Kapitel 1: Wozu dient die externe Rechnungslegung? Flashcards

1
Q

Informationsbedarf für Geldgebung von

  1. Eigenkapitale
  2. Bekannte /Verwandte
  3. Bank
  4. Fremde
A
  1. sehr gering
  2. relativ gering
  3. hoch
  4. sehr hoch
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2
Q

Informationsbedarfe

A
  • Planrechnungen ( Umsätze, Aufwand und Ertrag /finanzierungsbedarf)
  • Kontrollrechnungen an (Zwischen-)Zeitpunkten
    (Unternehmensvermögen (Vermögensumfang, Vermögensstruktur, …)
    • Finanzierung (Schuldenstand, Fristigkeiten, …)
    • Erfolg (Umsätze, Saldo aus Aufwand & Erträgen) )
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3
Q

Paragraphen von

Jahresabschluss; Konzernabschluss

A

§ 241 sowie (§ 238 I S. 1, § 242 HGB ) ; §290 HGB

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4
Q

Bilanz und Erfolgsrechnung

Zielgröße/Rechengrößen/Messung der Zielerreichung

A

(Erfolg/ Erträge; Aufwendungen/ Gewinn(Jahresüberschuss))

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5
Q

Externes vs. internes Rechnungswesens

A

Externes:
-Sinn der Infos: Vermögens, Finanz- und Ertragslage
-Adressaten: Unternehmensleitung und Fremde
(-nach steuerrechtlichen Gesichtspunkten Adressat Fiskus)
-nach handelsrechtl. Gesichtspunkten Aktionäre & Gläubiger ->handelsrechtlicher Jahresabschluss (Bilanz+GuV+Anhang) + Lagebericht
———>Starke Normierung durch Gesetze

Internes:
-Sinn der Infos: Planung/Steuerung/Kontrolle
-Adressaten: Unternehmensleitung/Unternehmensteile
.-nach betriebswirtschaftl. Gesichtspunkten Kosten und Leistungsrechnung sowie Finanzierungs- und Investitionsrechnung)
———-> freie Gestaltbarkeit

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6
Q

Warum bedarf es Rechnungslegungsvorschriften?

A
  • Begrenzung von asymmetrischer Verteilung von Informationen und Macht
  • Mindestvergleichbarkeit der Informationen durch Mindeststandards
  • Schutz der Kapitalgeber vor Fehlentscheidungen
  • Markteffizienz
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7
Q

Funktionen des Jahresabschlusses

A
  • Dokumentationsfunktion
  • Informationsfunktion (Für Kapitalgeber Gläubiger/Gesellschafter)
  • Zahlungsbemessungsfunktion ( Mindestausschüttung-> Gesellschafterschutz & Höchstausschüttung -> Gläubigerschutz sowie Besteuerungsfunktion)
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