IT-Infrastrukturkomponenten und Entwicklungstrends Flashcards

1
Q

Cloud Computing

A

Cloud Computing beschreibt die Möglichkeit, Softwaredienste über das Internet anzufragen. Vormals im Unternehmen betriebene Lösungen können mittels Cloud Computing von externen Anbietern über das Internet bezogen werden.

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2
Q

Moore’sches Gesetz

A

Das Moore’sche Gesetz beschäftigt sich mit der exponentiellen Zunahme der Verarbeitungsleistung und dem Sinken der Kosten in der Computertechnologie. Es stellt fest, dass die Leistung von Mikroprozessoren sich alle 18 Monate verdoppelt und sich dabei die Kosten für rechnergestützte Informationsverarbeitung halbieren.

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3
Q

Metcalfe’sches Gesetz

A

Das Metcalfe’sche Gesetz hilft die ständig zunehmende Verwendung von Computern zu erläutern. Es zeigt auf, dass der Wert eines Netzes für Teilnehmer exponentiell zur steigenden Mitgliederzahl des Netzwerks wächst.

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4
Q

Unix

A

Der Begriff Unix beschreibt eine Klasse von Betriebssystemen, die auf Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt sind und auf unterschiedlichsten Hardwareplattformen betrieben werden können. Neben kommerziellen Unix-Versionen gibt es eine Reihe kostenloser Unix-Derivate der BSD-Reihe, wie FreeBSD, NetBSD oder OpenBSD.

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5
Q

Grid-Computing

A

Grid-Computing umfasst den Zusammenschluss geografisch entfernter Computer in einem einzigen Netzwerk, um einen virtuellen Supercomputer zu schaffen, indem die Rechenleistung aller Computer auf dem Grid kombiniert wird.

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6
Q

On-Demand-Computing

A

Unter On-Demand—Computing versteht man die Inanspruchnahme von IT-Leistungen von einem Dienstleister, wobei nur die angefragten Dienstleistungen (variabel) abgerechnet werden.

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7
Q

Autonomic Computing

A

Autonomic Computing bezeichnet das Bestreben, Systeme zu entwickeln, die sich selbst konfigurieren, optimieren und abgleichen können, sich selbst reparieren, wenn sie defekt sind, und sich selbst vor Eindringlingen von außen und vor Selbstzerstörung schützen.

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8
Q

Virtualisierung

A

Unter Virtualisierung versteht man die Unterscheidung von logischen Computerressourcen und physischen Computersystemen. Durch Virtualisierung können mehrere logische (virtuelle) Server auf einem physischen Serversystem betrieben werden.

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9
Q

Thin-Clients

A

Thin-Clients sind energiesparende PC-Systeme, die keine eigene Speichereinheit besitzen und deren Leistung für den Betrieb einfacher Geschäftsanwendungen ausgelegt ist. Anwendungen und Daten werden von einem Server geliefert.

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10
Q

Open-Source-Software

A

Open-Source-Software ist Software, deren Quelltexte frei verfügbar sind und die kostenlos bezogen werden kann. Meist wird Open-Source-Software von intrinsisch motivierten, kostenlos arbeitenden Programmierern geschrieben, die sich in einer Community selbst organisieren. Die bekannteste Open—Source-Software ist Linux.

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11
Q

Linux

A

Die wahrscheinlich bekannteste Open-Source-Software ist Linux, ein von Unix abgeleitetes Betriebssystem. Linux wurde von dem finnischen Programmierer Linus Torvalds entwickelt und erstmals im August 1991 ins Internet gestellt.

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12
Q

Java

A

Java ist eine objektorientierte, betriebssystem- und prozessortypunabhängige Programmiersprache, die zunehmend Verbreitung in der Unternehmenssoftwareentwicklung und in Webanwendungen findet.

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13
Q

Webbrowser

A

Ein Webbrowser ist ein leicht zu bedienendes Softwaretool mit einer grafischen Benutzerschnittstelle zum Anzeigen von Webseiten und den Zugriff auf Web- und andere Internet-Ressourcen.

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14
Q

Ajax

A

Ajax (Asynchronous JavaScript and XML) ist ein Konzept zum asynchronen Übertragen von Daten zwischen Webbrowser und dem Server. Damit ist es möglich, nur den Teil einer Internetseite neu zu laden, der sich geändert hat, wodurch sich die Wartezeit für den Nutzer reduziert.

