Kapitel 12 + Goswami - Moral Understanding and Behavior _ Mirko Flashcards

1
Q

Definiere Self-Control (Selbstkontrolle)

und beschreibe die Entwicklung

A

= Fähigkeit das eiegen Verhalten zu kontrollieren und impulsiven verlangen nach Versuchungen zu wiederstehen. ( ist einer der ersten Schritte in Richtung Moralisches Verhalten)

  • ab 1 J. = bewusst das andere Vorderungen an einen stellen und könnnen darauf reagieren (aktzeptieren, dass Grenzen da sind zu ihrer Sicherheit und Sozialisation)
  • ab 2 J. = internalisieren einige der kontrollen und können einige selbstkontrolle bei Abwesenheit der Eltern durchhalten.
  • ab 3 J. = fähig sich selbst zu steuern (self-regulation). finden Wege eigenes Verhalten zu kontrollieren

effektive Kontrolle ist nur allmählich erreicht:

  • 3 J. nehmen liebe 1 sticker statt 5 nach Spiel
  • 4 J. warten für 4 oder 5 aber nicht für 3.
  • 6-8J. 1/3 wartet für einen Sack süssigkeiten statt eine Süssigkeit
  • 9-11J. 1/2 wartet
  • 12-15 fast alle warten.

Vorschulkinder, die grosse Selbstkontrolle habn sind als Jugendliche aufmerksamer und haben weniger Probleme mit Drogen

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2
Q

Was beeinflusst die Selbstkontrolle?

A
  • Erziehungsstil = warmer und liebender Erziehungsstil mit gut definierte Grenzen, welches Verhalten toleriert wird führt zu grösster Selbstkontrolle
    • Diszipliäre sehr strikte Erziehungsstile führen zu weniger Selbstkontrolle, da regeln nicht internalisiert werden können
  • Temperament
    • effordful control -> Fähigkeit sich zu Fokussieren , ignorieren von Distraktoren , unterdrückung von unangebrachten Antworten
    • angstvolle und besorgte temeramente halten sich strickt an Regeln
    • Angstlose Kinder halten sich nur aus positivem Gefühl zu Erzieher an die Regeln
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3
Q

Wie kann man die Selbstkontroll Fähigkeit fördern?

z.B. marshmallow test

A
  • Vermittlung von Strategien
    • sich daran erinner nicht an das gewünschte Objekt zu sehen
    • sich daran zu erinnern, dass es gegen die Regel ist das gewünschte Objekt anzufassen
    • aktivitäten um sich abzulenken
  • Ablenkungs experiment (es werden Ihnen verschiedene Strategien gegeben)
    • Kinder, die nur warteten warten am wenigsten lang
    • Kinder, die eine langweilige Aufgabe machen warten etwas länger
    • Kidner die eine fesselnde Aufgabe machen warten am längsten

Vorschulkinder können selbstkontrolle erreichen, in dem sie Pläne machen, die die richtigen Selbstinstruktionen beinhalten.

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4
Q

Beschreibe Piaget’s moralische Entwicklungstheorie

A

3 Stufen:

  1. 2-4 Jahre kaum moralische Vorstellungen
  2. 5-7 Jahre moralischer Realismus (regeln sind von weisen Erwachsenen gemacht) und innewohnende Gerechtigkeit (immanent justice = man wird bestraft, wenn man sie nicht einhält)
  3. 8 Jahre + moralischer Relativismus regeln dienen dazu gemeinsam zu leben und können angepassst werden

Spätere Forschung zeigt:

  • Kinder in der ersten Phase haben moralische Gedanken und Erwachsenenauthorität ist auch nicht final oder absolut
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5
Q

Beschreibe Kohlbergs Stufenmodell der MoralischenEntwicklung

Erkläre es an einem Beispiel : Hier der Link

A
  • Preconventionale Ebene: kontrolliert durch Gehorsam zu Authoritäten und zu Belohnung und Bestrafung (meisten Kinder, viele Jugendliche, einige Erwachsene)
      1. Die Orientierung an Strafe und Gehorsam (Erwachsene wissen was richtig)
      1. Die instrumentell-relativistische Orientierung ( kucken zu ihren eigenen Bedürfnissen und erwarten gegenseitigkeit–> tit for tat/do ut des – „ich gebe, damit du gibst“)
  • Konventionelle Ebene: Basierend auf sozialen normen ( meisten Jugendlichen, meisten erwachsenen
      1. Die interpersonale Konkordanz- oder „good boy/nice girl“-Orientierung ( solle nach den vorhandenen Normen handeln)
      1. Die Orientierung an Gesetz und Ordnung (Ordnung und Gesetz existieren un d sollten beachtet werden zum wohl aller)
  • Postkonventionelle Ebene
      1. Die legalistische Orientierung am Sozialvertrag ((gesetze und Erwartungen werden al sozialer Vertrag angesehen und dienen zum Vorteil des Einzelnen - sonst werden sie ungültig)
      1. Die Orientierung am universalen ethischen Prinzip ( Recht , Mitgefühl und Gleichheit formen die Basis des Moralische Code, der Recht und soziale Erwartungen verletzen kann)

