K8 Expanded Bed Adsoprtion Flashcards

1
Q

Integrative Schritte/Verfahren

A

+ mehr Schritte, dadurch können Zeit u Kosten gespart werden

  • schwierige Optimierung da komplxer als Einzelschritt, weniger robust , Genauigkeit der Vorhersage sinkt
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2
Q

Ablauf Adsorption

A
  1. Konvektion und axiale Dispersion
  2. Partikel diffundieren durch Film um die Adsorber
  3. Porendiffusion und Adsorption
  4. Oberflächendiffusion im Abdsorber

Zwei zentrale Vorgänge: Konvektion (schnell) + Diffusion (langsam)

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3
Q

Trennprinzip Absorber

A
  1. Größe und Gestalt - Gelchr.
  2. Bindestelle - biosp. Affinitätschr.
  3. Hydrophobe Stellen/Hydrophobizität - Hydrophobe Interaktionschromatographie (Phe, Trp, Ile, Leu, Val)
  4. Thiolgruppe - Kovalente Chr. (Cys)
  5. Metall-Chelat-GRuppe - Metall-Chelat-Chr. (His, Trp, Cys)
  6. Ladung - Ionentauscher (Asp, Glu, Lys, Arg, His)
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4
Q

Kapazitätslimierung Adsorber

A
  • Oberfläche (Ob.-Volumen-Verhältnis)
  • Dichte der Adsorber (zu hoch kann zur Zestörung führen, hat auch Einfluss auf Verweilzeit, Durchflussgeschw.
  • Stärke der Affinität (Langmuir Isotherme)
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5
Q

Langmuir Isotherme

A
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6
Q

Auswahl Adsorber am Ka

A
  • grundsätzlich höhreres Ka höhere Affinität
  • aber: wie ist das Ka von möglichen anderen Partikeln im Medium?
  • Man muss die Partikel auch wieder lösen können, bei zu hoher Affinität können Adsorber nicht wiederverwendet werden
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7
Q

Plattenkonzept Langmuir

A
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8
Q

Messmechanismus - HETP

A
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9
Q

Van Deemter

Fließarten

A
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10
Q

Aufgeschwemmte/Fluidisierte Betten

A
  • früherer Durchbruch
  • bessere Nutzung der Absorber
  • konti
  • Optimierung der Partikel und der Fließgeschwindigkeit
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11
Q

Optimierung Fluss

A
  • Problematik: Zellen Vestopfen, gleichmäßiger Durchfluss, keine Zerstörung von zellen oder Adsorbern
  • lösung: umgedrehter Rasensprenger
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12
Q

Optimerung Adsorber

A
  • Optimierung GRöße, Polymerstruktur
  • Stahlkerne und Gradient bei Größe und Gewicht, damit die Absorber im durchströmten Bett an ihre Plätzen bleiben
  • Hohlräume der Adsorber mit Gel füllen –> bessere und schnellere Diffusion
  • äußere SChutzschicht –> weniger Interaktion durch Aneinanderkleben
  • Affinitätsinterkation –> spezifisch und schneller, aber teurer, weniger robust und ablösen wird schwieriger
  • Porengröße optimieren –> zu tief schlecht, weil dadurch die Diffusion länger dauert
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13
Q

Prozessentwicklung

Welche SChritte sind notwendig?

A
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14
Q

Messmethode

A
  1. Finite bath adsorption (für Adsoprtionskinetik und Kapazität sowie Biomasse-Adsorber Interaktion)

Impuls rein und schauen wie der Impuls rauskommt (bestimmte Konzentration, markierte Partikel)

  1. Pulse Response (Optimierung Biomasse Adsorber Interaktion)

Messung CTI

  1. Residence Time Distribution Analysis –> Verweilzeitanalyse

Kurve Zeigen, ob ein homogenes Flussfeld vorliegt

  1. Zeta potenzial Anaysis (Optimierung Biomasse - Adsorber Interaktion)

Zeta Potenzial Messung

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Perfectly
15
Q
A
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