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15
Q

Web Service

A

Unter einem Web Service werden lose gekoppelte Softwarekomponenten verstanden, die mithilfe von Webkommunikationsstandards und -sprachen untereinander Informationen austauschen.

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16
Q

XML

A

XML (Extensible Markup Language) ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchischer strukturierter Daten in Form von Textdateien.

17
Q

HTML

A

Unter HTML (Hypertext Markup Language) wird eine Auszeichnungssprache zur Darstellung von Webseiten-Inhalten in einem Webbrowser verstanden.

18
Q

SOAP

A

SOAP steht fiir Simple Object Access Protocol und ist ein standardisiertes, plattform- und Programmiersprachenunabhängiges Datenaustauschformat zwischen Anwendungen.

19
Q

WSDL

A

WSDL steht für Web Services Description Language und ermöglicht die Beschreibung von Web Services; beispielsweise welche Methoden zur Verfügung stehen und welche Daten akzeptiert bzw. ausgeliefert werden.

20
Q

UDDI

A

UDDI steht für Universal Description, Discovery and Integration und ermöglicht das Auffinden von Web Services über ein zentrales Verzeichnis.

21
Q

Serviceorientierte Architektur (SOA)

A

Eine service-orientierte Architektur (SOA) ist eine Gruppe von in sich geschlossenen Diensten, die miteinander kommunizieren können, um darauf aufbauend eine lauffähige Softwareanwendung zu erstellen.

22
Q

Softwarepakete

A

Ein Softwarepaket bezeichnet eine zusammengeschnürte Ansammlung von bereits entwickelten und Iauffähigen Softwareprogrammen, welche zumeist über den Handel erwerbbar ist.

23
Q

Software-as-a-Service

A

Software-as-a-Service (SaaS — Software als Dienstleistung) bezeichnet Dienste für die Bereitstellung und den Fernzugriff auf Software in Form einer webbasierten Dienstleistung.

24
Q

Software-Outsourcing

A

Software-Outsourcing bezeichnet den Prozess, die Entwicklung einer unternehmensspezifischen Software oder die Pflege bestehender Programme an externe Dienstleister zu vergeben.

25
Q

Ubiquitous Computing

A

Ubiquitous Computing beschreibt das Szenario von der Allgegenwärtigkeit eingebetteter, unaufdringlicher Informations- und Kommunikationstechnologie in unserer alltäglichen Umgebung.

26
Q

Smartes Objekt

A

Ein smartes Objekt ist ein physisches Objekt, in das ein Prozessor, Datenspeicher, Sensorik und Netzwerktechnologie eingebettet sind. Einige smarte Objekte können auch ihre Umwelt manipulieren, was man im weiten Sinne als Aktuatorik bezeichnet.

27
Q

Smarte Umgebung

A

Eine smarte Umgebung (smart environment) basiert auf einer physikalischen Umgebung, die mit smarten Objekten ausgestattet ist und über eine Informationsinfrastruktur verfügt. Sie kann aus einem geschlossen Raum (Auto, Haus, Zimmer) oder auch einem Außenbereich bestehen. Eine smarte Umgebung stellt Anwendungen und Services bereit, die entsprechend der durch Sensoren erfassten Kontextinformationen angeboten und angepasst werden.

28
Q

PAN (Personal Area Network)

A

Vernetzung von persönlichen Geräten innerhalb des räumlichen Umgebungsbereichs von wenigen Metern von einer Person oder mehreren Personen, die mit mitgeführten Geräten untereinander Daten austauschen wollen. Dies kann beispielsweise über WLAN, Infrarot oder auch per Datenkabel über eine USB-Schnittstelle erfolgen.

29
Q

BAN (Body Area Network)

A

Drahtlose Netzwerke, die nah am Körper mitgeführte Geräte mithilfe von Netzwerkschnittstellen der Geräte vernetzen. Hierzu zählen vor allem Near Field Communication und Bluetooth.

30
Q

IBAN (Intra-Body Area Network)

A

Eine spezielle Art von BAN, die mittels Datenübertragung über die menschliche Haut oder körpereigene Ladung persönliche Geräte vernetzt oder Daten an Gegenstände sendet, die die Person berührt (z. B. Türgriff).