K4 Zentrifugation Flashcards

1
Q

Welche Parameter sind nach den Zellaufschluss für die Zentrifugation relevant?

A
  • Hydrophobizität
  • Viskosität
  • Größe d. Bruchstücke
  • Ladung (zeta potenzial)
  • Löslichkeit
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Prinzipien Zentrifugation

A

Sedimentation

  • niedrige Konzentration –> Partikel sind unabhängig voneinander Stokes gilt
  • bei hoher Konz. Sedimentationsgeschw. abh. von gegenseitiger Beeinflussung
  • bei sehr hoher Konz kommt es zur Agglomeration

Zentrifugation Parameter

  • Radius
  • Durchflussrate
  • Rotationsgeschwindigkeit
  • Differentialgeschw.

Beschleunigung vs. Festkörperbewegung

  • es dauert bis Partikel aus der Ruhe heraus in Rotation gebracht werden können, bis dahin wirken SCherkräfte
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Design Zentrifuge

A
  • Arten: Röhrenz, Platten./Tellerz., Dekanter, Schneckenz.
  • Frage ob die Zellen eine plötzliche Rotation aushalten oder ob eine Vorrotation notwendig ist um SCherkräfte gering zu halten (Sanft Disc Inlet Besser: Hermetic inlet)
  • Unterschied zw. Tangentialgeschw. und Partikelbewegung können zu Turbulenz führen, dadurch steigen SCherkräfte und es können kleinere Bruchstücke entstehen
  • Messung der Scherkräfte mit Vorhandensein der DNA
  • Wichtiger Messparameter: Viability = Überlebensrate
  • tote Zellen stören den folgenden Prozessverlauf, man möchte nach der Zentrif. lebende Zellen haben
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Zentrifugen Typen

A

Turbular bowl

+ G hoch, gute Entfernung von WAsser, gute REinigung

  • geringer FEststoffspeicher, SChaumbildung, batch Betrieb

chamber bowl

+ Wasserentfernungn, gute Klärung, Abkühlung

  • Säuberung, recovery, batch

Teller Zentrifuge

+ kontin. Betrieb möglich, kein SChaum, geringe Kühlung

  • schlechte Entfernung von WAsser, Säuberung

Dekanter

+ konti

  • g niedrig
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Inclusion Bodies

A
  • Aggregatkügelchen, die durch Überexpression entstehen

+ immer gleiche Prozesschritte > Plattformprozess

  • aufwändige Aufreinigung, Proteine liegen ungefaltet vor und müssen wieder gefaltet werden

Ablauf

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Scherbelastung dokumentieren

A
  1. Trübungsmessung
  2. Viskosität, Dichte messen
  3. DNA messen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Dekanter

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Inclusion Bodies abtrennen

A

Von Zellwand trennen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly