IT Management Flashcards
Ergänzende Vermögenswerte
Damit sich eine IT-Investition auszahlt, sind
ergänzende Vermögenswerte notwendig
- organisatorische
- managementbezogene
- soziale
Organisatorische Vermögenswerte
- Unternehmenskultur, in der Effizienz und Effektivität geschätzt werden
- Effiziente Geschäftsprozesse
- Dezentrale Weisungsbefugnisse
- Starkes IT-Ent.-Team
Managementvermögenswerte
- Starke Unterstützung des Topmanagements für IT-Investoren
- Anreize für Innovationen im Managmenetbereich
- Teamarbeit
- Schulungsprogramme um Entscheidungsfähigkeit des Managments zu verbessern
- Managmentkultur mit Flexibilität und wissensbasierter Entscheidungsfindung
Soziale Vermögenswerte
- Allgemein verfügbare Internet- und Telekom.-infrastruktur
- Schulungsprogramme IT-Kentnisse Mitarbeiter
- Standards (intern und öffentliche)
- Gesetze und Bestimmungen für stabile und faire Geschäftsumgebungen
Sechs wichtige Managementfragen für den Aufbau und Einsatz von Informationssystemen
Investition in Informationssysteme:
Auf welche Weise kann das Unternehmen von Informationssystemen profitieren?
Unternehmensstrategie:
Welche ergänzenden Vermögenswerte sind für einen effizienten Einsatz von IT erforderlich?
Globalisierung:
Wie können Firmen die Unternehmens-und Systemanforderungen einer globalen Wirtschaft bestimmen?
Informationsarchitektur und IT-Infrastruktur:
Wie entwickeln Unternehmen eine Informationsarchitektur und eine IT-Infrastruktur, die ihre Ziele unterstützen, auch wenn sich Marktbedingungen und Technik rasch ändern?
Integration:
- Wie kann sichergestellt werden, dass die Informationssysteme eines Unternehmens zueinander passen und miteinander kommunizieren können?
- Wie können bestehende Altsysteme und neu zu entwickelnde Informationssysteme so integriert werden, dass Kompatibilität gewährleistet ist?
Verantwortung und Kontrolle:
- Wie können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Informationssysteme in ethisch und sozial verantwortlicher Weise verändert werden?
- Wie entwickeln wir steuerbare und verständliche Informationssysteme?
Wechselseitige Beziehung zwischen Technik,Organisationsstruktur, Aufgaben und Menschen im Unternehmen
- Aufgabe
- Mensch
- (Orga.-) Struktur
- Technik
Widerstand in den Unternehmen gegen Änderungen
- Unternehmenskultur
- Aufgaben
- Informationstechnick
- Menschen
Branchenbezogene Strategien
Kernfrage
Wie und wann sollte man mit anderen Unternehmen der Branche kooperieren, statt mit ihnen zu konkurrieren?
Wettbewerbskräftemodell nach Porter
(5-Forces-Model)
- Analyseinstrument
- Beschreibt Branchenstruktur
- Bedrohung durch Neueinsteiger im Markt
- Verhandlungsmacht der Kunden
- Verhanldungsmacht der Lieferanten
- Substitutionsgüter
- Konkurenten innerhalb der Branche
Wettbewerbskräftemodell
Definition
Modell zur Beschreibung des
- Zusammenwirkens externer Einflüsse,
- insbesondere der Bedrohungen und Chancen,
die die Strategie und Wettbewerbsfähigkeit eines
Unternehmens beeinflussen.
Branchenstruktur
Eigenarten der Unternehmen einer Branche und
ihre relative Verhandlungsmacht
Die Struktur
- lässt sich mit den Wettbewerbskräften beschreiben,
- bildet das allgemeine geschäftliche Umfeld einer Branche und
- beeinflusst die allgemeine Rentabilität der Geschäftstätigkeit in diesem Umfeld.
Porters Wettbewerbskräftemodell
(Bild)
Einfluss des Internets auf Wettbewerbskräfte und Branchenstruktur
Werbung per E-Mail
Weite Verbreitung von E-Mail als
Kommunikationsmittel macht dieses Medium auch
für die Werbewirtschaft attraktiv.
• Kostengünstige Möglichkeit, potenziellen Kunden
Werbenachrichten automatisiert zuzusenden.
• Geringen Kosten für das automatische Versenden
einer E-Mail führen jedoch dazu, dass auf diesem
Weg massenweise Werbung auch an solche
Empfänger versendet wird, die an dieser Werbung
keinerlei Interesse haben (Spam).
Am 30. Mai 2002 verabschiedete das europäische
Parlament eine Richtlinie (2002 / 58 / EG), die das
Versenden unerwünschter Werbung per E-Mail im
Grundsatz untersagt.
• In Deutschland gilt nach § 7 UWG das Opt-in-
Prinzip, wonach Werbung zulässigerweise erst
nach erteilter Einwilligung verschickt werden darf.
Opt-in-Prinzip
Prinzip, nach dem die Erfassung und Verwendung
personenbezogener Daten so lange unzulässig ist,
bis der Betroffene nicht ausdrücklich in die
Erfassung und Verwendung seiner
personenbezogenen Daten einwilligt.
Opt-out-Prinzip
Prinzip, nach dem die Erfassung und Verwendung
personenbezogener Daten so lange zulässig ist,
bis der Betroffene dies ausdrücklich untersagt.