KLICK HIER FÜR DAS BEISPIEL

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6
Q

Schildere wie kohlbergs Theorie unterstützt wird.

Beschreibe Gilligan’s Ethic of Caring

A
  • Langzeitstudie konnte zeigen, dass Stufen immer in dieser Reihenfolge ablaufen
  • Personen, die für eine bessere Gesellschaft kämpfen (Proteste) haben meist höerer moralische Denk Ergebnisse
  • ist nicht so konsistent, wei man erwarten könnte ( Stufe kann von Problem zu Problem unterscheiden)
  • nur Stufen bis 2,3 sind universell andere sind sehr an westlich juedo-christliche Kultur angepasst und unterscheiden sich in anderen Kulturen

Gillian’s Ethic of Caring:

argumentiert, dass Kohlbergs theorie stimmt eher für Männer, da Frauen vermehrt verpflichtungen gegenüber anderen ihre Entscheidungsdenken prägen.

Kann sich aber nicht in der Praxis bestätigen. Beide Männer und Frauen denken beide in Form von Recht (Justice) und Fürsorge (Caring).

Entwicklung von Bereichen von sozialem Urteil (domains of social judgement)

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7
Q

Was versteht man unter der entwicklung von Gebieten von sozialem Entscheiden

Beschreibe die unterschiede zwicshen konventionen und Domänen

A
  • soziale Konventionen = beliebige standarts von Verhalten auf die sich kulturelle Gruppen geeinigt haben um den Umgang in der Gruppe zu erleichtern
  • persönlcihe domänen (personal domains) = Wahl über eigenen Körper, Freunde oder Aktivitäten

Vorschulkinder können:

  • beginnen diese Gebiete zu unterscheiden ( moralische regeln sind seriöser als conventionen)
  • glauben, dass moralische Regeln unabhängig jeglicher Situationen gelten
  • glauben, dass moralische Conventionen von Erwachsenen erschaffen wurden und verändert werden können
  • glauben, dass persönliche Domänen von jedem indiviuel gewählt werden können

ältere kinder haben einen differenzierten Blickwinkel.

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8
Q

Was ist der kulturelle Einfluss betreffend Sozialem Urteilen

Welche Rolle spielen Emotionen

Wie wird moralisches denken Promoted

A

Kinder unterscheiden sich kulturell bezüglich des Inhalts un nicht bezüglich der Domainen.

  • Prosoziales Lügen: bei kollektivistischen Kulturen zum Vorteil der Gruppe, bei indiviualistischen zum Vorteil des Individuum

Emotionale Reaktion sind Rohdaten für das erstellen verschiedeneer Kategorien für moralisch relevante Konzepte.

  • man erstellt scrips über die emotionale Konsequenz verschiedener Aktionen
  • erstellt Kategorien verschiedener Ereignisse die zu den gleichen emotionalen Reaktionen führen

Promoting über :

  • experiences (Soziales Lernen)
  • wenn mit einem in höherer Ebene moralische Entscheidungen gefällt werden, kann das die eigenen erhöhen
  • Religion: bietet moralische Überzeugungen un d guidlines für Jugendliche (je religioser, desto mehr sorgt man sich um andere), religion vereinigt Jugendliche in grösseren Netzwerken un d gibt Verantwortungsgefühl gegenüber anderen.
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9
Q

Was ist Altruismus

Was ist Prosoziales Verhalten und wie entwickelt es sich?

A

Altruismus = prosoziales Verhalten das anderen Hilft ohne, dass man dabei eigene Vorteile hat.

Entwicklung:

  • 18 Monate : versuchen die ander Person aufzuheitern mit Umarmungen oder streicheln. Kinder erkennen Zeichen von Schmerz
  • Toddler bis Vorschule: beginnen zu verstehen, was andere brauchen und lernen sich angesprechen altruistisch zu verhalten
  • 3 Jahre: wenn geschwister Puppe herunterfällt, hebt das Kind es wieder auf
  • 4 Jahre: wenn Mutter vor Fernseh weint, schaltet das kind den Fernseher aus.
    *
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10
Q

Welches sind die Skills, die Prosozialem Verhalten unterliegen?

Welchen einfluss hat die Situation?

Welchen einfluss haben die Gene?

A

Skills

  • Perspektiven übernahme : Solange Kinder nur einen egozentristisches Selbstbild haben können sie sich nicht in andere hineinversetzen (Perspektivenübernahme fehlt)und sehen deshalb auch nicht, dass prosoz. Verhalten nötig ist
  • Empathy: Kinder müssen die Emotionen der anderen Person erfahren können (kinder, die Emotionen stark spüren, zeigen mehr prosoz. Verhalten)
  • Moralische Denken: prosoz. Verhalten entspricht der entsprechenden Moralischen Entwicklungsstufe (kleine Kinder nur für belohnung, bestrafung/ später heufiger, da moralisches Denken weiter entwickelt)

Situativer Einfluss

  • Gefühl von persönlicher Verantwortung (je mehr Verantwortung, desto mehr prosoz Verhalten vgl. bystander effekt)
  • Gefühl der Kompetenz der Person zu Helfen (Kind muss sich fähig fühlen zu helfen, wissen was zu tun ist )
  • Stimmung (glücklichere Kinder helfen mehr, unglückliche weniger)
  • Kosten des Altruismus ( je mehr kosten, desto weniger Hilfe)

gene:

  • Beeinflussen indirekt das Temperament über die Emotionen und verschiedene Inhibitionsprozesse
  • schüchterne Kinder helfen weniger
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11
Q

Wie findet die sozialisierung von Prosozialem Verhalten statt?

A
  • Modeling = wenn kinder Verhalten bei Eltern sehen wird diese of imitiert
  • disciplinary practices = prosoz. Verhalten öfter, wenn warmer Erziehungsstil, weniger, wenn harscher auf Angst basierender Erziehungsstil
  • Möglichkeiten um prosoz. zu handeln = je mehr routine, desto einfacher fällt prosoz Verhalten.
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12
Q

Was versteht man unter assertivem Verhalten?

Definiere Aggression und beschreibe die vier Arten.

wie stabil ist sie?

A

assertives Verhalten steht für das Eintreten für sich selbst,um ein bestimmtes Ziel zu erreichen , dabei respektiert es die egenen Rechte und Pflichten, wie auch die der anderen)

Aggression= Verhalten das anderen schadet

  • instrumentelle Aggression = ziel explizites Ziel zu erreichen (spielzeug zu bekommen)
  • hostile aggression = unprovizierte Aggression mit ziel anderen einzuschüchtern, schikanieren oder zu demütigen.
  • reactive aggression = Verhalten eines anderen Kindes/Person führt zur aggression des Kindes (verlieren von Spiel, schlagen von Gewinner)
  • relational agression = verbale Aggression, bei der versucht wird des anderen soziale beziehungen zu untergraben. (Vorurteile verbreiten usw.)

Stabilität

  • Formen der Aggression ändern mit der Entwicklung
  • tendenzen aggressives Verhalten auszuüben bleiben stabil
    • Führt zu negativ loop: aggressive 8jährige vermehrt schlecht in Schule⇒ wenig Arbeitsmöglichkeiten⇒risiko für Alkoholismus⇒vermehrt arbeitslos
    • allerdings nur wenige, die chaos in der Gesellschaft erzeugen.
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13
Q

Welches sind die Wurzeln von Aggression?

A
  • Nach alter Schule durch Frustration
  • Biologische Befunde - zwilingsstudien sprechen dafür
    • oft schwieriges temperament, überemotional, unaufmerksam
    • Hormone - Testosteron vermehrt bei Jungen zuhoch
    • Neurotransmitter - defizitäre inhibiorische Funktionen
  • Kognitive Einflüsse: Das Unvermögen der Interpreation Anderer Intentionen führt of zu Aggression
    • Wenn aggressive Menschen mit Situationen konfrontiert werden, wo die
      Handlungen anderer Personen nicht klar ist, reagieren sie oft automatisch in einer feindseligen Art und Weise

