testreiz jeder grünlicher oder rötliche farbanteil gelöscht wird.

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9
Q

welche der folgenden ausagen trifft nicht zu

A

+ die empfundene lautstärke eines schallereignisses hängt nur von dessen druckpegel ab

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10
Q

welche aussage zum sogenanntem korrespondenzproblem bei der integration der beiden retinabilder trifft NICHT zu?

A

+ wie das visuelle system das korrespondenzporblem löst, ist theoretisch vollständig aufgeklärt

  • random-dot stereogramme demonstrieren die fähigkeit unseres visuellen systems, das korrespondenzproblem auch für eine große anzahl von punkten lösen zu können.
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11
Q

welche aussage zur funktionsweise der zapfen ist FALSCH?

A

+ die absorptionssprektren der verschiedenen rezeptoren überlappen sich nicht

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12
Q

welche ausage trifft auf die furienanalyse zu?

A

+ alle antworten sind korrekt

  • frühe auditorische und visuelle verarbeitungssysteme lassen sich recht gut als furienanalyse verstehen
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13
Q

eine vergenzbewegung der augen:

A

+ bewirkt eine verschiebung des horoptors

  • wird durch saliente reize mit hoher wk ausgelößt
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14
Q

das licht welches zu unserem auge gelangt, vermengt meißtens beleuchtungs und oberflächeneigenschaft

A

+ um oberflächeneigenschaften zu rekonstruieren benötigen wir eine verlässliche beleuchtungseinschätzung

  • beleuchtungs- und reflektionsspektren sind dabei additiv vermischt, sodass unser wahrnehmungssystem sodass unser wahrnehmungssystem es wieder entmischen muss.
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15
Q

welche formel geht auf weber zurück?
E - empfindungsstärke
S - reizstärke
b,c - koonstanten

A

+ c = delta s/s

  • c = s^b
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16
Q

welche aussage ist im zusammenhang mit dem bewegungsnacheffetk FALSCH?

A

+ der bewegungsnacheffekt beruht vollständig auf die absenkung der feuerrate von bewegungsdetektoren auf der retina

  • beruht auf adaption und weißt auf antagonistische mechanismen in der bewegungswahrnehmung
17
Q

welches der folgenden konzepte passt NICHT zu den dreien?

A

+ prototypenansatz

  • perzeptuelle kommitees
18
Q

die dreifarbentheorie von helmholz verdanken wir

A

+ der simultanen herstellungsmethode von drei dimensionen

  • signal entdeckungsexperiment in drei demensionen
19
Q

folgende gestaltprinzipien sind bei der auflösung von ambiguitätem in der figur-grund-segmentierung hilfreich

A

+ alle antworten sind korrekt

  • geschlossenheit, relative größe
20
Q

was kann man im zusammenhang mit der metamerie NICHT sagen?

A

+ zwei oberflächen die unter der einen beleuchtung als metamerie wahrgenommen werden, sind in jedem fall auch nach beleuchtungswechsel auch metamere

  • werden zwei auf die retina projizierte reize in identischem kontext als fablich unterschiedlich wahrgenommen, dann haben sie auch unterschiedliche spektrale verteilungen.
21
Q

welche funktionale unterteilung der extrastriären ariale deckt sich am ehesten mit der gegenwärtigen auffassung in der funktionalen neurologie?

A

+ V2 illusorische konturen, figur-grund-segmentierung, V3 globale bewegungsverarbeitung, V4 farbe und einfache geometrische formen, MT objektbewegung

  • es lassen sich an den extrastriären arialen keine abgrenzbaren funktionalen zuständigkeiten zuweisen
22
Q

die gruppierung von objekten nach dem gestaltgesetz des gemeinsammen schicksals bezieht sich auf deren…

A

+ bewegungsrichtung

  • gute fortsetzung
23
Q

welche der folgenden begriffe beschreibt die snellen blickbewegung, die man sehr häufig macht, um den blick von einem ort zum nächsten zu bewegen?

A

+ sakkade

  • smooth persuit
24
Q

welche aussage über die räumliche und zeitliche eigenschaften visueller stimuli ist wahr?

A

+ die ortsfrequenz eines gitters nimmt mit der entfernung zum beobachter zu

  • die balken eines gitters werden breiter , wenn die ortsfrequenz zunimmt
25
Q

mars frage

A

+ es gibt ein schallereignis, aber kein geräusch weil niemand da ist um es wahrzunehmen

26
Q

welche der folgenden aussagen ist nicht korrekt? die sensitivitätskurve des langwellenrezeptoren in der menschlichen retina

A

+ kann nur mit menschlichen rezeptoren erhalten werden

  • gibt die wk von rezeptorantwortenals eine funktion der wellenlänge wieder und hat eine glockenform mit einem gipfel bei 565 nm
27
Q

welche der folgenden aussagen über spectral power ist NICHT korrekt?

A

+ schnee reflektiert das licht bei den meißten wellenlängen schlecht

  • graß absorbiert das licht bei den meißten welllenlängen
28
Q

das stevens potenzgesetz…

A

+ kann die beziehung zw reiz und wargenommener stärke in allen in allen sinnen beschreiben?

  • beschreibt die gesetzmäßigkeiten in der visuellen wahrnehmung, nicht aber in der anderen modalität
29
Q

welche aussage zum ansatz der recognition-by- components in der objekterkennung ist NICHT zutreffend?

A

+ dieser ansatz lässt sich unmittelbar vom prinzip des lock-and-key innerhalb der template tabelle ableiten

  • dieser ansatz wurde von irwing biedermann in den 80er jahren formuliert
30
Q

parallele verarbeitung in der visuellen suche äußert sich

A

+ in der unabhängigkeit der suchzeit von der menge der distraktionsreize

  • in einem unterschioedlichem anstieg der suchzeit für suchdisplays mit und ohne zielreiz
31
Q

welche aussage zur adaption ist NICHT korrekt?

A

+ der bewegungsnacheffekt deutet hin auf einen antagonistischen, retinalen meschanismus in der bewegungsrichtungskoordinierung

  • die helligkeitsadaption geschieht über 2 mechanismenmit unterschiedlicher zeitlicher charakteristik
32
Q

wie lässt sich neuronale selektivität für ortsfrequenz und orientierung nachweisen?

A

+ durch schwellenmessung nach selektiver adaption

  • durch introspektion
33
Q

welche der folgenden teilmechanismen der objekterkennung wird normalerweiser NICHT der mid-level vision zugeordnet?

A

+ detektion von kanten und kontrasten

  • representation kausaler grundbausteine