  • Familie - Bestrafung (bis verletzung) doppelt so aggressiv wie kontrolle
    • Wenn Eltern zwingen, nicht reagieren, depressiv sind, nicht emotional sind Kinder wahrscheinlicher aggressiv
    • problem teufelskreis: beide verhalten sich oft aggressiv
    • monitoring (überwachen) senkt aggressionswahrscheinlichkeit
    • je weniger Konflikte in der Familie vorkommen, desto weniger ist Kind aggressiv
  • Kommunity und Kultur
    • Television and media games - je mehr ausgesetzt, desto aggressiver (korrelativ)
    • Peers = aggressive Kinder haben oft aggressive Freunde
    • Scheitern in der Schule = aggressive sind of uninteressiert in der Schule un dhaben schlechte Noten, haben problematische Beziehungen zu LehrerIn
    • Armut = aggressives Verhalten ist heufiger unter Kinder, die in Armut aufwachsen un economisch benachteiligt sind
    • Kulturelle gewalt = in Armut lebende sind wahrscheinlicher aggression ausgesetzt zu sein und dieses Verhalten selbst anzuwenden.
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14
Q

Erkäre die Kognitiven Prozesse, die bei aggressivem Verhalten vonstatten gehen.

Erinnerungshilfe: Geschichte, als J. Hupfeld zusammengeschlagen wurde.

Beschreibe die kaskade risiken

A

Social-Information-Processing Theorie von Doge und Crick in 6 Schritten: (kursives = das Modell wie Jörg es uns beigebracht hat (nur 5 Schritte))

  1. Enkodierung von Cues (Wahrnehmung der Situation)
  2. Interpretation of Cues (Causal attribution, intent attribution) (Interpretation der Situation)
  3. Clarification of goals ( Arousal regulation) (… nicht in Jörgs Modell)
  4. Response access or construction (Reaktionssuche)
  5. Response decision (response evaluation, outcomes expectation, self-efficacy evaluation, response selection) (Reaktionsbewertung)
  6. behavioral enactment (Handeln)

Empirisch bestätigt. Aggressive Jugendliche verwenden heufiger hostile reaktionen und reagieren vermehrt auf neutrale interaktionen mit ungerechtfertigt feindseligkeiten und ärger.

Kaskade Risiken können bestmöglich vermieden werden, wenn man möglichst früh ansetzt. (z.B. Fast Track) Sie verbessern nicht nur die Leben der Kinder, sondern stellen auch eine Kosten-effektive Lösung für die Gesellschaft dar.

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15
Q

Was weisst du über die Opfer von Aggression?

und wie copen sie mit ihrer Situation am besten?

A

15% der Jugendlichen sind chronische Opfer von Gewalt (Westlichen Ländern) oft in Form von Mobbing

2 Arten von Kindern gehäuft:

  • selbst aggressive Kinder (überreagieren, unruhig, schnell verwirrt)
    • oft aus feindseligen, bestrafenden, missbrauchs familienhintergründen
  • introvertiert, unterwürfig niedriges Selbstwirksamkeit, unfähig sich zu verteidigen (passive Opfer)
    • Jungen haben oft Mütter, die überfürsorglich sind
    • Mädchen haben oft Mütter, die kontrollierend und nicht fürsorglich sind (unresponsiv)

Keine kulturellen Einflüsse

Geschelchtsunterschiedliche Coping Strategien:

  • Mädchen: suchen von Peersupport
  • Jungen: weg stecken (so zwar besorgt {cost} aber beliebter bei peers {benefit})
  • erhöhen von Selbstwirksamkeit - resilienter gegenüber attaken
  • fördern von freundschaften
  • vermeiden von Mobbing @ALL!
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16
Q
  • Definiere Inhibitionskontrolle
  • Welche 2 Arten von Inhibitionskontrollaufgaben gibt? Gebe Beispiele :)
A

= Fähigkeit Antworten auf irrelevante Stimuli zu kontrollieren/vermeiden während man ein kognitives Ziel verfolgt.

  1. Unterdrücken einer präsenten Antwort(reaktion)
    • z.b. ein Geschenk nicht auspacken
    • Experiment: Children’s ability to delay gratification
      • Kinder mussten M&M 30 Sec auf Zunge lassen, bis sie es essen durften.
      • Mädchen waren im Kleinkind- und Vorschulalter besser als Boys
  2. Eine Antwort zu geben, die im Konflikt mit richtigen Antwort steht
    • Beim benennen einer Karte mit einem Mond muss das Kind Sonne sagen
    • Experiment nach Diamond und Taylor:Tapping Task: (3-7 J)
      • wenn VL einmal auf den Tisch tippt müssen Kinder 2x und umgekehrt
      • Ergebniss: Die Inhibitionskontrolle über das eigene Verhalten entwickelt sich zwischen 3-6 Jahren enorm und mit 7 ist die Höchstleistung erreicht. Sie vermuten ausserdem eine Korrelation zwischen der Inhibitionsentwicklung und der Entwicklung des frontalen Kortex.